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Einführung in die PErsönlichkeitspsychologie

Einführung in die PErsönlichkeitspsychologie

Kati Jeschke

Kati Jeschke

Set of flashcards Details

Flashcards 304
Students 21
Language Deutsch
Category Psychology
Level University
Created / Updated 13.03.2014 / 06.05.2021
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Wie "rettet" das Modell der Verhaltenssignatur von Walter Mischel der Persönlichkeitspsychologie die zentrale Annahme von Stabilität und Verhersagbarkeit des Verhaltens?

Indem sie die Situationsabhängigkeit des Verhaltens mit einer personspezifische Varibilität verbindet.

-> Das Ausmaß der Verhaltenskonstistenz variiert mit der personenspezifischen Wahrnehmung oder Konstruktion einer Situation - also mit dem psychologischen Merkmal

Konsistenzneigung als Eigenschaft beschäftigt sich mit der Frage:

Unterscheiden sich Personen in Ihrem Ausmaß an Konsistenz bzw. könnte die Konsistenz selber wiederum eine Eigenschaft sein?
 

Konstrukt Selbstüberwachung bzw. Self-Monitoring könnte interindividuelle Unterschiede in der Konsistenz erklären

Das Konzept wurde von Synder vorgeschlagen und beschreibt

interindivuelle Unterschiede Verhalten oder die Art der Selbstdarstellung zu kontrollieren.

Personen mit

hoher Selbstüberwachung

  • passen sich sozialen Erfordernissen der Situation an
  • Verhalten variiert in verscheidenen Situationen ist also eher inkonsistent

 

niedrige Selbstüberwachung

  • Verhalten sich in allen Situationen wie es Ihrer Persönlichkeit entspricht
  • Verhalten über Situationen hinweg konstant

Was wird in jüngster Zeit zu Snyders Konzept des Self-Monitoring diskutiert?

WAS Personen moniviert, sich mehr oder weniger an jeweilige soziale Situationen anzupassen

  • Personen mit hoher Ausprägung von Selbstüberwachung wird Motivation unterstellt
    • sich sozialen Status zu erhöhen - positiv aufzufallen
  • Personen mit niedriger Ausprägung von Selbstüberwachung wird Motivation unterstellt
    • authentisch und als offen-ehrlich wahrgenommen zu werden

Warum ist Self-Monitoring ein Beispiel für eine Moteratorvariable?

Weil Selbstüberwachung den Zusammenhang zwischen 2 zwei anderen Variablen ändert, nämlich höhe der Ausprägung an SÜ bestimmt den Zusammenhang  zwischen Eigenschaft und Verhalten in einer bestimmten Situation

Für Personen mit hoher Ausprägung an SÜ ist Zusammenhang niedrig -> da Verhalten in der Situation nicht von der jeweiligeEigenschaft abhängt, sondern von der Situation

Für Personen mit niedriger Ausprägung an SÜ ist Zusammenhang hoch -> da Verhalten in der Situation von der Eigenschaft abhängig ist

Welchen Ansatz schlugen Bem und Allen zur Erfassung personenspezifischer Konsistenz vor?

Sie schlugen vor - Personen die Konsistenz bezogen auf Eigenschaften selbst einschätzen zu lassen

So kann entschieden werden, ob sich eine Person bezogen auf eine bestimmte Eigenschaft eher als merkmalskonsisent oder eher als merkmalsinkonsistent sieht um so durch eine bestimmte Eigenschaft überhaupt angemessen beschrieben werden kann

Worin zeigt sich die Begrenztheit des Eigenschaftenansatzes?

Verhalten ist eben nicht stabil und konsistent, wie es das Konzept der Eigenschaftstheorien impliziert

Welche Informationen müssen in der Eigenschaftstheorie hinzukommen um Verhalten besser vorhersagen zu können?

