0 Login Register

Store 0
Library
Info
Subscriptions
Partner
- Educational partner
- Publishing partner

2C/M4 - 03408 MC (Stand SoSe 2014)

Klausurfragen aus Altklausuren - Multiple Choice

Question first
Answer first
Self-test

5.0 (1)

Study

Create or copy sets of flashcards

With an upgrade you can create or copy an unlimited number of sets and use many more additional features.

Upgrade

Set of flashcards Details

Flashcards	89
Students	103
Language	Deutsch
Category	Psychology
Level	University
Created / Updated	04.06.2015 / 29.01.2023
Weblink	https://card2brain.ch/box/2cm4_03408_mc_stand_sose_2014
Embed	<iframe src="https://card2brain.ch/box/2cm4_03408_mc_stand_sose_2014/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

Create or copy sets of flashcards

With an upgrade you can create or copy an unlimited number of sets and use many more additional features.

Upgrade

Card list

Question first
Answer first
Self-test

Study

Log in to see all the cards.

SWITCHaai

Office 365

Edulog

Apple ID

Google

E-mail or username

Password

Forgotten your password?

Wann wird das Gruppenpotenzial durch die schlechteste individuelle Leistung definiert?

kompensierende Aufgaben

disjunktive Aufgaben

additive Aufgaben

konjunktive Aufgaben

Leistungsaufgaben

Nach dem Stereotype-Content-Model werden 4 distinkte Arten von Stereotypen unterschieden. Welche Ausprägungen auf den Dimensionen Kompetenz und Wärme hat der neidvolle Stereotyp?

Kompetenz hoch - Wärme niedrig

Kompetenz hoch - Wärme hoch

Kompetenz niedrig - Wärme niedrig

Kompetenz niedrig - Wärme hoch

Der Neidvolle Stereotyp gehört nicht zum Stereotype-Content-Model.

Was ist keine zentrale Funktion von sozialen Normen nach Cartwright & Zander (1986)?

Definition der Beziehungen zur sozialen Umwelt

Interpretation der sozialen Wirklichkeit

Gruppenlokomotion

Aufrechterhaltung der Gruppe

Positive Differenzierung

Was ist die Kernannahme des sozialen Identitätsansatzes hinsichtlich der kognitiven Grundlagen der Gruppenbildung?

Menschen schließen sich Gruppen an und verbleiben in diesen, bis sich positivere Alternativen für die Realisierung individueller Ziele bieten.

Menschen sind im Hinblick auf die Befriedigung ihrer Bedürfnisse voneinander abhängig; die Bildung von Gruppen dient einer Befriedigung dieser Bedürfnisse.

Interdependenz ist eine hinreichende, aber nicht notwendige Bedingung dafür, dass Menschen Gruppen bilden und sich entsprechend der Gruppenzugehörigkeit verhalten.

Jeder Gruppenbildungsprozess beginnt mit der Auswahl anderer Personen, bei der individuelle Präferenzen eine Rolle spielen.

Das Verhalten in Gruppen lässt sich wie auf individueller Ebene durch individuelle Eigenschaften etc. ableiten.

Wann wird die Strategie der Sozialen Kreativität gewählt?

Bei negativer sozialer Identität, durchlässigen Gruppengrenzen, niedriger Gruppenidentifikation

Bei positiver sozialer Identität, durchlässigen Gruppengrenzen, niedriger Gruppenidentifikation

Bei negativer sozialer Identität, undurchlässigen Gruppengrenzen niedriger Gruppenidentifikation

Bei negativer sozialer Identität, durchlässigen Gruppengrenzen, hoher Gruppenidentifikation

Bei negativer sozialer Identität, undurchlässigen Gruppengrenzen, hoher Gruppenidentifikation

Welche Aussage über unterschiedliche Erklärungsansätze zur sozialen Bewegungsbeteiligung ist falsch?

Kosten-Nutzen-Kalkulationsprozesse und Identifikationsprozesse leisten unabhängig voneinander einen Beitrag zur Vorhersage von sozialem Protest.

Politische Sozialisationserfahrungen innerhalb der Herkunftsfamilie begünstigen eigene sozialpolitische Partizipation.

Gruppenbasierte Emotionen wie moralische Empörung und Ärger begünstigen Teilnahme sozialen Protest.

Gruppenbasierte Schuld und Scham begünstigen die Teilnahme am sozialen Protest zur Unterstützung unterprivilegierter Gruppen.

Das soziodemografische Profil politisch aktiver Personen zeichnet sich durch einen hohen Bildungsgrad verbunden mit einem niedrigen ökonomischen Status aus.

Moscovici: Wie muss eine Minorität ihren Standpunkt vertreten, um erfolgreich Einfluss auszuüben?

geschlossen, konsequent und sympathisch

geschlossen, konsequent und zeitstabil

wiederholt, konsequent und überzeugend vertreten

wiederholt, aggressiv und zeitstabil

widerspruchsfrei, konsequent und sympathisch

Welche Aussage zum Experiment von Stürmer et. al. (2006) zur Rolle von Empathie für Helfen im Intergruppenkontext ist korrekt?

Den Vpn wurde Glauben gemacht, sie wurden entweder mit „Markus“, einem hete-rosexuellen deutschen Teilnehmer, oder mit „Annika“, einer homosexuellen Teilneh-merin aus Schweden chatten.

Der Chatpartner beschrieb, dass er zwar neu in der Stadt sei, aber bereits viele Leute kenne und daher keine Probleme habe, eine neue Wohnung zu finden.

Eingebettet in die Coverstory der Untersuchung waren Maße, mit denen die emotionalen Reaktionen der Vpn auf die Notlage des Chatpartners erfasst wurden (z.B. Maße für Empathie).

Die Ergebnisse zeigten, dass Empathie nur dann ein signifikanter Prädiktor der Hilfsbereitschaft war, wenn die Vpn den Chatpartner auf der Grundlage des kulturellen Hintergrunds als Fremdgruppenmitglied kategorisierten.

Nahmen die Vpn die hilfsbedürftige Person als Eigengruppenmitglied wahr, war Empathie als Motivationsquelle erwartungsgemäß deaktiviert.

Von wem stammt das Duale Prozessmodell zur Aktivierung von Stereotypen?

Patricia Devine

John Turner

Stephen Wright

Nick Hopkins

Jolanda Jetten