ABU Prüfung 8. April 2013 - Geld und Konsum

2.1 Textverknüpfung 2.2 Das Budget 2.3 Bedürfnisse, Verknüpfungen 2.4 Güter, Inhaltsangabe 2.5 Wirtschaftskreislauf

2.1 Textverknüpfung 2.2 Das Budget 2.3 Bedürfnisse, Verknüpfungen 2.4 Güter, Inhaltsangabe 2.5 Wirtschaftskreislauf

Jenny Ntsika

Jenny Ntsika

Set of flashcards Details

Flashcards 15
Students 42
Language Deutsch
Category General Education
Level Vocational School
Created / Updated 07.04.2013 / 28.05.2025
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Wie lassen sich Haupt- und Nebensatz unterscheiden?

Hauptsätze sind selbstständige Sätze die alleine Stehen können. Sie bestehen aus einem Subjekt und Prädikat (= Satzglied das die Personalform des Verbs enthält).

Bsp: Laura geht nach Hause.

Nebensätze können nie alleine stehen. Sie haben immer eine Verbindung zum HS.

Bsp: Als Leo keine Lust hatte.

Nenne die Regeln die bei einem Nebensatz zu beachten sind

  • Bei einem Nebensatz liegt das Prädikat(Verb) immer am Schluss
  •  

Was versteht man unter

  1. Budget
  2. Einnahme
  3. feste & varbiable Aufgaben
  4. Rückstellung

  1. Budget = Das Budget ist ein Finanzplan. Er ermöglicht einen Überblick über die eigenen Ausgaben und Einnahmen zu haben.
  2. Einnahmen = Einkommen (=Monatslohn, Alimente, Lottogewinn, Sozialhilfe)
  3. Feste Ausgaben = Wohnen, Steuern, Umfallversicherung, Internet, Telefon             variable Ausgaben = Essen,Trinken, Fahrkosten
  4. Rückstellungen = geben finanzielle Sicherheit für unerwartete Ausgaben wie z.b Ferien, Kurse, Kinder

Was könnten mögliche Budgetpunkte sein?

  • Steuern
  • Gesundheit
  • Transfer
  • Wohnen
  • Ernährung
  • Bekleidung
  • Haushalt
  • Mobilität
  • Kommunikation
  • Freizeit

Erkläre folgende Begriffe und nenne je zwei Sachen

  1. Individualbedürfnisse
  2. Kollektivbedürfnisse
  3. Grundbedürfnisse
  4. Wahlbedürfnisse

  1. Individualbedürfnisse können von einem Mensche selber befriedigt werden. Z.b das Bedürniss zu essen
  2. Kolletivbedürnisse können nur von einer Gemeinschaft befriedigt werden. Z.b das Bedürfnis nach Sicherheit, oder ein Iphone zu haben
  3. Die Grundbedürfnisse sind notwenig zum Leben. Z.b Essen, Trinken, Schlafen, Sexualität
  4. Bei Wahlbedürfnissen können die Menschen entscheiden (wählen), ob diese Bedürfnisse befriedigt werden sollen z.B. was ich in meiner Freizeit kaufen will, Kinobillet oder ein Konzertticket.

Erkläre das Wort Bedürfnis in 1-2 Sätze.

Bedürnis ist ein Wunsch oder Verlangen nach einer bestimmten Sache.

Erkläre und zeichne die Bedürfnispyramide nach Maslow

Pyramide nach Maslow

Was sind Güter?

Güter sind Mittel, die man braucht, um die Bedürfnisse zu befriedigen.

Was für Güter gibt es?

  • Freie Güter =  Luft, Wald, Sand, Sonne
  • Wirtschaftliche Güter

         = Investitionsgüter (Fabrik)

         = Konsugüter ->Sachgüter (->Gebrauchsgüter: (Zahnbürste, Gasmaske) (->Vebrauchsgüter: Äpfel, Brot)

      ->Dienstleistungen (Verkauf, Zahnärztliche Behandlung)

 

 

Was ist eine Inhaltsangabe? Welche Regeln gibt es?

Eine Inhaltsangabe ist so knapp wie möglich und vermittelt trotzdem alle wichtigen Inhalte: Wer sind die Hauptpersonen? Welche Handlungsschritte sind relevant? Welche zeitlichen und ursächlichen Zusammenhänge gibt es?

Die wichtigsten Regeln für Inhaltsangaben:

  • Knappe und sachliche Sprache
  • Korrekte Reihenfolge der Handlungsschritte
  • Aufbau: Einleitung, Hauptteil, Schluss
  • Zeitform: Präsens (Gegenwartsform)
  • Eigene Worte, keine Zitate


 

Erkläre das Wort: Sprichwort in 1-2 Sätze

Ein Sprichwort ist ein Satz, der eine Weisheit oder eine Lebensregel in kurzer und prägnanter Form ausdrückt. Jeder kennt diese Worte.

Welche Wirtschaftssektoren gibt es?

Welche Veränderungen gibt es?

  • Primär-Sektor
  • Sekundär-Sektor
  • Teritär-Sektor
  1. Arbeitsintensiv = Rohstoffe
  2. Material und Kapitalintensiv = Verarbeitung
  3. Personalintensic = Diese Personen arbeiten mit den Fertigprodukten

Zum Beispiel: Primärsektor --> Biobauer, Landwirt

Sekundärsektor --> Bauführer, Drogistin, Drucker

Teritärsektor -->Verkäuferin, Chauffeur, Ärztin, Reinigungspersonal, Pflegepersonal, Kellnerin

erweiterter Wirtschaftskreislauf

Beim erweiterte Wirtschaftskreislauf werden nebst dem Unternehmen(Produzent) und dem privaten Haushalt (Konsument) zusätzlich auch der Staat, das Ausland und die Banken und Versicherungen miteinbezogen.

                                        STAAT

UNTERNEHMEN                                     HAUSHALT

(Produzent)                                                (Konsument)

 

                                  BANKEN UND

                              VERSICHERUNG

 

                               AUSLAND

Was sind die Aufgaben der einzelnen Wirtschaftsteilnehmender?

  • Unternehmen/Produzenten: Sie stellen für die Volkswirtschaft Sachgüter her oder erbringen Dienstleistungen.
  • Private Haushalte/Konsumente: Alle Wirtschaftssubjekte, die in der Volkswirtschaft Sachgüter und Dienstleistungen nachfragen.

einfacher Wirtschaftskreislauf

 

 

 

UNTERNEHMEN                           PRIVATE HAUSHALTE

(Produzenten)                                  (Konsumenten)

= Geldstrom                                      =Geldstrom

Zahlnung von Löhne,                       Kauf von Güter

Zinsen, Grundrente                            erbringen Dienstl.

=Güterstrom                                       =Güterstrom

Herstellung von Sachgüter               Bereitstellen von

erwerb von Dienstleistungen        Arbeit, Kapital ,                                                       ,