Infos zum situativen Kontext

und

Infos zu der subjektiven d.h. personenspezifische Wahrnehmung einer Situation

Aus diesem Grund ist das Modell der Verhaltenssignatur von Mischel in besonderer Weise geeignet, die zentrale Annahme der Eigenschafttheorie (stabilen und konsistenten Verhaltens) auf der Grundlage von Personenmerkmalen mit dem Einfluss psychologischen Merkmale einer Situation, zu verbinden

 

Was war Hans Jürgen Eysenck Ziel, welches er mit dem 3 Faktoren Modell verfolgte?

Eine emirische experimentell überprüfbare, biologisch fungierte Theorie grundlegender Persönlichkeitsmerkmale zu entwickeln.

Warum stellte Eysencks 3 Faktoren Modell in der Persönlichkeitspsychologie ein Verbindungsglied zwischen biologisch und sozialen Determinanten des Verhaltens dar?

Weil Eysenck als biologische Basis der Persönlichkeit spezifische Merkamle des zentralen Nervensystems annahm, die eine Person dazu veranlasste, in bestimmten sozialen Situationen auf eine ganz bestimmte individuelle Atr und Weise zu reagieren.

Welche waren die grundlegenden Persönlichkeitsmerkmale in Eysencks Modell?

Was war Extraversion in Eysencks Sinne?

  • Bipolare Dimension mit den Extrempolen -> Introversion und Extraversion
  • Extravertierte Personen: gesellig, lebhaft, aktiv, unternehmungslustig, selbstsicher, sorglos, optimistisch und eher aufbrausend
  • Introvertierte Personen: zurückhaltend, schweigsam, verschlossen, introspektiv, zurückgezogen und Neigung Gefühle unter Kontrolle zu halten

Was war Neurotizismus in Eysenck Sinne?

  • Starke Ausprägung als ein Zeichen von emotionaler Labilität und einer extremen Reaktionsbereitschaft des autonomen Nervensystems
  • Starke Tendenz zu emotionaler Überempfindlichkeit, Ängstlichkeit, Schuldgefühle, Deprimiertheit und geringen Selbstwertgefühlen

Was war Psychotizismus in Eysencks Sinne?

  • Starke Tendenz zur Ichbezogenheit
  • Kümmern sich nicht um soziale Normen, wenig anpassungsbereit, gefühlsarm, impulsiv, aggressiv, aber auch hohes kreatives Potential

Eysencks Persönlichkeitsdimensionen sind inhaltlich sehr breits und abstrakte Konstrukte. Welchen hierarchischen Aufbau hatte Eysncks Persönlichkeitsmodell?


Ebene 4: Persönlichkeitsdimension / Sekundärfaktoren (Merkmal korreliert mit anderen Merkmalen)


Ebene 3: Persönlichkeitsmerkmale / Primärfaktoren


Ebene 2: Gewohnheiten (regelmäßig wiederkehrende Verhaltensweisen in einer Situation)


Ebene 1: Spezifische Verhaltensweisen eines Individuums
 

Nach Eysenck Definitionen seiner 2 grundlegenden Persönlichkeitsdimentionen Neurotizismus und Psychotizismus liegt es nahe, dass hohe Werte in den Dimensionen als Neurose gewertet werden können, oder?

Nein, es stellen lediglich Prädispositionen (ausgeprägte Anfälligkeit für bestimmte Krankheiten) für die Entwicklung einer psychotischen Störung dar.

Was stellt die biologische Grundlage für Eysencks Psychotizismus dar?

  • Beleg für biologisches Substrat:
    • empirische Bestätigung Kontinuitätsannahme psychotischer Erkrankungen
      • Kontinuum, das sich stufenlos von „normal“ bis „psychotisch“ erstreckt (Ernst Kretschmer)
  • Unspezifische Vulnerabilität für psychotische Erkrankungen
    • geht davon aus, dass die Höhe des individuellen Psychotizismuswertes eine genetisch verankerte Prädisposition wiederspiegelt, für Psychotizismus typische Verhaltensweisen zu entwickeln oder an Psychose zu erkranken

 

Was stellt die biologische Grundlage für Eysencks Neurotizimus dar?

