3 - O
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Fichier Détails
Cartes-fiches | 54 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Devinettes |
Niveau | École primaire |
Crée / Actualisé | 29.12.2013 / 11.01.2014 |
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Intégrer |
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Effektivität
Einführung
- die richtigen Ziele anstreben
- do the right things
- Fokus auf die Zielsetzung
Effizienz
Einführung
- die Mittel richtig einsetzen um die Ziele zu erreichen
- do the things right
Ressourceneffizienz (Mitteleinsatz)
Prozesseffizienz (Ablaufgestaltung)
Merkmale von Organisationen
Einführung
Zielgerichtet
- Individualziele
- Ziele für die Organisation (Tochter heiratet..)
- Organisationsziele (Wachstum...)
soziale Systeme
- Menschen haben selbstwert
formale Struktur
organisatorische Regelungen führen zu Strukturen
Organisationsbegriffe
Einführung
UBS ist auf Kunden ausgerichtet
=> UBS hat eine organisation (instrumentaler Organisationsbegriff)
Der WWF setzt sich für Tiere ein..
=> WWF ist eine organisation (institutionaler Organisationsbegriff)
Instrumentaler Organisationsbegriff
Einführung
- Organisation als Führungsinstrument
- Gestaltungsprozess > Organisation
- Organisieren ist eine Managementfunktion:
Planning, Organizing, Staffing, Directing, Controlling, Reporting, Budgeting
Fremd- und Selbstorganisation
Einführung
Selbstorganisation:
- Spontan, durch unvorherbares Zusammentreffen der Systemelemente
Fremdorganisation:
- aufgedrängt, übergestülpt
Organisationsverständnis (VAHS) !!!
Einführung
Unter Organisation ist sowohl das zielorientierte, ganzheitliche Gestalten von Beziehungen in offenen sozialen Systemen als auch das Ergebnis dieser Tätigkeit zu verstehen
ganzheitlich = formal (regeln) + informell (menschlich)
offen = Austauschbeziehungen
Theorie
Organisationstheorien
Idee ohne Widerspruch
Minimalkriterien für eine Theorie
Organisationstheorien
- logische Form (welche sie als empirisch kennzeichnet)
- empirisch überprüfbar (objektiv + wiederholbar)
- neue Problemaspekte erklären (gegenüber bestehenden Theorien)
Betriebswirtschaftliche Organisationslehre
Organisationstheorien
- Objektorientiert (kantholz, brett, balken)
- Funktionsorientiert (hobeln, sägen pressen)
Eigenschaften des Fordismuss
Organisationstheorien
- monotonie
- chef kontrolliert nur
- viele vorgesetzte
- kontrolle
Aufgabe (def.)
Aufbauorganisation 1, (Differenzierung & Integration)
"Die dauerhaft wirksame Verpflichtung, bestimme Tätigkeiten auszuführen, um ein definiertes Ziel zu erreichen" (erbringen einer soll-leistung)
Elementaraufgabe (def)
Aufbauorganisation 1, (Differenzierung & Integration)
Sinnvolle Aufgabe für eine Position, welche eine Person erledigen kann.
Aufgabenanalyse
Aufbauorganisation 1, (Differenzierung & Integration)
- Aufgaben anhand von Gliederungsmerkmalen beschreiben
- In Teilaufgaben gliedern
- in Elementaraufgaben gliedern
Arbeitsanalyse
Aufbauorganisation 1, (Differenzierung & Integration)
Ausgangspunkt für die Arbeitsanalyse sind die Elementaraufgaben der Aufgabenanalyse (zeitlich, räumlich, personal)
- Die Arbeitsgänge (entsprechend der Elementaraufgaben) werden schrittweise geliedert in Gangelemente
Aufgabensynthese
Aufbauorganisation 1, (Differenzierung & Integration)
Zuordnung:
Teilaufgaben > Stellen > Organisationseinheiten
=> Aufgabensynthese führt zur Aufbauorganisation!
Arbeitssynthese
Aufbauorganisation 1, (Differenzierung & Integration)
Zuordnung:
Arbeitsgänge > Prozesse > Prozessketten
(personal, räumlich, zeitlich)
Arbeitssynthese führt zur Ablauforganisation!
Stelle (def.)
Aufbauorganisation 2 (Organisationseinheiten)
Die kleinste Organisationseinheit in einem Unternehmen
Kompetenzen Stelleninhaber
Aufbauorganisation 2 (Organisationseinheiten)
Umsetzungskompetenz:
- Ausführungskompetenz
- Verfügungskompetenz
- Entscheidungskompetenz
Leitungskompetenz
- Fremdentscheidungskompetenz
- Weisungskompetenz
- Kontrollkompetenz
Organisatorisches Kongruenzprinzip
Aufbauorganisation 2 (Organisationseinheiten)
AKV..
Aufgaben, Verantworung, Kompetenzen
müssen im Gleichgewicht sein für eine Stelle
Organisationseinheit (def.)
