Soziologie - mit KI-Hilfe
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Kartei Details
| Karten | 75 |
|---|---|
| Sprache | Deutsch |
| Kategorie | Soziales |
| Stufe | Universität |
| Erstellt / Aktualisiert | 10.12.2025 / 10.12.2025 |
| Weblink |
https://card2brain.ch/cards/20251210_soziologie_mit_kihilfe
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Es entsteht eine zweite, kulturelle Welt, die eng mit der alltäglichen und materiellen Welt verwoben ist.
Ihrer eigenen Biografie und den geschichtlichen Wandlungen der gesellschaftlichen Umwelt.
Als eine Wissenschaft, die soziales Handeln deutend verstehen und dadurch in seinem Ablauf und seinen Wirkungen ursächlich erklären will.
Menschliches Verhalten, das mit einem subjektiven Sinn verbunden ist.
Menschliches Verhalten, das dem gemeinten Sinn nach auf das Verhalten anderer bezogen wird.
Als die Wissenschaft von den Institutionen, deren Entstehung und deren Wirkungsart.
Eine festgelegte Art des Handelns, die die Fähigkeit besitzt, einen äusseren Zwang auf den Einzelnen auszuüben.
Bräuche, Pflichten als Bürger, das Münzsystem oder der Handschlag zur Begrüssung.
Am Widerstand, den man erfährt, wenn man ihm zuwiderhandelt.
Sie will das Gewöhnliche ungewohnt machen und es so schildern, dass sichtbar wird, wie ungewöhnlich es ist.
Auf die Beziehung zwischen der persönlichen Erfahrung und der weiteren Gesellschaft.
Die Allgemeine Soziologie bezieht viele Lebensbereiche mit ein, während sich die Spezielle Soziologie auf spezifische Themengebiete konzentriert.
Arbeitssoziologie, Familiensoziologie, Kriminalsoziologie, Stadtsoziologie.
Soziologisches Denken ist systematisch, analytisch und methodisch, während Alltagswissen eher intuitiv, wertgeleitet und von der eigenen Perspektive geprägt ist.
Die Makroebene, die Mesoebene und die Mikroebene.
Grosse Aggregate wie Gesellschaften, Staaten, Zivilisationen oder Wirtschaftssysteme.
Teile grosser Aggregate wie Organisationen (Parteien, Vereine), Institutionen (Schulen, Kirchen) oder Netzwerke.
Die Ebene der handelnden Individuen in Interaktion mit anderen.
Sie sind notwendig, um Sachverhalte über das Alltagsverständnis hinaus in ihrem wissenschaftlichen Gehalt zu definieren, zu reflektieren und zu kommunizieren.
Gesellschaftliche Phänomene (Makro) müssen über das Handeln von Individuen (Mikro) erklärt werden.
Kontexthypothese (Logik der Situation), Entscheidungsregel (Logik der Selektion) und Aggregationsregel (Logik der Aggregation).
Wie strukturelle Bedingungen auf der Makroebene die Handlungssituation für Individuen auf der Mikroebene formen.
Wie sich die individuellen Handlungen auf der Mikroebene zu einem kollektiven Phänomen auf der Makroebene summieren.
Ein institutionell geregelter Zusammenschluss von Personen, der wie ein Individuum handeln und kollektive Entscheidungen fällen kann (z.B. Gewerkschaften, Konzerne).
1. Politische/geistige Umwälzungen (Aufklärung, Revolutionen), 2. Entstehung der urbanen kapitalistischen Gesellschaft, 3. Entdeckung 'kultureller Unterschiede' durch Reisen.
Auguste Comte.
Eine wissenschaftliche Sichtweise, die auf systematischer, empirischer Beobachtung beruht, um soziale Gesetze zu erforschen.
Klassen, Konflikte, Ungleichheit, Entfremdung und Ausbeutung.
Sein
Die 'Klasse an sich' hat eine ähnliche ökonomische Lage, aber kein Bewusstsein dafür, während die 'Klasse für sich' ein Klassenbewusstsein entwickelt und sich organisiert hat.
Was hält die Gesellschaft zusammen?
Mechanische Solidarität und organische Solidarität.
Auf gemeinsamen Überzeugungen, Werten und Sitten in segmentierten (traditionellen) Gesellschaften.
Auf der gegenseitigen Abhängigkeit (Interdependenz), die durch eine komplexe Arbeitsteilung entsteht.
Die zunehmende Rationalisierung des sozialen Handelns und der sozialen Institutionen.
Zweckrationales Handeln.
Wertrationales Handeln.
Affektuelles Handeln.
Traditionales Handeln.
Der Symbolische Interaktionismus.
