3400.2.3.2 Behaviorismus
3400.2.3.2 Behaviorismus
3400.2.3.2 Behaviorismus
Fichier Détails
Cartes-fiches | 45 |
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Utilisateurs | 10 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Psychologie |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 02.06.2013 / 12.05.2020 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/3400_2_3_2_behaviorismus
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Intégrer |
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Mediation
-bezeichnend für Neobehaviorismus
-"zwischen äußeren Reizen und äußeren Reaktionen sind vermittelnd innere Reize und Reaktionen"
- Übergang zur Kognitionspsychologie
- emotionale/motivationale Konstrukte wie zb Aggressions-Frustrations-Theorie, Theorie der erworbenen Triebe
Personen der Tierpsychologie
C. Gallistel
positive Kritik am Behaviorismus
-geschärftes Methodenbewusstsein
-bietet unkritischem Mentalismus schranken
-besseres Verstehen vom Lernen
- mentale Prozesse und Strukturen müssen am Verhalten geprüft werden
negative Kritik am Behaviorismus
- alltägliches Erleben wird ausgeblendet
- zu rigide Begriffsregelungen
- radikales Methodenpostulat
- Begriff der Erfahrung zu eng
-es gelang nicht mentale Begriffe vollständig in eine rein Reiz-Reaktionsterminologie zu übersetzen
Experiment von Watson und Rayner
11 Monate alter Albert, Phobie vor Ratten aufgrund Lärm mit Eisenstange
Einschätzung des Experiments aus heutiger Sicht:
- das Experiment war nicht repräsentativ
- es gab keine Kontrollbedingung
- erzeugt wurde keine Phobie im klinisch-psychologischen Sinne
- Konditionierung war grausam u ethisch nicht vertretbar
- Albert wurde mit der Phobie wieder nach Hause geschickt
- trotz Kritik gilt es als klassische Studie