Hf1 Ankreuzfragen


Kartei Details

Karten 84
Sprache Deutsch
Kategorie Handwerk
Stufe Andere
Erstellt / Aktualisiert 23.11.2025 / 24.11.2025
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41. Was versteht man unter Marktpreis?
42. Um sich auf dem Markt und gegen die Mitbewerber behaupten zu können, müssen Sie als Betriebsinhaber in der Lage sein, die Preise für Ihre Produkte und Dienstleistungen kalkulieren zu können. Was versteht man unter dem kalkulierten betrieblichen Preis?
43. Warum braucht man in erster Linie eine Kostenrechnung und Kalkulation?
44. Welche der nachfolgenden Einteilungen ist richtig? Sachkonten werden unterteilt in
45. Die richtige Erfassung, Verteilung und Verrechnung der Gemeinkosten ist
46. Viele Kostenarten sind einem Produkt oder einer Leistung eindeutig zuzurechnen (Einzel- kosten), andere nicht (Gemeinkosten). Kennzeichnen Sie unter den folgenden Kostenarten Einzelkosten mit "1" und Gemeinkosten mit "2"
47. Die Grundkosten oder aufwandsgleichen Kosten ergeben sich in erste Linie aus
48. Eine wichtige Voraussetzung für eine einzelbetriebliche Kostenrechnung und Kalkulation ist
49. Kalkulatorische Kosten bzw. Zusatzkosten sind
50. Durch Multiplikation des mengenmäßgen Verbrauchs an Material mit den entsprechenden Preisen erhalt man in der Kalkulation die
51. Bei der Berechnung der Materialeinzelkosten in der Kalkulation setzt voraus
52. Welche Preise können bei der Ermittlung der Materialeinzelkosten nicht in Ansatz gebracht werden?
53. Die Berechnung der Lohneinzelkosten für den Ansatz in der Angebotskalkulation erfolgt
54. Die Verrechnung der Gemeinkosten auf der Basis der Lohneinzelkosten ergibt sich der betriebseinheitliche Zuschlagssatz wie folgt:
55. Was versteht man unter Kostenstellenrechnung?
56. Der Betriebsabrechnungsbogen enthält in der Regel
57. Bei der Verrechnung der Gemeinkosten auf der Basis der Lohneinzelkosten ergibt sich der betriebseinheitliche Zuschlagssatz wie folgt:
59. Die Vorkalkulation hat insbesondere die Aufgabe,
60. Der Gewinn- und Wagniszuschlag wird in der Kalkulation angesetzt
61. Wagniszuschlagssatz in der Kalkulation
62. Die Nachkalkulation hat in erster Linie die Aufgabe,
63. Welche Kalkulationsmethode kommt im Handwerk am häufigsten vor?
64. Bei der Zuschlagskalkulation werden die Kosten des Betriebes
65. Aus der Vollkostenrechnung eines Handwerksbetriebes ist bekannt, dass bei der Herstellung von 1.000 Stück eines Produktes Kosten in Höhe von 12.500 € entstehen. Davon sind 2.500 € fix. Ein Interessent würde gerne zusätzlich 100 Stück zu einem Preis von je 11 € bestellen. Wie reagieren Sie auf diese Anfrage?
66. Im Rahmen der Teilkostenrechnung werden in der Regel
67. Die Kosten- und Erlösrechnung ist ein wichtiges Instrument zur Festlegung des Produktions- und Leistungsprogrammes eines Handwerksbetriebes. Welche der folgenden Entscheidungen sind richtig?
68. Der Gewinn- und Wagniszuschlagssatz in der Kalkulation
69. Was versteht man unter dem Grundsatz der Gewerbefreiheit?
70. Wer darf nach den Bestimmungen der Handwerksordnung ein zulassungspflichtiges Handwerk selbstständig als stehendes Gewerbe betreiben?
71. Kann eine Handwerksmeisterin nur für das zulassungspflichtige Handwerk in der Handwerksrolle eingetragen werden, in dem sie die Meisterprüfung bestanden hat?
72. Wann kann der in einem zulassungspflichtigen Handwerk Selbstständige in der Regel in der Handwerksrolle eingetragen werden?
73. Man kann in der Handwerksrolle auch dann für ein zulassungspflichtiges Handwerk eingetragen werden, wenn man eine sogenannte Ausnahmebewilligung erhalten hat. Kann jeder so eine Ausnahmebewilligung erhalten?
74. Ist die Erteilung von Ausnahmebewilligungen und Ausübungsberechtigungen in allen Gewerken möglich?
75. Kann auch eine juristische Person, z.B. eine GmbH, in der Handwerksrolle eingetragen werden?
76. Wer sich im Handwerk selbstständig machen will, muss sich bei verschiedenen amtlichen Stellen melden. Wo meldet er sich?
77. Wer ein zulassungspflichtiges Handwerk selbstständig als stehendes Gewerbe betreibt, ohne in der Handwerksrolle eingetragen zu sein, begeht
78. Welches Gesetzbuch gilt für Handelsgewerbetreibende?
79. Welche drei Arten von Kaufleuten kann man nach dem HGB unterscheiden?
80. Was versteht man unter einem verbotenen Kartell im Sinne des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen?
81. Sämtliche in einer Stadt ansässigen Handwerksmeister eines bestimmten Handwerkszweiges verabreden, dass sie alle am Mittwoch ihr Geschäft geschlossen halten. Ist das zulässig?
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