3 - O
3 - O
3 - O
Fichier Détails
Cartes-fiches | 54 |
---|---|
Langue | Deutsch |
Catégorie | Devinettes |
Niveau | École primaire |
Crée / Actualisé | 29.12.2013 / 11.01.2014 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/3_o
|
Intégrer |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/3_o/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Kriterien für die Konfiguration
Aufbauorganisation 3 (Konfiguration & Koordination)
- nach Verrichtungen
- nach Objekten
- nach Kundengruppen
- nach Regionen
Prinzip1: Homogenitätsprinzip (Artgleiche Aufgaben...)
Prinzip2: Beherschbarkeitsprinzip (Aufgabeninhalt und Umfang müssen für die Leitung beherschbar sein)
Leitungsspanne
Aufbauorganisation 3 (Konfiguration & Koordination)
Anzahl direkt unterstellter MA pro Chef
- viele Unterstellte: flache Hirarchie
- wenig Unterstellte: steile Hirarchie
otimale Leitungsspanne gibt es nicht...
Leitungstiefe
Aufbauorganisation 3 (Konfiguration & Koordination)
Anzahl Hierarchieebenen unterhalb der obersten Führungsebene
Leitungsintensität
Aufbauorganisation 3 (Konfiguration & Koordination)
Verhältnis zwischen Leitungsstellen und Ausführungsstellen (vieviele chefs vs vieviele Arbeiter)
Berührungspunkte zwischen Organisationseinheiten
Aufbauorganisation 3 (Konfiguration & Koordination)
Schnittstellen, interfaces
Probleme:
- ungenügender Informationsfluss
- zeitliche Verzögerung, unklare Kompetenzen
Koordinationsinstrumente 1
Formale Koordination
Aufbauorganisation 3 (Konfiguration & Koordination)
- persönliche Weisung (vertikale Koordination)
- Selbstabstimmung (horizontale Koordination)
- Standardisierung (Pläne, Zielvorgaben, Prozesse, MbO...)
Koordinationsinstrumente 2
Informale Koordination
Aufbauorganisation 3 (Konfiguration & Koordination)
- Informale Kommunikation ("kleinster Dienstweg")
- Informale Gruppen ()
- Informaler Führer ("graue Eminenz")
- Informale Normen
- Sozialer Status (Ausbildung, Herkunft)
Primärorganisation (dev)
Aufbauorganisation 4 (Primärorganisation)
hierarchische Struktur (organigramm)
primäres Gliederungsmuster
=> damit wird die Arbeit gemacht
Formen der Primärorganisation
Aufbauorganisation 4 (Primärorganisation)
Funktionale Organisation
Divisionale Organisation
Matrix oder Tensororganisation
Holdingorganisation
Sekundärorganisation
Aufbauorganisation 4 (Primärorganisation)
hierarchieübergreifende, flexible strukturen
teilweise unsichtbar
=> zur lösung spezieller probleme
Formen der Sekundärorganisation
Aufbauorganisation 4 (Primärorganisation)
Produktmanagement
Kundenmanagement
Funktionsmanagement
Projektmanagement
Strategische Geschäftseinheiten
Prozessmanagement
Optimierung Organigramm
Aufbauorganisation 4 (Primärorganisation)
eventuell Funktionen in zentralbereiche auslagern?
Divisional: wenn man wachsen will
Matrix: wenn Expertise aufgebaut werden will (Bereichsübergreiffendes Wissen)
Anforderungen an Organisationskonzepte
Aufbauorganisation 5 (Sekundärorganisation)
Externe Orientierung
- Innovationsfähigkeit
- Markt- und Wettbewerbsorientierung
- Flexibilität
Interne Orientierung
- Führungsprozess Effizienz
- Leistungsprozess Effizienz
- HR Effizienz
- Sachressourcen Effizienz
Projektmanagement (dev.)
Aufbauorganisation 5 (Sekundärorganisation)
Gesammtheit von Planungs-, Steuerungs- und Überwachungsaufgaben zur zeilgerichteten Abwicklung eines Projektes
Arten von Projektmanagement (Produktmanagement)
Aufbauorganisation 5 (Sekundärorganisation)
Stabs - Projektmanagement (unterhalb GL)
Linien - Projektmanagement (unterhalb linie, z.B Vertrieb)
Matrix - Projektmanagement (matrix - für versch. bereiche)
Projektausschuss (neben GL)
SGF (Strategische Geschäftsfelder)
Aufbauorganisation 5 (Sekundärorganisation)
Wo will ich Erfolg haben
Produkt-Markt Kombinationen
sicht von aussen nach innen
SGE (Strategische Geschäftseinheit)
Aufbauorganisation 5 (Sekundärorganisation)
geziehlt Produkte für gewisse Geschäftsfelder entwickeln
entwicklung von: strategie, marktführerschaft, produkte
=> quelle für wettbewerbsvorteil
Vorteile: entlastung GL von strategischen aufgaben, umfassende strategie
Nachteile: SGE oft nicht deckungsgleich mit primärorganisation, Dominationsgefahr durch Marketing
Grundprobleme
Ablauforganisation
Stellenübergreifende Abläufe ungenügend berücksichtigt
- Funktionale Abschottung, Funktionsbarierren (ing. vs verkauf)
- Informationsfilterung, Hierarchie
- Koordinationsprobleme innerhalb prozessketten
- Steuerungsprobleme aufgrund fehlender Prozessverantwortung
Prozess (def.)
Ablauforganisation
Ein Prozess ist eine Struktur, die aus Aufgaben mit logischen folgen besteht. Sie hat einen definierten Input und Output und dient dazu, einen Wert für den Kunden zu schaffen.
- Input/Output
- Aufgaben mit logischen Folgebeziehungen
- Kundenorientiert
- Wertschöpfung
change management ist...
Change Management 1
- neubestimmung der Erfolgsposition der Unternehmung im Markt und Wettbewerb
- Grundlegende Umgestaltung der Potentiale
change management befasst sich mit...
Change Management 1
- produkt und marktstrategie
- organisatorische gestaltung
- kosten / risiken
- motivation von mitarbeitern
Change Management (def.)
Change Management 1
Change Management ist die zielgerichtete Analyse, Planung, Realisierung, Evaluierung und laufende Weiterentwicklung von ganzheitlichen Veränderungsmassnahmen im Unternehmen.
Ursachen für change management
Change Management 1
1. steigender kostendruck
2. wunsch besser zu werden
3. zunehmender konkurrenzdruck
4. fusion/akquisition
5 Phasen des change managements (information)
Change Management 1
information
kommunikation
training
coaching
mentoring
Handlungsfelder des change managements !!!
Change Management 2
Strategie (Vision, Leitbild, Geschäftsstrategie)
Kultur (Führung, Kommunikation)
Technoligien (Methoden, Verfahren)
Organisation (Strukturen, Prozesse)
Lewins drei phasen ansatz
Change Management 2
unfreezing
changing
refreezing
4 phasen des integrativen change management
Change Management 2
analyse
planung
umsetzung
kontrolle und weiterentwicklung
Unfreezing (4 MT)
Change Management 2
analyse der situation
externe spezialisten zuziehen
ziele definieren
changes planen
informieren, erklären, mitarbeiter miteinbeziehen!
=> mitarbeiter für die notwendigkeit des wandels überzeugen
changing
Change Management 2
4 handlungsfelder...
refreezing
Change Management 2
lessons learned, umfragen, retrospektive
gute beispiele nennen
informieren
best practice teilen
mitarbeiter ermuntern