Absolutismus

Schweizer Geschichtsbuch 2 Zusammenfassung

Schweizer Geschichtsbuch 2 Zusammenfassung

Jürgen Weier

Jürgen Weier

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Langue Deutsch
Catégorie Histoire
Niveau Autres
Crée / Actualisé 14.09.2014 / 30.05.2025
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Grenzen der königlichen Macht

Nur der absolute König allein hatte die Entscheidungen über Krieg und Frieden und alles hing von ihm ab. Alle Manschen in Frankreich sollten sich nach ihm richten. Doch auch der König war eingeschränkt. Zum Beispiel beim Geld. Er war von Steuern und Krediten abhängig und wenn es wirtschaftliche Fehlschläge und Missernten gab, senkte diese die Steuereinnahme. Ausserdem Liehen die reichen Bürger ihr Geld nur für hohe Zinsen aus. Auch in der Politik war er eingeschränkt. Er konnte mit seinem kleinen Staatsapparat nicht alle gebiete seines Reiches kontrollieren. Die Adligen waren war entmachtet, waren sie doch auf ihren Ländereien als Grundherren unabhängig. Städte, Ständeversammlungen in Provinzen und die Kirche bessassen allerdings alte Privilegien, die sie gegen den Herrschaftsanspruchs des Königs verteidigten. Der König war auch von seinen beamte abhängig, weil er Entscheidungen nur treffen konnten, wenn er ihre Informationen hatte. Auch in Wissenschaft und Kunst forderte er Macht- und Herrschaftsansprüche zu Kritik und Wiederspruch heraus.

von Nathalie

Das Heer

Frankreich baute im 17. Jahrhundert  eine Armee die in fast 40 Jahren um 355 000 Mann verbessert wurde. Auch Söldner dienten den französischen Monarchen. Dieser gewaltige Herr war die wichtigste Grundlage von Ludwig XVI. Im Land aber auch in Europa. Nach aussen wollte Ludwig XIV mit Hilfe dessen Herr seine Machtsprüche anderen Ländern in Europa durchsetzen. Der dreissigjährige Krieg war zeitaufwendig und Kostenaufwändig war wegen deren Truppen. Der König konnte wegen Dauerbehaftung des Heers nach innen und nach aussen seine Macht besser behaupten. Der Glanz  des grossen Heers wurde auch belohnt. Immer weniger Landarbeite und Bauern waren auf dem Land, denn sie waren im Krieg. In der Friedenszeit war es ein Drittel das an Unterkünften, essen und Bewaffnung. In der Kriegszeit das doppelte.

von Leon (?)

Der Hofstaat

Der Mittelpunkt  des Staates war der Hof, das königliche Schloss. Ludwig liess von etwa 36‘000 Arbeitern in 28 Jahren in Versailles ein Schloss erbauen. Alle die an der Macht von Ludwig teilhaben wollten mussten da erscheinen: der Hofadel, die Offiziere, die Staatsbeamten, die ausländisch Gesandten und Künstler. Es war eine gross Ehre beim Aufstehen des Königs dabei sein zu dürfen. Es gehörte zur höfischen Sitte, kostspielige Spitzen, Perücken und Seidengewänder zu tragen teures Essen zu geben und viel Puder und Parfüm zu verwenden. Eine wichtige Rolle im Hofleben spielten die Hofdamen, die jeweilige Geliebte des Königs, die „Mätressen“. Zum Hofstaat gehört nicht nur der Adel. Mehrere tausend Diener, 338 Köche, 125 Sänger, 80 Pagen, 74 Geistliche, 48 Ärzte und viele andere Berufe zusammen sind es etwa 20‘000 Menschen die für den König arbeiten.

von Vivienne

Religionsfreiheit

Der Staat wollte alles im Leben kontrollieren. Durch den Erlass mussten die Katholiken den Protestanten volles Bürgerrecht geben, dafür wurde der Katholizismus als Staatsreligion angesehen. Aus Neid und Angst von den Calvinisten (französisch Hugenotten) erhob der allumfassende König den Erlass 1685. Mehr als 200.000 flohen daraufhin aus dem Land. Sie bauten sich neue Existenzen in Protestantischen Orten.

von Cédric

Religionsfreiheit

Das Verlangen des Staates, nach der Regelung aller Bereiche im leben der Menschen unterdrückte das Verlangen des einzelnen Menschen. Ab dem 16. Jahrhundert hatten die calvinistischen Protestanten im Katholischen Frankreich volle Bürgerrechte. Der Katholismus wurde Staatsreligion. Neid und Angst vor Unruhe wurde schon bald eine Plage, die so genannten Hugenotten in Frankreich. Der König hatte Verlangen nach Machtanspruch und nach einer Einheit der Religion. Der König will über Religion und Leben seiner Untertanen herrschen. 1685 entzog der König den Calvinisten Recht auf Ausübung ihrer Religion, dies führte zu Auswanderung von 200000 Hugenotten obwohl die Galeerenstraffe ihnen dann drohte. Sie Bauten dann in den Protestantischen Orten der Eidgenossenschaft neue Existenz und Berufe auf!

von Alexandra

Die Beamten

Die Verwaltung des Staates wurde in erster Linie von Beamten durchgeführt! Das waren etwa 1`000 Personen welche dem König unterstellt waren, welcher weitgehend selbstständig regierte! Das zeigt auch, dass im 17. Jahrhundert viele Angelegenheiten der Menschen noch nicht staatlich geregelt waren.

von Luca B.

