6 - P2

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6 - P2


Kartei Details

Karten 61
Sprache Deutsch
Kategorie Scherzfragen
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 16.06.2015 / 19.06.2015
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*3. Führung*

Übersicht Buch (6 Unterthemen)

Sozialkompetenz

Vorgesetzte - Mitarbeiter

Team

Beurteilung

Führungssituationen

*3. Führung*

Theoretische Grundlagen der Führung

Menschenbilder (nach Steiger, Lippmann)

Motivationstheorien

  Bedürfnispyramide (Maslow)

  Zwei-Faktoren-Theorie (Herzberg)

  Erwartungs-Wert-Modell (Porter/Lawler)

Führungsstile

  Entscheidungsorientierter Ansatz (Tannenbaum/Schmidt)

  Führungsgitter (Blake/Mouton)

  Reifegradtheorie (Hersey/Blanchard)

  Transformationale Führung

*3. Führung*

<Sozialkompetenz>

Grundlage der Führungskompetenz (nach thomen) (3)

Selbstkompetenz (Die eigene Persönlichkeit entfalten)

Verantwortungsbewusstsein (Gesellschaftliche/unternehmerische Verantwortung übernehmen)

Teamfähigkeit (Mit anderen Menschen zusammen leben und arbeiten können.)

*3. Führung*

<Sozialkompetenz>

Beispiele verschiedener Kompetenzfelder

Selbstkompetenz: Kenntnisse / Fähigkeiten, die eine Auseinandersetzung mit neuen (Lebens-) Situationen ermöglichen.

Sozialkompetenz: Kenntnisse / Fähigkeiten um Beziehungen mit anderen Menschen einzugehen und zu gestalten.

Sachkompetenz: Kenntnisse / Fähigkeiten von / in bestimmten Wissensbereichen.

Führungskompetenz, Methodenkompetenz

*3. Führung*

<Sozialkompetenz>

Entwicklung der Selbstkompetenz

bild

*3. Führung*

<Sozialkompetenz>

Selbst-/Fremdbild

Je besser ich mich selber kenne desto teamfähiger werde ich.

Je teamfähiger ich bin, desto besser sind meine Voraussetzungen eine gute Führungskraft zu werden.

Ich lerne mich kennen, indem ich Rückmeldung von Kolleginnen und Kollegen erhalte.

*3. Führung*

<Mitarbeiter-Vorgesetzte (Beziehung)>

übersicht (4)

Menschenbilder

Motivation

Führungsstil

Mbo

*3. Führung*

<Mitarbeiter-Vorgesetzte (Beziehung)>

Menschenbilder Übersicht (4)

bild

*3. Führung*

<Mitarbeiter-Vorgesetzte (Beziehung)>

Menschenbilder 1

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*3. Führung*

<Mitarbeiter-Vorgesetzte (Beziehung)>

Menschenbilder 2

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*3. Führung*

<Mitarbeiter-Vorgesetzte (Beziehung)>

Motivation - Führungsperson (3)

Leistungsmotivation (Aufgaben aus eigener Kraft meistern)

Aufstiegsmotivation (Status oder Kompetenz erhöhen)

Bindungsmotivation (Loyalität beweisen)

*3. Führung*

<Mitarbeiter-Vorgesetzte (Beziehung)>

Motivation - Mitarbeiter (2)

Fremdmotivation (eine Person wird durch Anreiz von aussen motiviert)

Selbstmotivation (Anreize werden selbst bereitgestellt)

*3. Führung*

<Mitarbeiter-Vorgesetzte (Beziehung)>

Motivation - Grafische Übersicht

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*3. Führung*

<Mitarbeiter-Vorgesetzte (Beziehung)>

Motivation - Maslow (Inhaltstheorie)

WICHTIG

bild

*3. Führung*

<Mitarbeiter-Vorgesetzte (Beziehung)>

Motivation - Zweifaktoren-Theorie von Herzberg (Inhaltstheorie)

WICHTIG

unzufriedenheit - nicht unzufriedenheit (Hygiene => externe faktoren)

Nicht zufriedenheit - zufriedenheit (Motivatoren => interne faktoren)

*3. Führung*

<Mitarbeiter-Vorgesetzte (Beziehung)>

Motivation - Zweifaktoren-Theorie von Herzberg

Wie kann die theorie genutzt werden?

