Cartes mémoires 4.7 (Seite 1 von 5)

Cartes-fiches	182
Langue	Deutsch
Catégorie	Affaires sociales
Niveau	Autres
Crée / Actualisé	29.09.2013 / 17.06.2019
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Strafebedingungen nach Berkowitz: Welche gehört nicht dazu?

Die verabreichte (oder zu erwartende) Strafe muss aus Sicht des Akteurs hinreichend unangenehm sein.

Die Strafe muss mit einer hohen Wahrscheinlichkeit auf das Verhalten folgen

Die Strafe muss in einem für die Zielperson unmittelbar nachvollziehbaren Zusammenhang mit dem gezeigten Verhalten stehen.

Die Zielperson muss erkennen, dass in der relevanten Situation alternative und sozial akzeptierte Handlungen zur Verfügung stehen, die nicht zur Bestrafung führen (oder geführt hätten).

Die Bestrafung muss immer von der gleichen Person ausgeführt werden

Bestrafung nach Berkowitz: Was ist falsch, bzw. welche Bedingungen müssen nicht erfüllt sein für die Reduktion aggressiven Verhaltens durch Bestrafung?

Die Strafe muss aus Sicht des Akteurs hinreichend unangenehm sein

Die Strafe muss mit einer hohen Wahrscheinlichkeit auf das Verhalten folgen

Die Bestrafung muss immer von der gleichen Person ausgeführt werden

Die Strafe muss in einem für die Zielperson unmittelbar nachvollziehbaren Zusammenhang mit dem gezeigten Verhalten stehen

Die Zielperson muss erkennen, dass in der relevanten Situation alternative und sozial akzeptierte Handlungen zur Verfügung stehen

Welche Bedingungen sind laut Berkowitz nicht notwendig für die Bestrafung aggressiven Verhaltens?

Unangenehme Konsequenzen für den Täter

Sehr wahrscheinliches Eintreten nach dem Verhalten

Verbindung zu verübter Tat

Möglichkeit für den Bestraften „legale“ Handlungsalternativen zu erkennen

Die Bestrafung muss immer von der gleichen Person ausgeführt werden

Welche Aussage zu Entschuldigungen als Hinderung der Entstehung von Frustration ist richtig?

) Effektivität der Entschuldigung hängt ab von Schweregrad des Ereignisses und vom Vertrauen des Adressaten.

Studie von Ohbuchi et al. (1989): Auswirkung von Entschuldigungen auf Aggression. Welche Aussage ist falsch?

Je geringer der Schaden, desto mehr hat man das Verlangen nach einer Entschuldigung

Welche Aussage ist kein Ergebnis der Studie von Ohbuchi, Kameda & Agarie, 1989?

Wunsch nach Entschuldigung bei kleinem Schaden höher als bei großem Schaden.

Eine glaubwürdige Entschuldigung verringert das Aggressionsrisiko

Je höher der Schaden, desto umfangreicher sollte die Entschuldigung ausfallen zur Minderung von Ärger und Aggression

Entschuldigung kann auch physische Aggression fördern

Der Eindruck des Täters ist bei großem Schaden schlechter

Ergebnisse der Studie von Ohbuchi. Welche Aussage ist falsch?

Der Wunsch nach einer Entschuldigung wird bei kleinen Schäden höher eingeschätzt als bei großem Schaden

Der Eindruck des Täters ist bei großem Schaden schlechter

Auswirkung einer Entschuldigung auf die Aggression kann durch Verbesserung des Eindrucks vermittelt werden

Entschuldigung kann auch physische Aggression fördern

Je höher der Schaden, desto umfangreicher sollte die Entschuldigung ausfallen zur Minderung von Ärger und Aggression

Welche Aussage gibt kein Ergebnis der Ohbuchi Studie wieder?

Der Wunsch nach einer Entschuldigung wird bei kleinen Schäden höher eingeschätzt als bei großem Schaden

Der Eindruck des Täters ist bei großem Schaden schlechter

Auswirkung einer Entschuldigung auf die Aggression kann durch Verbesserung des Eindrucks vermittelt werden

Entschuldigung kann auch physische Aggression fördern

Je höher der Schaden, desto umfangreicher sollte die Entschuldigung ausfallen zur Minderung von Ärger und Aggression

Welche Variable war bei Bandura (1963) ausschlaggebend für das Auftreten von Modellernen für Aggression?

