4.10

Lernkarteien

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Fichier Détails

Cartes-fiches 60
Langue Deutsch
Catégorie Affaires sociales
Niveau École primaire
Crée / Actualisé 07.10.2013 / 20.02.2020
Lien de web
https://card2brain.ch/box/4_10
Intégrer
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T1 Darley & Latané: Was sind die zentralen Hypothesen der Studie?

T1 Darley & Latané: Was ist die zentrale Hypothese der Studie?

T1: Wie operationalisierten Darley und Latané (1968) in ihrer Studie  „Bystander intervention in emergencies“ ihre zentrale unabhängige Variable?
T1: Wie operationalisierten Darley und Latané (1968) in ihrer Studie  „Bystander intervention in emergencies“ ihre zentrale unabhängige Variable?

T2 Welche Persönlichkeitsvariablen wurden untersucht?

T2: Welche dispositionelle Variable wurde gefragt?

T2 Darley & Batson: Was sind die verwendeten Prädiktorvariablen?

T2 Batson & Darley: Was untersuchten die Autoren in ihrem Experiment als  unabhängige Variable?
T2: Darley und Batson, Barmherziger Samariter: Welche  Persönlichkeitsvariable übte einen Einfluss aus?
T3 Piliavin: Aus welchem theoretischen Modell leiten die Autoren ihre  zentralen Hypothesen zum Hilfeverhalten ab, wie heißt es, welche zentralen  Einflussgrößen sollen die wahrscheinliche Reaktion beim Hilfeverhalten  vorhersagen?
T3 Piliavin & Piliavin: Wie heißt das Modell und was sind seine zentralen  Einflussgrößen?

T3 Piliavin et al.: Name des Modells und seine Einflussgrößen?

T3: Wie heißt das Modell und welche Aspekte werden betrachtet?

T3: Name des Modells mit Variablen?

T3: Modellname und zentrale Einflussgrößen?

T3 Piliavin & Piliavin: Welche Konsequenzen ergeben sich gemäß des  Modells zum Helfen in Notfallsituationen für die Hilfeleistung, wenn die Kosten  durch Nicht-Helfen niedrig und die Kosten direkter Hilfeleistung hoch sind?

T4 Batson et al.: Wie wurde im Elaine-Experiment Empathie manipuliert?

T4: Wie wurde die Empathie in dem Elaine-Experiment operationalisiert?

T4: Wie wurde im Experiment von Batson die Empathie für Elaine  manipuliert?

T4 Batson et al.: Erwartete statistische Effekte im Elaine-Experiment?

T4 Batson et al: Erwartete Effekte?

T5: Was sind die zentralen Hypothesen der Untersuchung von Clark, Mills,  & Corcoran (1989) „Keeping Track of Needs and Inputs of Friends and  Strangers“? (M- Menschen / P-Personen)
T5 Clark, Mills & Corcoran: Welche Ergebnisse des Laborexperiments zum  Einfluss von Beziehungsnormen sind korrekt?
T6 Charng, Piliavin & Callero: Worum geht es in dieser Studie, in der  geplantes und indirektes Helfen in Form ehrenamtlichen Blutspendens  untersucht wurde?
T6: Charng, Piliavin & Callero verwenden zusätzlich zum Konzept der  Rollenidentität ein Modell aus der Einstellungen im Blutspendeverhalten vorher gesagt werden können. Zentrale Determinanten des Verhaltens sind?
T6 Charng, Piliavin & Callero: Neben der Rollenidentität wurde ein  Einstellungsmodell in der Untersuchung getestet. Welche Motive gehören  dazu?

Soziales Motiv, Belohnungsmotiv, kollektives Motiv

T6: Was sind die Determinanten des Modells, das hier zusätzlich verwendet  wurde?

Soziale Beziehungen, Stärke der Rollenidentität, Gewohnheit

T6 Charng et al.: Was sind die Determinanten des 2. Modells?

Soziale Beziehungen, Stärke der Rollenidentität, Gewohnheit

T6: Was sind die Determinanten des 2. Modells (theory of reasoned action)?

Stärke der Rollenidentität, Gewohnheit, Soziale Beziehungen

T7: Omoto und Snyder entwickelten einen Fragebogen, um die Funktionen  ehrenamtlichen Engagements zu messen. Welche der folgenden Funktionen  (bzw. zugrunde liegende Motive) werden bei Omoto und Snyder nicht erhoben?

T7: Welche Prädiktorvariablen wurden erhoben?

T7: Welche Variablen wurden  erhoben?

T7 Omoto et al.: Was war ein Ergebnis der Studie?

T7: Was war kein Ergebnis der Studie von Omoto und Snyder (1995)?

T7: Was war kein Ergebnis der Studie?

T8 Simon, Stürmer & Steffens: Welche der folgenden Hypothesen wurde  nicht angenommen?
T8: Welchen konzeptuellen Stellenwert hatte die sexuelle Orientierung in  der Studie von Simon et al.?
T8: Welchen konzeptuellen Stellenwert hat die Variable der sexuellen  Orientierung in der Studie von Simon, Stürmer und Steffens?

T8: Sexuelle Orientierung fungierte als was?

T8 Simon et al.: Konzeptueller Stellenwert der sexuellen Orientierung?

Sexuelle Orientierung moderiert die Zusammenhänge zwischen kollektiver und  individueller Identifikation und der Bereitschaft zum Engagement