Aufbauorganisation 2 (Organisationseinheiten)
"Sämtliche organisatorische Einheiten, die durch eine Zusammenfassung von Teilaufgaben und die Zuordnung zu gedachten Personen entstehen, wobei grundsätzlich Stellen und Gremien unterschieden werden"
horizontale Spezialisierung
Aufbauorganisation 2 (Organisationseinheiten)
Umfang der Aufgaben
vertikale Spezialisierung
Aufbauorganisation 2 (Organisationseinheiten)
wie genau sind die Aufgaben definiert (wieviel Handlungsspielraum)
gering: grosser Spielraum, komplexe aufgaben
hoch: einfache und repetitive aufgaben
Konfiguration (def)
Aufbauorganisation 3 (Konfiguration & Koordination)
"Zusammenfassung von Organisationseinheiten"
Top-down approach (Delegation von oben)
bottom-up approach (Kombination von unten)
Kriterien für die Konfiguration
Aufbauorganisation 3 (Konfiguration & Koordination)
- nach Verrichtungen
- nach Objekten
- nach Kundengruppen
- nach Regionen
Prinzip1: Homogenitätsprinzip (Artgleiche Aufgaben...)
Prinzip2: Beherschbarkeitsprinzip (Aufgabeninhalt und Umfang müssen für die Leitung beherschbar sein)
Leitungsspanne
Aufbauorganisation 3 (Konfiguration & Koordination)
Anzahl direkt unterstellter MA pro Chef
- viele Unterstellte: flache Hirarchie
- wenig Unterstellte: steile Hirarchie
otimale Leitungsspanne gibt es nicht...
Leitungstiefe
Aufbauorganisation 3 (Konfiguration & Koordination)
Anzahl Hierarchieebenen unterhalb der obersten Führungsebene
Leitungsintensität
Aufbauorganisation 3 (Konfiguration & Koordination)
Verhältnis zwischen Leitungsstellen und Ausführungsstellen (vieviele chefs vs vieviele Arbeiter)
Berührungspunkte zwischen Organisationseinheiten
Aufbauorganisation 3 (Konfiguration & Koordination)
Schnittstellen, interfaces
Probleme:
- ungenügender Informationsfluss
- zeitliche Verzögerung, unklare Kompetenzen
Koordinationsinstrumente 1
Formale Koordination
Aufbauorganisation 3 (Konfiguration & Koordination)
- persönliche Weisung (vertikale Koordination)
- Selbstabstimmung (horizontale Koordination)
- Standardisierung (Pläne, Zielvorgaben, Prozesse, MbO...)
Koordinationsinstrumente 2
Informale Koordination
Aufbauorganisation 3 (Konfiguration & Koordination)
- Informale Kommunikation ("kleinster Dienstweg")
- Informale Gruppen ()
- Informaler Führer ("graue Eminenz")
- Informale Normen
- Sozialer Status (Ausbildung, Herkunft)
Primärorganisation (dev)
Aufbauorganisation 4 (Primärorganisation)
hierarchische Struktur (organigramm)
primäres Gliederungsmuster
=> damit wird die Arbeit gemacht
Formen der Primärorganisation
Aufbauorganisation 4 (Primärorganisation)
Funktionale Organisation
Divisionale Organisation
Matrix oder Tensororganisation
Holdingorganisation
Sekundärorganisation
Aufbauorganisation 4 (Primärorganisation)
hierarchieübergreifende, flexible strukturen
teilweise unsichtbar
=> zur lösung spezieller probleme
Formen der Sekundärorganisation
Aufbauorganisation 4 (Primärorganisation)
Produktmanagement
Kundenmanagement
Funktionsmanagement
Projektmanagement
Strategische Geschäftseinheiten
Prozessmanagement
Optimierung Organigramm
Aufbauorganisation 4 (Primärorganisation)
eventuell Funktionen in zentralbereiche auslagern?
Divisional: wenn man wachsen will
Matrix: wenn Expertise aufgebaut werden will (Bereichsübergreiffendes Wissen)
Anforderungen an Organisationskonzepte
Aufbauorganisation 5 (Sekundärorganisation)
Externe Orientierung
- Innovationsfähigkeit
- Markt- und Wettbewerbsorientierung
- Flexibilität
Interne Orientierung
- Führungsprozess Effizienz
- Leistungsprozess Effizienz
- HR Effizienz
- Sachressourcen Effizienz
Projektmanagement (dev.)
Aufbauorganisation 5 (Sekundärorganisation)
Gesammtheit von Planungs-, Steuerungs- und Überwachungsaufgaben zur zeilgerichteten Abwicklung eines Projektes
Arten von Projektmanagement (Produktmanagement)
Aufbauorganisation 5 (Sekundärorganisation)
Stabs - Projektmanagement (unterhalb GL)
Linien - Projektmanagement (unterhalb linie, z.B Vertrieb)
Matrix - Projektmanagement (matrix - für versch. bereiche)
Projektausschuss (neben GL)
SGF (Strategische Geschäftsfelder)
Aufbauorganisation 5 (Sekundärorganisation)
Wo will ich Erfolg haben
Produkt-Markt Kombinationen
sicht von aussen nach innen