Alter des Kindes im Video

Zeitintervall zwischen dem gezeigten Verhalten des Modells und den resultierenden Konsequenzen

Geschlecht des beobachtenden Kindes

Größe der Puppe im zweiten Teil des Experiments

Belohnung oder Sanktionierung des beobachteten Kindes im Umgang mit der Puppe

Welche Variable war bei Bandura (1963) ausschlaggebend für das Auftreten von Modellernen für Aggression?

Alter des Kindes im Video

Belohnung oder Sanktionierung des aggressiven Verhaltens im Video

Geschlecht des beobachtenden Kindes

Größe der Puppe im zweiten Teil des Experiments

Belohnung oder Sanktionierung des beobachteten Kindes im Umgang mit der Puppe

Von wem stammt das kognitiv-neoassoziationistische Modell aggressiven Verhaltens?

Berkowitz

Pettigrew

Allport

Burnstein

Watson

Von wem ist das kognitiv-neoassoziationistische Modell?

Pettigrew

Allport

Burnstein

Watson

Berkowitz

Aggressives Verhalten: Welche Aussage zur Untersuchung von Harris (1974) trifft zu?

In einem Laborexperiment instruierte Harris ihre Assistenten, sich an verschiedenen Positionen in längeren Warteschlangen (z.B. im Kino oder Supermarkt) vorzudrängeln, wobei sie eine von zwei Positionen einnehmen sollten.

Entweder vor einer Zielperson, vor der nur noch zwei andere Wartende standen (d.h. einer Person, die von ihrem Ziel noch weit entfernt war) oder vor einer Zielperson, vor der noch siebzehn andere Wartende standen.

Zudem wurden folgende Variablen variiert: 1. Das Geschlecht der Person, die sich vordrängelte; 2. Ob er oder sie sich für das Vordrängeln entschuldigten oder nicht, und 3. Ihr sozialer Status (anhand der Kleidung).

Durch off Beobachtung kodiert, wie aggressiv die Zielperson verhielt, vor die sich d Assistenten stellten.Reaktionen fielen wesentli weniger aggr. aus, wenn die Assistenten in unmittelb Nähe des angestrebten Ziels vordrängelte o wenn sie scheinbar ei

Gegenüber männlichen Mitarbeitern der Vl oder Mitarbeitern, die sich entschuldigten, wurde weniger aggressives Verhalten gezeigt. Bei den Zielpersonen bestand die Tendenz, im Fall gegengeschlechtlicher Interaktionen aggressiver zu reagieren.

Was ist nicht Bestandteil der Frustrations-Aggressions-Hypothese (Dollard)?

Personelle und situative Einflüsse beeinflussen Verhalten

Frustration entsteht, wenn jemand am erreichen seiner Ziele gehindert wird

Frustration entsteht wenn Bedürfnisse nicht befriedigt werden

Frustration führt stets zu Aggression

Frustration erhöht die Wahrscheinlichkeit für Aggression

Welche Aussage zur Frustrations-Aggressions-Hypothese ist falsch?

Frustration entsteht durch eine gescheiterte Zielerreichung oder mangelnde Bedürfnisbefriedigung.

Frustration resultiert, wenn Menschen daran gehindert werden, ein angestrebtes Ziel zu erreichen.

Frustration führt immer zur Aggression.

Frustration erhöht die Wahrscheinlichkeit für Aggression

Frustration ist nicht die einzige, sondern lediglich eine von mehreren möglichen Ursachen von Aggression.

Welche Aussage zur Frustrations-Aggressions-Hypothese ist falsch?

Personelle und situative Einflüsse beeinflussen Verhalten

Frustration entsteht wenn man an Zielerreichung gehindert wird

Frust entsteht wenn Befriedigung ausbleibt

Frustration führt stets zu Aggression

Frustration erhöht Wahrscheinlichkeit für Aggression

Welche Aussage zur Frustrations-Aggressions-Hypothese ist falsch?

Frustration führt immer zur Aggression

Personelle und situative Einflüsse beeinflussen Verhalten

Frustration entsteht, wenn jemand am erreichen seiner Ziele gehindert wird

Frustration entsteht wenn Bedürfnisse nicht befriedigt werden

Frustration erhöht die Wahrscheinlichkeit für Aggression

Zu welchen Ergebnissen kamen Burnstein, Crandall und Kitayama in ihren Experimenten zum Hilfeverhalten gegenüber Verwandten?

Die Hilfsbereitschaft steigt lin zum Verwandtschaftsgrad zw. Hilfeempfänger +Hilfeleister an, vorwiegend in lebensbedrohl. Situationen. Hauptgr ist die Sicherung des eigenen Reproduktionserfolgs und daher dem Prinzip der Verwandtenselektion zuzuordnen.