Der Hofstaat

König Ludwig der 14 liess sich ein Schlossbauen. Der Bau  des Schlosse s dauerte 28 Jahre und 36000 Arbeiteten dran. Das Schloss war nach der Fertigstellung ein Vorbild für viele Könige und Fürsten in ganz Europa. Im schloss lief Ales zusammen alle mussten erscheinen die etwas von der Macht oder vom Glanz wollten. Ales was der König machte wurde zur Staatszeremonie. Zum Beispiel war es eine Ehre beim Aufstehen vom König dabei zu sein.

Zum Hofstaat gehörten viele Adlige. Aber es waren nicht nur Adlige sondern auch Mehrere Tausend Diener, 338 Köche, 125 Sänger, 80 Pagen, 79 Geistlichen, 48 Ärzte, und viele andere Berufe zusammen rund 20000 Standen im Dienste des Königs.

von Moritz

Förderung von Kultur und Wissenschaft

Der König wolte mithilfe der Wissenschaft und der Kunst Ansehen und Nutzen für den Staat finden. So bezahlte er viele Künstler und Schriftsteller, das sie vor allem die neue Staatsform verherrlichten. Durch die Veränderung wurde auch die politische Sprache Latein von der neuen Sprache Französisch abgelöst. Dafür gründeten die Franzosen eine Akademie, in der für die neue Sprache auch Regeln erfunden wurden. So machte man die Sprache zum grossen Unterschied zwischen gelernt, sie verstanden ihre komplizierten Regeln und ungelernt, sie brauchten sehr lange bis sie die neue Sprache sprechen konnten. Insgesamt dauerte es 60 Jahre bis es ein Wörterbuch und so auch die noch heute bestehende französische Sprache gab.

von Melanie

Förderung von Kultur und Wissenschaft

Der König wollte mithilfe von Wissenschaft und Kunst dem Staat nutzen und ansehen bringen. Deshalb bezahlte er viele Künstler und Schriftsteller dafür dass sie seine Herrschaft priesen und die neue Staatsform verherrlichten. In der Politik wurde mit den Veränderungen auch die Sprache gewechselt. Die neue Sprache französisch löste die Sprache Latein ab. Um dieses zu verwirklichen gründete man eine französische Akademie, wo die gelehrten die neue Sprache lernen sollten. Es wurden auch sogenannte Rechtschreiberegeln aufgestellt, diese waren aber nicht nach Aussprache sondern nach der gelehrten Schreibweise gerichtet. In der Akademie wurde 60 Jahre lang an einem Wörterbuch gearbeitet. Durch diese vielen Veränderungen wurde Frankreich die Kultur-Nation Europas.

von Ilaria

Das Heer

Frankreich baute in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts eine Armee auf, die grösser war als die jedes anderen Landes in Europa. Ludwig wollte mit seinem grossen Heer seine Machtansprüche gegenüber den anderen Staaten durchsetzen. Die grossen Militärmächte im dreissigjährigen Krieg führten dazu, dass viele Menschen die Wirtschaft ihres Landes verloren haben.

von Noemi

Der Französische König steht auf

Um acht Uhr Morgens wird der französische König von seinem ersten Kammerdiener geweckt. Danach treten der Reihe nach fünf Gruppen von Leuten ein. Um die Aufwartung zu machen. Zuerst kommt die vertrauliche Gruppe (Sohn, Enkel, Prinzen, Prinzessinnen und der erste Arzt. Dann kommt die grosse Gruppe. Die geben dem König Franzbranntwein und das Weihwasser. Der König bekreuzigt sich und betet. Er erhebt sich aus dem Bett und zieht den Schlafrock an und setzt sich auf den Ankleidestuhl. Dann kommt die dritte Gruppe herein. Während dem sich der König ankleidet kommt die vierte Gruppe herein. Wenn sich der König anfängt zu entkleiden wird die fünfte Gruppe hineingelassen. Das sind die Herren vom Adel. Sein Sohn hat die Ehre ihm das Hemd darzureichen. Sobald der König angezogen ist, kniet er nieder und betet abermals. Um neun Uhr geht der Hönig mit seinen Ministern in das Beratungskabinett, um die Regierungsgeschäfte zu besprechen.