Weniger Kontrollmechanismen bei gleichbleibender Verantwortung

Erhöhte Verantwortung von Individuen für ihre Arbeit

Personen sollen möglichst umfassende Arbeitseinheiten zugeteilt bekommen

Gewährung zusätzlicher Freiheiten für Mitarbeitende bei der Ausübung ihrer Tätigkeit

Regelmässiges Feedback direkt zu Mitarbeitenden, nicht nur zu deren Vorgesetzten

Einführung neuer, komplexerer Aufgaben, die bis anhin noch nicht bearbeitet wurden

Einsatz von Mitarbeitern bei individuellen, speziellen Aufgaben

Ermöglichen von fachlicher Spezialisierung und Vertiefung

*3. Führung*

<Mitarbeiter-Vorgesetzte (Beziehung)>

Motivation - Gerechtigkeitstheorie (Adams) (Prozesstheorie)

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*3. Führung*

<Mitarbeiter-Vorgesetzte (Beziehung)>

Motivation - Gerechtigkeitstheorie (Adams)

WICHTIG!

(Un-)Zufriedenheit ergibt sich aus dem sozialen Vergleich mit anderen Individuen

Als unfair werden Situationen empfunden, bei denen eigener Aufwand und Ertrag nicht im Einklang sind mit dem Verhältnis von Aufwand und Ertrag bei Vergleichspersonen

Mögliche Strategien für Wiederherstellung von „Equity“:
1. Person ändert ihre Beiträge
2. Person ändert ihre Ergebnisse
3. Person verzerrt ihre Beiträge bzw. Ergebnisse kognitiv
4. Person „geht aus dem Feld“
5. Person wirkt auf Vergleichsperson ein
6. Person wechselt Vergleichsperson

*3. Führung*

<Mitarbeiter-Vorgesetzte (Beziehung)>

Motivation - Erwartungs-Wert-Modell (Porter/Lawler) (Prozesstheorie) (4)

WICHTIG!

Anstrengung: hängt davon ab ob die Belohnung attraktiv ist

Leistung: hängt von den Fähigkeiten ab

Zufriedenheit: hängt von extrinsischer und in intrinsischer Belohnung ab (angemessen?)

Rückkopplung: Was die Person erlebt prägt die Zukunft

*3. Führung*

<Mitarbeiter-Vorgesetzte (Beziehung)>

Motivation - Führungskraft muss MA motivieren?

Motivation kommt von innen?

*3. Führung*

<Mitarbeiter-Vorgesetzte (Beziehung)>

Demotivation - Wirkung auf 3 Ebenen


1.Personale Wirkung im kognitiven, emotionalen und psychophysischen Bereich eintreten => z.B. Innere Kündigung

2.Interpersonale Wirkung äussern sich in Konflikten und Koordinationsproblemen => z.B. Mobbing

3.Wirkung auf das Unternehmen vor allem durch geringere Produktivität, die durch Fehlzeiten, Leistungsabfall, sinkendes Commitment und Verschlechterung des Arbeitsklimas eintritt oder durch nach aussen getragene Konflikte (z.B. Einfluss auf Kundenbeziehung)

*3. Führung*

<Mitarbeiter-Vorgesetzte (Beziehung)>

Demotivation - Häufige Ursachen (3)

−Unternehmenskultur

−Führungskultur

−Arbeitsorganisation

*3. Führung*

<Mitarbeiter-Vorgesetzte (Beziehung)>

Ausgewählte Führungsthemen (3)

Employee Engagement

Gleichstellung

Sexuelle Belästigung

*3. Führung*

<Mitarbeiter-Vorgesetzte (Beziehung)>

Führungsstil: Godat - Lösungsbereitschaft erhöhen

Ziel: Hohe Bereitschaft, sich auf den Lösungsfindungsprozess einzulassen 

Werkzeuge:
Aufmerksames Zuhören
Erfragen des erhofften Resultats sowie der gewünschten Zukunft 

Beispielfragen:
Was wäre ein gutes Resultat für dich in diesem Gespräch?
Und was ist dein Ziel?

*3. Führung*

<Mitarbeiter-Vorgesetzte (Beziehung)>

Führungsstil: Godat - Gewünschte Zukunft fokussieren

Ziel: Ein möglichst konkretes und detailliertes Bild der gewünschten Zukunft 

Werkzeuge:
Ziel- und Wunderfragen
Perspektivenwechsel

Beispielfragen:
Nehmen wir an, du hast dein Ziel erreicht, was wirst du dann anders tun?
Was wird dann noch anders sein?
Woran wird deine Umgebung merken, dass du dein Ziel erreicht hast?

