!@
Fragen 1-24
Fragen 1-24
Kartei Details
Karten | 22 |
---|---|
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Theologie |
Stufe | Berufslehre |
Erstellt / Aktualisiert | 13.10.2013 / 14.10.2013 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/24
|
Einbinden |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/24/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Was sind Kariesprädilektionsstellen? Wo befinden sie sich?
sind Stellen, an denen Karies (aus anatomisch-funktionellen Gründen) bevorzugt entsteht, z.B.: Fissuren und Grübchen Bei Zahnengstand/Verschachtelungen Zahnhalsbereichen Undichte Kronen odier Füllungsränder Approximalräume
Nennen Sie 4 Bestandteile im Blutplasma!
90% Wasser 8% Eiweiß (z.B.: Albumine, Globuline, Fibrinogen) 1,5 % anorganische Stoffe 0,5 % organische Stoffe (z.B.: Glukose, Fettsäuren, Aminosäuren
Erklären sie den Begriff „Demineralisation“
Demineralisation ist, wenn es zu einem Abfall des pH-Wertes unter den kritischen Wert der Zahnoberfläche zu einem Herauslösen von Schmelzkristallen kommt. Zahnschmelz wird bei einem pH-Wert von 5,7 aufgelöst. Dies geschieht durch Säure, Calcium und Pho
Nennen Sie die Vorteile vom Recall System für die Praxis! (3 Beispiele)
Beibehalten eines erzielten Behandlungsergebnisses über lange Zeit Regelmäßige PZR verhütet das Wiederauftreten von Gingivitis, Parodontitis und Karies Regelmäßige Geldeinnahme Zufriedene Patienten Pat. bleibt bei der Praxis
Wie heißen Schmelz- und Denitinbildnerzellen?
Schmelzbildner = Ameloblasten Dentinbildner = Odontoblasten
Beschriebe die einzelnen Phasen der Plaquebildung?
Phase 0 (Minuten -2h) Frühes Pellicel (Speicheloberhäutchen) Erste grampositive Kokken aus dem Speichel Schmelzunregelmäßigkeiten Keine Gingivaveränderung
Beschriebe die einzelnen Phasen der Plaquebildung?
Phase I (0-2 Tage) Beginnende Matrixbildung (unlösliches extrazelluläres Polysaccharid) 19-20 Zellagen 90% grampositive Kokken Gingiva noch gesund, Sulkusfließrate erhöht
VL Speichel und ZST/ Externe Verfärbungen
Externe Verfärbungen Raucher und Teebeläge: Braun-schwarze Beläge durch Einlagerung von Nikotin bzw. Teefarbstoffen, fördern Plaqueanlagerung CHX Verfärbung/Ästhetik
VL Speichel und ZST/Farbbeläge („extrinsic stains“)
Farbbeläge („extrinsic stains“) Ätiologie unklar, Tritt schon bei Kindern auf Braun schwarz oder grünlich Wahrscheinlich durch chromatogene Bakterien verursacht Schmelz ist unverändert (nicht verwechseln mit Mineralisationsstörungen, die im Schmelz liegen
VL Speichel und ZST/Mineralisierter Zahnbelag
Mineralisierter Zahnbelag Entstehung: Ausfällung der Minerale (Kalzium und Phosphat Ionen) aus gesättigten Lösungen wie Speichel oder Mundflüssigkeit bei geeignetem PH-Wert Ausfällung durch Kristallisation an schon vorhandenen Kristallisationskernen Es ex
VL Speichel und ZST/Zusammensetzung des mineralisierten Zahnbelags
Zusammensetzung des mineralisierten Zahnbelags 70% -80% anorganische Salze: Kalzium 40% und Phosphat 20% Anteile von Magnesium, Natrium, Karbonat und Fluorid Geringe Anteile an Kalium, Zink und Strontium 15%-20% organische Anteile: Proteine und Kohlenhydr
VL Speichel und ZST/klinisches Bild der mineralisierten Beläge
(mit Watterollen trocken legen und pusten + Kontrolle ob ZST komplett entf. Ist) Supragingivaler ZST: i. d. R. gelb, relativ weich Bräunliche Einfärbung der Nahrungsbestandteile, Nikotin/Tee Überwiegend in der Nähe der großen Speicheldrüsen UK Front, bucc
Speichelzusammensetzung
Gesamtspeichel besteht zu 99,4% Wasser und 0,6% Trockensubstanz Trockensubstanz besteht aus zwei Drittel organischen, gelösten und aus einem Drittel anorganischen Stoffen Wichtigste Bestandteile des Speichels= Kalzium- und Phosphat Ionen diese werden zur
Funktion des Speichels
Verdünnung der Nahrung Auflösung der Nahrungsbestandteile Geschmack Spülwirkung Auch protektive Wirkung Speisen gleitfähig machen Pufferwirkung gegen Säure Remineralisation der Zähne Abwehrfunktion und antibakterielle Funktion Enthält Koagulationsfaktore
Ursachen Xerostomie=Mundtrockenheit
z.B. Bestrahlung Erkrankte oder entfernte Speicheldrüse Speichelstein Speicheldrüsenkarzinom Medikamenteneinnahme / z.B. Psychopharmaka, Drogen Flüssigkeitsverlust durch z.B.: Fiber, Erbrechen, Verbrennungen/verminderte Kautätigkeit
Folgen der Mundtrockenheit
Pufferkapazität stark reduziert Es entsteht Karies, vorrangig Glattflächenkaries, die sonst eher untypisch ist/Remineralisation gestört Verdauung gestört durch zu wenig Enzyme Geschmacksempfinden ist massiv eingeschränkt Schleimhaut trockener, führt zu ve
Der Schluckakt/VL Anatomie
Ist Nahrung zerkaut und mit Speichel vermischt, formt die Zunge einen Schluckfähigen Bissen/Bolus/Klumpen Schlucken wird bewusst dadurch eingeleitet, dass dieser Bissen mit der Zunge nach hinten und oben gegen den weichen Gaumen/Palatum molle gedrückt wir
Die Prognose
Die Prognose ist das gesamte Gebiss oder für einzelne Parodontieen ungünstig bei weit fortgeschrittenen Knochenabbau von über 75% oder einem Furkationsbefall von Grad 3. Die Prognose ist für die Therapie lokaler oder generalisierter Parodontopatien wird z
Nennen Sie die prädisponierende Faktoren bei der Plaquebildung!
Mundatmung Speichelfluss Zahnstein Zahnengstand Restaurationsränder Karies KFO-Apparaturen Mukogingivale Probleme Piercings
Aus was besteht der Zahn? Zahnaufbau?
Zahnschmelz Dentin Pulpa Gingiva Alveolarknochen Foramen apikale Wurzelzement Periodontium
Krone?
Krone = Corona Hals= Cervix Wurzel = Radix
Nennen Sie die Bestandteile des Zahnhalteapperates!
+++ Funktion des Parodonts?
Wurzelzement Wurzelhaut (Periodontium) Desmodont Alveolarknochen Gingiva Parodont: umfasst die Gingiva und das Desmodont zusammen, mit denen der Zahn in der knöchernen Alveole eingehängt ist.