  • Interindividuelle Unterschiede in der Erregbarkeit und emotionalen Reaktionsbereitschaft des autonomen Nervensystems
    • zahlreiche inkonsistente Befunde

Eysenck begegnete, dass die Unterschiede erst in emotional stark belastenden Situationen sichtbar werden

Was stellt die biologische Grundlage für Eysencks Extraversion dar?

Die Hemmungstheorie und die Arousal Theorie

Was besagt Eysencks Hemmungstheorie?

  • basiert auf Pawlows Konzept von Erregung und Hemmung, sowie dessen Weiterentwicklung durch Hull
  • Extravertierte neigen zur Ausbildung nur schwacher exzitatorischer (erregend), aber schnell aufgebauten und nur langsam abklingender inhibitorischer (hemmend) Potenziale
  • Introvertierte neigen zum Ausbau starker, lang anhaltender exzitatorischer, aber nur langsam einsetzender, schwacher inhibitorischer Potenziale

Beleg für die Gültigkeit: Untersuchungen zum Reminiszenz- oder Konsolidierungseffekt

  • Effekt bezeichnet eine Leistungssteigerung bei psychomotorischen oder kognitiven Aufgaben, die nach einer kurzen Pause auftritt
    • Bei Extravertierten höherer Leistungszuwachs als bei Introvertierten
    • Theorie erwies sich aber als unzulänglich

Deshalb modifizierte Eysenck seine Theorie und entwickelte die Arousal-Theorie

Was besagt Eysencks Arousal-Theorie?

  • kommt mit weniger Zusatzannahmen aus und kann sehr viel mehr experimentelle Befunde zu Verhaltensunterschieden zwischen Intro- und Extravertierten erklären
  • Theorie erläutert das aufsteigende retikuläre Aktivierungssystem (ARAS)

  • Komplexes, neuronales Netzwerk im Hirnstamm lokalisiert
  • afferenter sensorischer Input löst im ARAS neuronale Aktivität aus, die ihrerseits zu einer Erregungszunahme in verschiedenen kortikalen Hirnregionen führt
  • Extra- und Introvertierte unterscheiden sich in ihrem generellen Aktivierungsniveau (arousal) dieser kortikoretikulären Schleife
    • Introvertierte sollten habituell stärker erregt sein und niedrigere Erregungsschwelle als Extravertierte
  • Effekt konnten mit verschiedenen psychophysischen und psychophysiologischen Verfahren nachgewiesen werden. Demnach zeigten Introvertierte

  • niedrigere akustische Wahrnehmungsschwellen
  • niedrigere Lärmschwellen
  • niedrigere Schmerzschwellen
  • In den letzten Jahren wird zunehmend das dopaminerge Neurotransmittersystem als ein mögliches biologisches Substrat der Persönlichkeitsdimension Extraversion diskutiert
    Dopamin-Neuronen dienen eher als generelles Regulationssystem für verschiedene Aspekte der Aktivierung

    Hinweise auf höhere dopaminerge Sensitivität bei Introvertierten, sehr viel empfindlicher auf Abweichungen

Was ist die zentrale Annahme des psycholexikalischen Ansatzes?

Persönlichkeitsmerkmale, die besonders zentral sind, haben auch einen hohen Stellenwert in der Sprache
Mittels einer Analyse des Wortschatzes einer Sprache können Informationen über die Struktur der Persönlichkeit gewonnen werden

Beschreibe den geschichtlichen Weg zum 5 Faktoren Modell der Persönlichkeit.