*3. Führung*

<Mitarbeiter-Vorgesetzte (Beziehung)>

Führungsstil: Godat - Kleine Schritte festlegen

Ziel: Hinweise für kleine Schritte, die mit Motivation und Zuversicht umgesetzt werden 

Werkzeuge:
X+1-Fragen
Perspektivenwechsel 

Beispielfragen:
Woran werden es andere anfangen zu merken, dass du einen Schritt weiter gekommen bist?
Was wirst du dann anders tun, wenn du einen kleinen Schritt weiter bist?

*3. Führung*

<Mitarbeiter-Vorgesetzte (Beziehung)>

Führungsstil: Entscheidungsorientierter Ansatz (nach Tannenbaum/Schmidt)

Autoritär vs Kooperativ

*3. Führung*

<Mitarbeiter-Vorgesetzte (Beziehung)>

Führungsstil: Verhaltensgitter (Blake/Moutonn)

Mensch vs Aufgaben

 

*3. Führung*

<Mitarbeiter-Vorgesetzte (Beziehung)>

Führungsstil: Reifegradmodell (nach Hersey/Blanchard)

MA geringer Reifegrad = hoher Aufgabenbezug

MA hoher Reifegrad = delegierend, wenig Aufgabenbezug, wenig mitarbeiterbezug

*3. Führung*

<Mitarbeiter-Vorgesetzte (Beziehung)>

Führungsstil: 4 Is der transformationale Führung (nach Bass 1999)

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*3. Führung*

<Mitarbeiter-Vorgesetzte (Beziehung)>

Führungsstil: Situativ (Lipman, Steiger)

mit welchem Führungsstil erreicht man unter welchen Bedingungen (Sitauation) den besten   

*3. Führung*

<Mitarbeiter-Vorgesetzte (Beziehung)>

Führungsstil: MbO (4 steps)

Ziele vereinbaren > Fortschritt beobachten > Zielerreichung evaluieren > Erfolge belohen

*3. Führung*

<Mitarbeiter-Vorgesetzte (Beziehung)>

Führungsstil: MbO - SMART Ziele

Specific (eindeutig)

Measurable (messbar)

Achievable (erreichbar)

Relevant (bedeutend)

Timely (terminiert)

*3. Führung*

<Teamführung>

übersicht (3)

Team entwicklungsgrad

Erfolgreiches Team

Widerstände im Team

*3. Führung*

<Teamführung>

Arbeitsklima und Zusammenarbeit im Team

Was ein «gutes» Arbeits-/ Teamklima?

kollegialer, lockerer und vertrauensvoller Umgang
Informeller und persönlicher Austausch, der auch einmal über das Berufliche hinausgeht.
Zuverlässigkeit, Solidarität, Respekt und Harmonie

Welche Funktion hat das Team?

Team als Schlüssel für die Entwicklung von innovativen Lösungen
Das Team wird als Chance für individuelles Lernen und persönliche Weiterentwicklung wahrgenommen
Das Team fungiert als ein Art Vertrauensraum

*3. Führung*

<Teamführung>

Anforderung Teamleader

Von Teamleitenden wird erwartet, dass sie die genannten Werte vorleben und entsprechende Rahmenbedingungen gestalten, damit ein entsprechendes Teamklima entstehen kann.

*3. Führung*

<Teamführung>

Transformationale Führung im Team & Teamgeist

Mitarbeiter dort einsetzen wo ihre Stärken liegen!

*3. Führung*

<Teamführung>

Teamentwicklungsrad

neue person läuft durch alle phasen

falls jemand das team verlässt, sinkt kurzfrisitg die Gesammtleistung

*3. Führung*

<Teamführung>

Phasen der Teamentwicklung

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*3. Führung*

<Teamführung>

Das erfolgreiche Team – 12 Punkte

1.Führung
2.Qualifikation und Persönlichkeit (Heterogenität!)
3.Engagement
4.Klima
5.Leistungsniveau
6.Rolle in der Organisation: Gesamtplanung
7.Arbeitsmethoden (Heterogenität!)
8.Organisation: Infofluss (Offenheit!)
9.Kritik
10.Persönliche Weiterentwicklung
11.Kreativität
12.Beziehung zu anderen Gruppen