In lebensbedrohlichen Situationen wird kranken Menschen mehr geholfen als gesunden Menschen

In Alltagssituationen wird jüngeren Menschen mehr geholfen als alten Menschen

In lebensbedrohlichen Situationen ist die Bedeutung des Hilfeempfängers für den Hilfeleistenden nicht wichtig

Für Hilfeverhalten ist entscheidend, welche Art der Hilfe geleistet werden soll

Was war ein Ergebnis der Burnstein Studie?

In lebensbedrohlichen Situationen wird kranken Menschen mehr geholfen als gesunden Menschen

In Alltagssituationen wird jüngeren Menschen mehr geholfen als alten Menschen

In lebensbedrohlichen Situationen ist die Bedeutung des Hilfeempfängers für den Hilfeleistenden nicht wichtig

Für Hilfeverhalten ist entscheidend, welche Art der Hilfe geleistet werden soll

In lebensbedrohlichen Szenarien helfen Vpn eher Gesunden als Kranken

Welcher Befund aus dem Szenarioexperiment von Burnstein, Crandall et al. ist falsch?

In Alltagssituationen ist der Verwandtschaftsgrad weniger bedeutsam für Hilfeverhalten der Vpn

In lebensbedrohlichen Szenarien helfen Vpn eher Jungen als Alten

In lebensbedrohlichen Szenarien helfen Vpn eher nahen als fernen Verwandten

In lebensbedrohlichen Szenarien helfen Vpn eher Gesunden als Kranken

In lebensbedrohlichen Szenarien helfen Vpn eher Kranken als Gesunden

Burnstein (1994): Die Untersuchung beruht auf der Theorie der Verwandtenselektion von Hamilton. Welche Aussage zu den Untersuchungsergebnissen ist falsch?

In lebensbedrohlichen Situationen hilft man eher Verwandten als Nichtverwandten

In Alltagssituationen spielt Verwandtheitsgrad keine große Rolle

In lebensbedrohlichen Situationen hilft man eher Jungen als Alten

In Alltagssituationen hilft man eher den Armen als den Reichen

In lebensbedrohlichen Szenarien helfen Vpn eher Kranken als Gesunden

Welcher Befund aus dem Szenarioexperiment von Burnstein, Crandall et al. ist falsch?

Verwandtschaft ist in Alltagssituationen weniger bedeutsam für Hilfeverhalten der Vpn

In lebensbedrohlichen Szenarien helfen Vpn eher Jungen als Alten

In lebensbedrohlichen Szenarien helfen Vpn eher nahen als fernen Verwandten

In lebensbedrohlichen Szenarien helfen Vpn eher Gesunden als Kranken

In lebensbedrohlichen Szenarien helfen Vpn eher Kranken als Gesunden

Helfen in Notfallsituationen: Was versteht man unter dem Konzept der „Pluralistischen Ignoranz“?

Eine auf informativem sozialem Einfluss beruhende kollektive Fehlinterpretation eines Notfalls als harmloses Ereignis. Die Fehlinterpretation resultiert daraus, dass sich alle Zeugen unsicher sind, wie sie das Ereignis einzuschätzen haben, und sich deshalb aneinander orientieren. Da keiner einschreitet, wird das Ereignis als harmlos angesehen

Helfen in Notfallsituationen: Was versteht man unter dem Konzept der „Pluralistischen Ignoranz“?

Auf informativem sozialem Einfluss beruhende indivi. Fehlinterpretation eines Notfalls als harmloses Ereignis. Die Fehlinterpretation resultiert , dass ein Zeuge unsicher ist, wie das Ereignis einzuschätzen hat, und sich deshalb an den Anderen orienti

Auf info. Soz. Einfluss beruhende kollekt. Fehli-pretation eines Notfalls als harmloses Ereignis. Die Fehli-pretation = alle Zeugen unsicher, wie das Ereignis einzuschätzen ist, und so aneinander orientieren. keiner einschreitet, Ereignis harmlos ge

Die Abnahme der wahrgenommen individuellen Verantwortlichkeit für das Einschreiten in einer Notfallsituation aufgrund der Anwesenheit anderer handlungsfähiger Personen.

Eine auf eine andere Person gerichtete emotionale Reaktion, die Gefühle wie Mitgefühl, Mitleid, Besorgnis, Wärme oder Fürsorglichkeit umfasst.