  • bereits Galton studierten Wörterbücher, um Begriffe der Beschreibung der Persönlichkeit zu identifizieren
  • theoretisches Grundkonzept des lexikalischen Ansatzes basiert auf Ludwig Klages (1926)
    • deutsche Sprache besitzt  ca. 4000 Wörter die den inneren Zustand einer Person beschreiben
  •  Franziska Baumgarten (1933) erste systematische psycholexikalische Untersuchung
    • konnte mit Wörterbüchern und Publikationen von Charakterologen 1600 Begriffe identifizieren
  • Meilenstein: Studie von Allport und Odbert (1936)
    • Sie fanden bei der Durchsicht von „Webster’s New International Dictionary“ (1925) 18000 Begriffe zur individuellen Beschreibung und interindividuellen Differenzierung von Personen
    • diese Wortlisten Ausgangsmaterial für die Fünf-Faktoren-Modelle
    • Sie ordneten diese vier Dimensionen zu

1) Persönlichkeitsmerkmale: dienen der bezeichnung von relativ stabilen Persönlichkeitseigenschaften (schüchtern, gesellig, aggressiv, …)
2) Aktuelle Befindlichkeit: momentane Zustände, Stimmungen, Aktivitäten (fröhlich, entspannt, wahnsinnig, …)
3) Bewertungen: soziale oder charakterliche Urteile über eine Person (provozierend, wertvoll, unbedeutend, …)
4) Restkategorie: nicht eindeutig zuordenbare Begriffe (z.B. körperliche Attribute), Fähigkeiten und metaphorische Beschreibungen

Wie entstand das Fünf-Faktoren-Modell?

  • für Modell mussten hinter Begriffssammlungen Strukturen identifiziert werden
  • Raymond B. Cattell (1945), bearbeitete die Liste von Allport und Odbert weiter und reduzierte sie
    • und versuchte mittels Faktorenanalyse die Hauptdimensionen zu identifizieren
  • in den nachfolgenden Jahren wurde oft dieselbe Vorgehensweise angewandt und es konnten immer wieder fünf Persönlichkeitsfaktoren nachgewiesen werden
  • zurzeit populärstes Fünf-Faktoren-Modell von Costa und McCrae (1997)

Bezeichnung „Big Five“ von Goldberg (1981), um auszudrücken, dass der dieser Faktoren eine größere Anzahl von spezifischen Persönlichkeitsmerkmalen umfasst.

Welche sind die Faktoren im 5-Faktoren-Modell?

  • Neurotizismus
  • Extraversion
  • Offenheit für Erfahrungen
  • Verträglichkeit
  • Gewissenhaftigkeit

Wie wird Neurotizismus im 5-Faktoren-Modell definiert?

Personen neigen zu Nervösität, Ängstlichkeit, Traurigkeit und Unsicherheit.

Sie machen sich Sorgen um Ihre Gesundheit und können Ihre Bedürfnisse weniger kontrollieren.

In Stresssituationen regagieren sie oft unangemessen

Wie wird Extraversion im 5-Faktoren-Modell definiert?

Personen sind abenteuerlustig, aktiv, gesellig, herzlich und optimistisch.

Introvertierte Personen sind eher distanziert, kontaktscheu, still und zurückhaltend

Wie wird Offenheit für Erfahrungen im 5-Faktoren-Modell definiert?

hohe Wertschätzung für neue Erfahrung

Personen sind wissbegierig, unabhängig in ihrem Urteil und haben vielfältige kulturelle Interessen

Wie wird Verträglichkeit im 5-Faktoren-Modell definiert?

Personen sind altruistisch, verständnisvoll, wohlwollend, kooerativ und harmoniebedürftig

Wie wird Gewissenhaftigkeit im 5-Faktoren-Modell definiert?

Gewissenhaftigkeit zwischen ausdauernd, hart arbeitenden, ordentlichen, zuverlässigen Personen im Gegensatz zu

eher nachlässig, chaotisch, unpünktlich oder gleichgültig

Die Beschreibungsdimensionen der BIG Five sind sehr breit konzipiert, deshalb wird jeder Persönlichkeitsbereich in sechs Subskalen unterteilt die jeweils spezifische Facetten der einzelnen Dimensionen erfassen sollen. Dies ermöglicht eine gezielte Analyse der induíviduellen Binnenstruktur der Persönlichkeit, also die Messung bedeutsamer interindividuellen Unterschiede.

