Meister Teil 3 - HF 1 Ankreuzaufgaben richtig

Hf1 Ankreuzfragen

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Kartei Details

Karten	84
Sprache	Deutsch
Kategorie	Handwerk
Stufe	Andere
Erstellt / Aktualisiert	23.11.2025 / 23.11.2025
Weblink	https://card2brain.ch/box/20251123_meister_teil_3_hf_1_ankreuzaufgaben_versuch_9000
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71. Kann eine Handwerksmeisterin nur für das zulassungspflichtige Handwerk in der Handwerksrolle eingetragen werden, in dem sie die Meisterprüfung bestanden hat?

Ja, denn das Bestehen der Meisterprüfung beweist nur, dass sie das Handwerk beherrscht, in dem sie die Meisterprüfung bestanden hat

Nein, wer die Meisterprüfung in einem Handwerk bestanden hat, kann für jedes beliebige Handwerk in der Handwerksrolle eingetragen werden

Wer die Meisterprüfung in einem Handwerk bestanden hat, kann für alle Handwerke, die zu seiner Berufsgruppe gehören, in der Handwerksrolle eingetragen werden

Nein, sie kann außer mit diesem auch mit einem damit verwandt erklärten Handwerk in der Handwerksrolle eingetragen werden

Ja, denn es gibt 41 verschiedene Vollhandwerke, die nur mit der jeweiligen Meisterprüfung betrieben werden können

Ja, denn das Bestehen der Meisterprüfung beweist nur, dass sie das Handwerk beherrscht, in dem sie die Meisterprüfung bestanden hat

Nein, wer die Meisterprüfung in einem Handwerk bestanden hat, kann für jedes beliebige Handwerk in der Handwerksrolle eingetragen werden

Wer die Meisterprüfung in einem Handwerk bestanden hat, kann für alle Handwerke, die zu seiner Berufsgruppe gehören, in der Handwerksrolle eingetragen werden

Nein, sie kann außer mit diesem auch mit einem damit verwandt erklärten Handwerk in der Handwerksrolle eingetragen werden

Ja, denn es gibt 41 verschiedene Vollhandwerke, die nur mit der jeweiligen Meisterprüfung betrieben werden können

72. Wann kann der in einem zulassungspflichtigen Handwerk Selbstständige in der Regel in der Handwerksrolle eingetragen werden?

Wenn er die Anmeldung seines Betriebes bei der Gemeinde nachweist

Wenn er seine Berufsausbildung abgeschlossen und die Gesellenprüfung bestanden hat

Wenn er zwar keine Gesellen- und Meisterprüfung abgelegt hat, sich aber zur Nachholung der Meisterprüfung binnen zwei Jahren verpflichtet

Wenn er das Bestehen der Gesellenprüfung nachweist und sich verpflichtet, innerhalb einer bestimmten Frist die Meisterprüfung nachzumachen

Wenn er das Bestehen der Meisterprüfung in diesem Handwerk nachweist

Wenn er die Anmeldung seines Betriebes bei der Gemeinde nachweist

Wenn er seine Berufsausbildung abgeschlossen und die Gesellenprüfung bestanden hat

Wenn er zwar keine Gesellen- und Meisterprüfung abgelegt hat, sich aber zur Nachholung der Meisterprüfung binnen zwei Jahren verpflichtet

Wenn er das Bestehen der Gesellenprüfung nachweist und sich verpflichtet, innerhalb einer bestimmten Frist die Meisterprüfung nachzumachen

Wenn er das Bestehen der Meisterprüfung in diesem Handwerk nachweist

73. Man kann in der Handwerksrolle auch dann für ein zulassungspflichtiges Handwerk eingetragen werden, wenn man eine sogenannte Ausnahmebewilligung erhalten hat. Kann jeder so eine Ausnahmebewilligung erhalten?

Eine solche Ausnahmebewilligung erhält nur, wer finanziele Bedürftigkeit nachweist

Eine solche Ausnahmebewilligung erhält jeder, der die Gesellenprüfung in seinem Handwerk bestanden und fünf Jahre als Geselle gearbeitet hat, sofern ein wichtiger Grund vorliegt

Eine solche Ausnahmebewilligung erhält nur ein Geselle, der mindestens 50 Jahre alt ist und nachweist, dass er mindestens drei Jahre ständig in seinem Handwerk gearbeitet hat

Eine solche Ausnahmebewilligung erhält nur, wer nachweist, dass er meisterliche Kenntnisse und Fertigkeiten im zulassungspflichten Handwerk hat und dass besondere Gründe vorliegen, die die Ablegung der Meisterprüfung als nicht mehr zumutbar erscheinen lassen

Eine solche Ausnahmebewilligung erhält nur, wer in einem gewerblichen Betrieb lange Jahre leitend tätig war und besondere Kenntnisse in der Ausführung von Dienstleistungen erworben hat

Eine solche Ausnahmebewilligung erhält nur, wer finanziele Bedürftigkeit nachweist

Eine solche Ausnahmebewilligung erhält jeder, der die Gesellenprüfung in seinem Handwerk bestanden und fünf Jahre als Geselle gearbeitet hat, sofern ein wichtiger Grund vorliegt