Die Abnahme der wahrgenommen kollektiven Verantwortlichkeit für das Einschreiten in einer Notfallsituation aufgrund der Anwesenheit anderer handlungsunfähiger Personen.

Definition Pluralistische Ignoranz?

In einer Notsituation, die mehrdeutig interpretiert werden kann, ist eine kollektive Fehleinschätzung möglich. Der Einzelne orientiert sich am Verhalten der Mehrheit und es erfolgt demnach keine Hilfeleistung.

Die Abnahme der wahrgenommenen individuellen Verantwortlichkeit für das Einschreiten in einer Notfallsituation aufgrund der Anwesenheit anderer handlungsfähiger Personen.

Anwesenheit anderer Personen führt dazu, dass das Gefühl der eigenen Verantwortlichkeit sinkt – sie verteilt sich nun auf mehrere Schultern, und die eigene Zuständigkeit wird damit unklarer

Auf informativem sozialem Einfluss beruhende indivi. Fehlinterpretation eines Notfalls als harmloses Ereignis. Die Fehlinterpretation resultiert , dass ein Zeuge unsicher ist, wie das Ereignis einzuschätzen hat, und sich deshalb an den Anderen orienti

Eine auf eine andere Person gerichtete emotionale Reaktion, die Gefühle wie Mitgefühl, Mitleid, Besorgnis, Wärme oder Fürsorglichkeit umfasst.

Definition Pluralistische Ignoranz?

Die Abnahme der wahrgenommenen individuellen Verantwortlichkeit für das Einschreiten in einer Notfallsituation aufgrund der Anwesenheit anderer handlungsfähiger Personen

Anwesenheit anderer Personen führt dazu, dass das Gefühl der eigenen Verantwortlichkeit sinkt – sie verteilt sich nun auf mehrere Schultern, und die eigene Zuständigkeit wird damit unklarer.

Kollektive Fehleinschätzung einer Notfallsituation, bei der die Hilfe ausbleibt

Eine auf informativem sozialem Einfluss beruhende individuelle Fehlinterpretation eines Notfalls als harmloses Ereignis. Die Fehlinterpretation resultiert daraus, dass sich ein Zeuge unsicher ist, wie er das Ereignis einzuschätzen hat, und sich deshalb

Eine auf eine andere Person gerichtete emotionale Reaktion, die Gefühle wie Mitgefühl, Mitleid, Besorgnis, Wärme oder Fürsorglichkeit umfasst

Was ist pluralistische Ignoranz?

Die Abnahme der wahrgenommenen individuellen Verantwortlichkeit für das Einschreiten in einer Notfallsituation aufgrund der Anwesenheit anderer handlungsfähiger Personen.

Anwesenheit anderer Personen führt dazu, dass das Gefühl der eigenen Verantwortlichkeit sinkt – sie verteilt sich nun auf mehrere Schultern, und die eigene Zuständigkeit wird damit unklarer

Eine auf informativem sozialem Einfluss beruhende Fehlinterpretation eines Notfalls als harmloses Ereignis.

auf informativem sozialem Einfluss beruhende indiv. Fehlinterpretation eines Notfalls als harmloses Ereignis. Die Fehlinterpretation resultiert , dass sich ein Zeuge unsicher ist, wie er das Ereignis einzuschätzen hat, und sich deshalb an den Anderen o

Eine auf eine andere Person gerichtete emotionale Reaktion, die Gefühle wie Mitgefühl, Mitleid, Besorgnis, Wärme oder Fürsorglichkeit umfasst

Wie wurde im Experiment von Batson die Empathie für Elaine manipuliert?

Durch wahrgenommene Ähnlichkeit mit Elaine

Was sagt die Empathie-Altruismus-Hypothese aus?

Empathie motiviert altruistisches Helfen

Das Auftreten von Empathie wird nicht durch Perspektivenübernahme begünstigt

Bei „hoher Empathie“ helfen Menschen nicht unabhängig, von den Kosten des Nicht-Helfens.

Bei „niedriger Empathie“ wird nicht geholfen, egal was für Kosten entstehen.

Alle Aussagen stimmen

Erläuterung der Empathie-Altruismus-Hypothese?

Die besagte Hypothese von Batson nimmt an, dass das Empfinden empathischer Gefühle für eine hilfsbedürftige Person die Wahrscheinlichkeit für altruistisches Hilfeverhalten erhöht.