Welche Facetten unterscheiden Costa und McCrae?

  • Neurotizismus: Ängstlichkeit, Reizbarkeit, Depression, Soziale Befangenheit, Impulsivität, Verletzlichkeit
  •  
  • Extraversion: Herzlichkeit, Geselligkeit, Durchsetzungsfähigkeit, Aktivität, Erlebnissuche, Positive Emotionen
  •  
  • Offenheit für Erfahrungen: Offenheit für Phantasie, Ästhetik, Gefühle, Handlungen, Ideen, Werte- und Normsysteme
  •  
  • Verträglichkeit: Vertrauen, Freimütigkeit, Altruismus, Entgegenkommen, Bescheidenheit, Gutherzigkeit
  •  
  • Gewissenhaftigkeit: Kompetenz, Ordnungsliebe, Pflichtbewusstsein, Leistungsstreben, Selbstdisziplin, Besonnenheit

Was sind Probleme des psycholexialischen Ansatzes des 5-Faktoren-Modell?

  • BIG Five wurde aus lexikalischen Ansatz mittels Faktorenanalyse abgeleitet und nicht aus bestehender Theorie
  • dabei bleibt unklar, welche Mechanismen bzw. Kriterien entscheiden, ob und wie stark ein persönlichkeitsbezogener Begriff Eingang in die Alltagsprache findet
    • Bedeutung von Begriffen in Sprache meist nur vage definiert und oft merhdeutig und im Kontext variieren
    • Sprache unterscheidet sich von sozialer Gruppe zu Gruppe
    • Sprache verändert sich über die Zeit

 

 

 

Neben allen Problemen der Herleitung der BIG Five, was spricht für die Theorie?

  • große Beliebtheit - Fünf-Faktoren-Struktur konnte unzählige Male repliziert werden, sowohl für unterschiedliche Kulturen, als auch für verschiedene Altersgruppen
  • Modell hat sich als zeitlich recht stabil erwiesen
  • vermehrt Hinweise auf genetische Basis der BIG-Five-Faktoren (Erblichkeit zwischn 40-60 %)
  • universelles Beschreibungssystem der Persönlichkeit

Was ist die Gewohnheitsstärke nach Hull (Behaviorismus)?

  • erlernte Verknüfung zwischen Reiz und Reaktion
  • bildet sich durch individuelle Lerngeschichte
  • Höhe der Gewohnheitsstärke abhängig von der Häufigkeit der Verstärkung

Was ist die Ergebniserwartung und auf wenn geht Sie zurück?

Erwartung welche Konsequenz ein bestimmtes Verhalten hat

Bandura (sozial-kognitiv)

Heterosatase?

streben nach Veränderung - permanente Weiterentwicklung und Ausdifferenzierung der Persönlichkeit

Homöostase?

Mangelzustand beseitigen - streben Gleichgewicht herzustellen

Lernen am Modell = Lernen durch Beobachtung?

Quelle erworbener Verhaltensmuster. Bandura (sozial-kognitiv) unterscheidet 4 Teilprozesse bei denen jeweils Merkmal des Geschehens und Merkmal der Person Einfluss nehmen, in welchem Maß beobachtetes Verhalten gezeigt wird

Was ist die Persönlichkeit?

  • das öffentliche, der Außenwelt dargebotene Bild des Menschen
  • repräsentiert die Eigenschaften eines Menschen
  • PLUS
  • Eigschaften die nicht ohne weiteres erkennbar sind bzw. verborgen sind

Was ist die Phänomenologie?

  • überlappt sich mit humanistischen Ansätzen
  • jeder Mensch ist einzigartig und nimmt die Realität auf persönliche Art und Weise wahr.
  • diese subjektive Wahrnehung und Interpretation der Realität beeinflusst das Verhalten, Denken und Handeln

Hauptvertreter: Maslow und Rogers

Was untersucht der psychometrischer Ansatz?

Die Ausprägungen einer Eigenschaft von einer Person wird gemessen und quantifiziert