CMAS I1

Am Nordpol und am Südpol befindet sich ein großes und starkes Magnetfeld der Erde. Die Kompassnadel ist aus Eisen, welches von den Magnetfeldern angezogen (ausgerichtet) wird. Die Kompassnadel ist im Kompass möglichst reibungslos gelagert, sodass sie sich leicht ausrichten kann.

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1.    Mit Meerwasser auswaschen
2.    Bei Giftgefahr, gleich wie bei Giftfischen

1.    Mit Meerwasser spülen
2.    Niemals Süsswasser
3.    Mechanische entfernen der Tentakel (Pinzeltte)
4.    Haushaltsessig oder Amoniak die Wunde auswaschen

1.    Evtl.Stachel entfernen
2.    Wunde auswaschen, desinfizieren
3.    Schockbehandlung
4.    Viel Flüssigkeit verabreichen
5.    Arzt aufsuchen

1.    Aus der Gefahrenzone rausnehmen
2.    Atmung aufrecht erhalten
3.    Patient beruigen
4.    Schmerzen bekämpfen
5.    Schock vorbeugen
6.    Überwachen der  Vitalfunktionen
7.    Transport zum nächsten Arzt oder Spital vorbereiten

Mechanische:    Schnitt- Biss- und Stechwunden
Chemische:    Nesseln,Giftbisse,Giftsticke,Giftpfeile

1.    Tauche nie alleine
2.    Tauchgang planen
3.    Tauche nie mit Erkältung
4.    Tauche nur wenn du dich wohlfühlst
5.    Tauche nie mit vollem oder leeren Magen
6.    „Nein“ sagen wenn es nicht sein muss
7.    Prüfe deine Ausrüstung und die des Partners
8.    Tauche immer mit Zweitautomat
9.    Keine lange Märsche bei Hitze im Neoprenanzug,
10.    Trinke genügend Wasser
11.    Druckstellen beim Anzug vermeiden
12.    Nie Hyperventilieren
13.    Tauchtauglichkeit vom Arzt kontrollieren lassen.

Ich, Tauchpartner, Tauchplatz, Ausrüstung

Anpassung aller menschlichen (Ausbildung, Wohlbefinden), Umgebung (Gebiet Wetter), Ausrüstung an den Tauchgang anpassen, damit die Sicherheit gewährleitet ist.

1. Einweisen der Helikopters (Y N)
2. Einweiser Rücken gegen den Wind am rande des Landeplatz
3. Grösse des Landeplatzes
4. Nur von vorne an den Helikopter (Rotor)
5. Keine lose Gegenstände am Boden

1.    REGA 1414  Stichwort Tauchunfall
2.    Rega International + 41 333 333 333
3.    Polizeinotruf 117
4.    Feuerwehrnotruf 118
5.    Sanitätsnotruf 144
6.    Tox-Zentrum 145
7.    Im EU Raum 112

1.    Personalien des Verunfallten
2.    Symtome
3.    Zeitdifferenz seit tauchgang Ende
4.    Taucherdaten (Tauchzeit, Tiefe, deko, WG Tauchgang)
5.    Weitere Infos evtl über Tauchpartner

1. Bergen
2. LESOMA
3. Sauerstoffzufuhr
4. Alarmierung
5. Trinken lassen
6. Patientenbetreuung
7. Transport vorbereiten
8. Tauchausrüstung vorbereiten
9. Tauchunfallprotokoll führen

1. Mentale Überforderung durch Reizüberflutung
2. Unsicherheit im Handling mit der Ausrüstung
3. Verunsicherung durch veränderte physilogische Abläufe im Körper

1. Gleichbeibender Luftdruck = gleichbleibendes Wetter
2. Langsam steigender Luftdruch = Schönwetter
3. Stetig fallender Luftdruck = Schlechtwetter
4. Sommer: Steigende Temperatur = gutes Wetter
5. Stark sinkende temperatur = schlechtes Wetter.
6. Winter umgekehrt
7. Dreht der Wind = Wetterveränderung
8. Windzuname vom Morgen bis nachmittag = gutes Wetter
9. Windzunahem am Abend = Sturm und Regen
10. Küstenregion ist normales wechsel zwischen Land und Seewind

1.    Vorsichtswarnung 40x in der Minute
2.    Sturmwarnung 90xin der Minute

1.    Tafeln, Flaggen und Bälle
2.    Nicht in Hafeneinfahrt
3.    Nicht an behördlichgen zugelassenen Anliegestellen
4.    Nicht in geschützten archeologischen Gebiet
5.    Nicht auf Fahrlinie der Schiffe