von Aurelia

Der Merkantismus

Die Staatsverwaltung wollte alle Lebensbereiche reglementieren und beaufsichtigen. Sie wollte vor allem möglichst viel Geld in die Staatskasse bringen. Jean-Papiste Colbert legte dazu die Grundlagen. Er setzte sich als Ziel die Staatsfinanzen in Ordnung zu bringen. Seine Meinung war: Je reicher der Staat, desto mächtiger. Zuerst wollte er den König zum Sparen ermuntern, der wollte das aber nicht. Also musste er die Staatseinnahmen steigern, dies machte er mit hohen Steuern und Krediten. Der Merkantilismus war eine planmässige staatliche Wirtschaftspolitik. Colbert steigerte die inländische Produktion und schütze den Verkauf der eigenen <Produkte in dem er ausländische Konkurrenz ausschaltete mit Schutzzöllen. Er schaffte es zwar immer wieder dem König Geld für seine Kriege zu verschaffen und Frankreich zu einer Wirtschaftsmacht zu machen. Er schaffte es jedoch nicht die Staatsschulden abzubauen.

von Lea

Der Französische König steht auf

Es gibt fünf Gruppen, welche beim morgendlichen Zeremoniell dabei sein dürfen.

Die erst Gruppe besteht aus der Familie, sowie dem ersten Arzt.

Die zweite Gruppe besteht aus Kämmerer, Grossmeister der Garderobe und Adelige.

Die dritte Gruppe besteht aus besonderen Günstlingen auch der Nachstuhl Inspektor fehlt nicht !!!

Die vierte Gruppe besteht aus Finanzminister und Offizieren der Leibgarde.

Die fünfte Gruppe besteht aus Herren vom Adel die vom König ausgewählt wurden.

Während dessen zieht sich der König aus und betet mehrmals. Den König anziehen dürfen nur auserwählte Personen. Erst nach diesem langen Ritual begibt er sich in das Kabinett. Am Abend folgt das gleiche Ritual rüchwärts.

von Luca W.

Ständegesellschaft

Die Gesellschaft war fast gleich wie im Mittelalter.

Die Leute wurden in drei Stände eingeteilt.

Die Gruppe Adel, Klerus und der dritte Stand, zu denen die Bauern, Tagelöhner und die reichen Bürger Gehörten. Der Adel musste keine Steuern zahlen, denn sie lebten vom Gelt der Bauern, Tagelöhnern und den reichen Bürgern.

Der König durfte auch Steuern einziehen. Manchmal wurden auch die Steuern erhöht oder es wurden neue Steuern eingeführt. Die Steuereintreiber gingen durchs Land und wen die Bauern die Steuern nicht bezahlen konnten so wurde innen das Vieh weg genommen.

von Nicole

Ständegesellschaft

Die Gesellschafft ist wie im Mittelalter in drei Gruppen (Stände) eingeteilt: Adel, Klerus und die Bauern Tagelöhner und auch die reichen Bürger. 90% der Bauern und Tagelöhner lebten ausserhalb der Stadt. In Frankreich gab es 40`000 Amtsinhaber. Die Bevölkerung musste abgaben im Sinn von Steuern zahlen, Steuereintreiber zogen durchs Land um die Steuern einzuziehen, wenn die Bauern keine Steuern wegen schlechter Ernte zahlen konnte holte der Eintreiber das Vieh aus dem Stall.

von Mike

Ludwig XIV, der Sonnenkönig

Ludwig der XIV konnte nach den Kriege und Bürgerkriege mit Unterstützungen vom Bürgertum und Adel rechnen. Er konnte nach dem 30-jährigen Krieg seine Macht vergrössern. Ludwig der XIV wollte Ruhm und ansehen bei allen Fürsten Europas gewinnen, so ehrgeizig er war. Nach dem Beginn seiner Herrschaft nahm er die Staatsgeschäfte selber in die Hand. Ludwig der XIV bekam ein Ausspruch zugeschrieben,, Letat cest moi“ (Der Staat bin Ich). Kurz darauf benannte er sich Sonnenkönig, weil alles um ihn drehte wie die Sonne.

Grenzen der königlichen Macht

Grenzen der königlichen Macht

Der König hatte die Entscheidung ob Krieg oder Frieden sein sollte, oder wie die Franzosen Leben sollten und sich richten mussten. Doch selbst der König hatte Grenzen. Eine der grossen Grenzen war das Finanzielle. Er war abhängig von Steuern und Krediten der Bürger. Bei einer Steuersenkung musste sich der König anpassen. Die Reichen Bürger liehen dem König Geld aus, aber nur gegen hohe Zinsen. Er war auch noch abhängig von den Beamten. Ohne die Informationen der Beamten konnte der König nichts machen.