Das Auftreten von Empathie wird nicht durch Perspektivenübernahme begünstigt

Bei „hoher Empathie“ helfen Menschen nicht unabhängig, von den Kosten des Nicht-Helfens.

Bei „niedriger Empathie“ wird nicht geholfen, egal was für Kosten entstehen

Alle Aussagen stimmen.

Empathie-Altruismus-Hypothese von Batson et. al.: Warum helfen Menschen gemäß dieser Theorie?

Bei „hoher Empathie“ helfen Menschen nicht unabhängig, von den Kosten des Nicht-Helfens

Das Auftreten von Empathie wird nicht durch Perspektivenübernahme begünstigt

Empathie begünstigt altruistisches Verhalten

Bei „niedriger Empathie“ wird nicht geholfen, egal was für Kosten entstehen

Alle Aussagen stimmen

Empathie-Altruismus-Hypothese (Batson) welche Aussage trifft zu?

Das Empfinden von Empathie für eine notleidende Person begünstigt altruistisches Verhalten

Das Auftreten von Empathie wird nicht durch Perspektivenübernahme begünstigt

Bei „hoher Empathie“ helfen Menschen nicht unabhängig, von den Kosten des Nicht-Helfens

Bei „niedriger Empathie“ wird nicht geholfen, egal was für Kosten entstehen

Alle Aussagen stimmen

Wie verläuft die Konditionierung von Einstellungen nach dem Experiment von Krosnick et al.?

Durch Kopplung eines neutralen Stimulus (Zielperson) mit einem subliminalen unkonditionierten Stimulus (affekterzeugende Bilder) kann die geäußerte Einstellung gegenüber einer Zielperson konditioniert werden

Subliminal dargebotene Affekt auslösende Wörter

Gesichtsausdruck der Zielperson

Freundlichkeit der Versuchsleitung

Art der Tätigkeit der Zielperson

Wie erfolgte die Konditionierung in dem Artikel von Krosnick?

Subliminal dargebotene Affekt auslösende Fotos

Subliminal dargebotene Affekt auslösende Wörter

Gesichtsausdruck der Zielperson

Freundlichkeit der Versuchsleitung

Art der Tätigkeit der Zielperson

Wie manipulierten Krosnick et al. in ihrem Experiment zur Konditionierung von Einstellungen ihre Positiv- und Negativbedingungen?

Art der Tätigkeit der Zielperson

Subliminale Darbietung Affekt beschreibender Wörter

Mimik der auf den Fotos dargebotenen Zielperson

Freundlichkeit des Versuchsleiters

Subliminale Darbietung Affekt auslösender Fotos

Welche Ergebnisse lieferte das Experiment von Petty, Cacioppo und Goldmann?

Bei persönlicher Relevanz des Themas erfolgt die Entscheidungsfindung auf der zentralen Route. Geringe Relevanz führt zur Verarbeitung auf peripherer Route und anhand von Expertenheuristiken.

Modell der Elaborationswahrscheinlichkeit von Petty und Cacioppo. Welche Aussage ist richtig?

Es gibt eine zentrale Route (Wenn das Thema relevant ist, wird man eher auf Argumente des Redners hören) und eine periphere Route (Wenn es nicht persönlich relevant ist, achtet man auf Merkmale des Redners).

Empirisches Beispiel von Petty, Cacioppo, Goldmann: Bedeutung von persönlicher Relevanz bei Einstellungsänderung?

War Thema persönlich relevant, wurde Einstellung von Qualität der Argumente beeinflusst (Zentrale Route der Überzeugungsversuche). Bei geringer persönlicher Relevanz spielte der Status der Informationsquelle eine wichtige Rolle für die Bildung der Einstellung (Periphere Route der Überzeugungsversuche).

Ergebnis des Experiments von Petty & Cacioppo 1981?

Bei hoher persönlicher Relevanz wurde die Einstellung primär durch die Qualität der Argumente beeinflusst (zentrale Route). Bei niedriger persönlicher Relevanz hing die Einstellung stärker vom Status der Einflussquelle ab

Experiment Petty und Cacioppo. Bei welcher Konstellation war die Zustimmung am geringsten?

hohe persönliche Relevanz, niedriger Expertenstatus, schwache Argumente

geringe persönliche Relevanz, hoher Expertenstatus, schwache Argumente

hohe persönliche Relevanz, hoher Expertenstatus, starke Argumente

geringe persönliche Relevanz, niedriger Expertenstatus, starke Argumente

geringe persönliche Relevanz, niedriger Expertenstatus, schwache Argumente

4.7

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