1.    Angst erkennen
2.    Zusatzinformation sammeln
3.    Situation neu bewerten
4.    Vegetativ gegensteuern
5.    Emotional stabilisieren
6.    Verhaltenstrategie entwicklen

1.    Zittrige Hände
2.    Nervöses handeln
3.    Unkonzentriertes Zuhören
4.    Grossmauliges auftreten
5.    Hektische Schwimmbewegungen
6.    Schnelle Atmung
7.    Angespannter Gesichtsausdruck
8.    Langsames oder nicht reagieren auf UW-Zeichen

1.    UW-Topographie,- Tiefe
2.    Ein- und Ausstieg
3.    Schulungsbereich
4.    Gefahrenbereich und Tauchverbote
5.    Hindernisse
6.    Standort der Tauchflagge
7.    Kompaskurs an Land/Boot

1.    Notfallkoffer, Standort
2.    Standort Sicherheitsliste
3.    Zu- und Abfahrtwege
4.    Koordinaten
5.    NächstesTelefon/Handy
6.    Rega
7.    Ambulanz
8.    Nächster Arzt
9.    Polizeiposten
10.    Nächstes Spital
11.    Helikopterlandeplatz

1.    Bekannter Tauchplatz
2.    Tiefe dem Untericht angepasst
3.    Lehrer/Schüler Verhältnis
4.    Keine Nacht- Flüsse-oder Steilwand-TG
5.    Tauchflagge „A“
6.    Anwohner durch Tauchbetrieb nicht stören
7.    Sicherheitsdispo (Notrufnummer, Kommunikation, O2-Flasche)

1. Komplete Tauchausrüstung inkl Kopfhaube, Zwei unabhängige Lungenautomaten D1 empfohlen.. D2 obligatorisch
2. Nicht zugelassen: Vollgesichtsmaske und Kreislaufgerät (ausser für solche Spezialkurse)

Fragt jeden Schüler vor jeder Praxislektionen über ihr physisches und psychisches wohlbefinden.

1. Tauchuntersuchung ist Rechtlich nicht erforderlich allerdings aus Versicherungsrechtlichen und Haftpflichtgründen zu empfehlen
2. Jährlich für <18, >41 und Tauchlehrer und Assistenten.
3. Tauglich, tauglich mit Einschränkungen oder nicht Tauglich
4. Zusatzuntersuchung: längeren Tauchpausen, schwere Erkrankung, grössere Operation, Tauchzwischenfälle,
    

1. Vertrautheit mit der Technik
2. Grundkenntnisse über das Verhalten des menschlichen Organismus und der veränderten Umgebungsverhältnissen
3. Ein gesunder, funktionstüchtigen Organismus, sowie psychische Ausgeglichenheit
    

Es wird im Finimeter eingesetzt.
Bourdonrohr (Rohrfedermesswerk);  
Flaches Metallrohr, welches sich bei Innendruck aufbiegt

1.     Ansaugschlauch mit Vorfilter
2.     1. Stufe (ca. 6 bar)
3.     Zwischenkühler
4.     2. Stufe (ca. 45 bar)
5.     Zwischenkühler
6.     Wasserabscheider
7.     3. Stufe (ca. 225 bar)
8.     Nachkühler
9.     Mehrstufiger Filter
10.     Füllarmatur mit Manometer
     

Die 2. Stufe des POSEIDON Cyclon 5000 arbeitet beispielsweise downstream, schließt also gegen den Druck.
Aber die 1. Stufe dieses Reglers arbeitet upstream, schließt also mit dem Druck.

Downstream Ventil Zweite Stufe (Fail Safe)
Ventil öffnet mit dem Luftstrom. Bei einer Fehlfunktion der ersten Stufe kommt es zum Abblasen der zweiten Stufe. Der Taucher hat so lange Luft bis die Flasche leer ist

Upstream Ventil Zweite Stufe
Ventil öffnet gegen dem Luftstrom. Dies kann bei einer Fehlfunktion der ersten Stufe zu einem abrupten Luft-Stopp führen.

Wenn man den Stöpsel in der ersten linken Abbildung ziehen möchte muss man also erheblich mehr Kraft aufwenden als beim Stöpsel auf der rechten Abbildung. Bei der linken Abbildung kann man gut sehen, wie sich der Umgebungsdruck gemeinsam mit dem Wasserdruck auf den Stöpsel auswirken und dort mit ganzer Kraft anliegen. Das Rechte Beispiel wird vom Wasserdruck umspült und kann sich daher nicht auf den Stöpsel auswirken.

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