Eine solche Ausnahmebewilligung erhält nur ein Geselle, der mindestens 50 Jahre alt ist und nachweist, dass er mindestens drei Jahre ständig in seinem Handwerk gearbeitet hat

Eine solche Ausnahmebewilligung erhält nur, wer in einem gewerblichen Betrieb lange Jahre leitend tätig war und besondere Kenntnisse in der Ausführung von Dienstleistungen erworben hat

74. Ist die Erteilung von Ausnahmebewilligungen und Ausübungsberechtigungen in allen Gewerken möglich?

Ja, soweit meistergleiche Kenntnisse nachgewiesen werden

Nein, lediglich im Bereich der Gesundheitshandwerke

Ja, andernfalls würde die Grundfreiheit "Niederlassungsfreiheit" ausgehöhlt

Nein, insbesondere die wesentlichen Gesundheitshandwerke sind davon ausgenommen

Eine schematische Betrachtung ist nicht möglich, maßgeblich ist eine Einzelfallbetrachtung

Ja, soweit meistergleiche Kenntnisse nachgewiesen werden

Nein, lediglich im Bereich der Gesundheitshandwerke

Ja, andernfalls würde die Grundfreiheit "Niederlassungsfreiheit" ausgehöhlt

Nein, insbesondere die wesentlichen Gesundheitshandwerke sind davon ausgenommen

Eine schematische Betrachtung ist nicht möglich, maßgeblich ist eine Einzelfallbetrachtung

75. Kann auch eine juristische Person, z.B. eine GmbH, in der Handwerksrolle eingetragen werden?

Nein, Handwerksbetriebe dürfen nur von natürlichen Personen betrieben werden

Ja, eine GmbH kann immer in der Handwerksrolle eingetragen werden, auch wenn kein qualifizierter Betriebsleiter vorhanden ist

Ja, auch eine GmbH kann in der Handwerksrolle eingetragen werden, wenn sie als juristische Person die Eintragungsvoraussetzungen (Meisterprüfung, Ausnahmebewilligung, usw.) erfüllt

Ja, eine GmbH kann nach dem Betriebsleiterprinzip in der Handwerksrolle eingetragen werden, wenn eine Person den Betrieb in technischer Beziehung leitet, die eine Voraussetzung für die Eintragung in die Handwerksrolle erfüllt

Nein, eine GmbH kann selbst keine Meisterprüfung ablegen; dies wäre aber Voraussetzung für eine Eintragung in die Handwerksrolle

Nein, Handwerksbetriebe dürfen nur von natürlichen Personen betrieben werden

Ja, eine GmbH kann immer in der Handwerksrolle eingetragen werden, auch wenn kein qualifizierter Betriebsleiter vorhanden ist

Ja, auch eine GmbH kann in der Handwerksrolle eingetragen werden, wenn sie als juristische Person die Eintragungsvoraussetzungen (Meisterprüfung, Ausnahmebewilligung, usw.) erfüllt

Nein, eine GmbH kann selbst keine Meisterprüfung ablegen; dies wäre aber Voraussetzung für eine Eintragung in die Handwerksrolle

76. Wer sich im Handwerk selbstständig machen will, muss sich bei verschiedenen amtlichen Stellen melden. Wo meldet er sich?

Beim Amtsgericht und beim Landgericht

Bei der höheren Verwaltungsbehörde (Regierung) und beim Arbeitsamt

Bei der Handwerkskammer, der Gemeine, dem Finanzamt und der Berufsgenossenschaft

Beim statistischen Landesamt, beim Gewerbeaufsichtsamt, Beim Finanzamt und bei der Ortskrankenkasse

Beim Registergericht und bei der Industrie- und Handelskammer

Beim Amtsgericht und beim Landgericht

Bei der höheren Verwaltungsbehörde (Regierung) und beim Arbeitsamt

Bei der Handwerkskammer, der Gemeine, dem Finanzamt und der Berufsgenossenschaft

Beim statistischen Landesamt, beim Gewerbeaufsichtsamt, Beim Finanzamt und bei der Ortskrankenkasse

Beim Registergericht und bei der Industrie- und Handelskammer

77. Wer ein zulassungspflichtiges Handwerk selbstständig als stehendes Gewerbe betreibt, ohne in der Handwerksrolle eingetragen zu sein, begeht

Steuerhinterziehung, die mit Geldstrafe in unbegrenzter Höhe bestraft wird

Betrug, der mit schwerer Freiheitsstrafe geahndet wird

unberechtigte Handwerksausübung, das ist eine Ordnungswidrigkeit, die mit Geldbuße bis zu 10.000 € und mit Betriebsschließung bedroht ist

Schwarzarbeit, die mit Geldstrafe bis zu 1.000 € bestraft wird

einen Verstoß gegen die Gewerbeordnung, der mit Strafgeld bis zu 20.000 € geahndet wird

Steuerhinterziehung, die mit Geldstrafe in unbegrenzter Höhe bestraft wird

Betrug, der mit schwerer Freiheitsstrafe geahndet wird

unberechtigte Handwerksausübung, das ist eine Ordnungswidrigkeit, die mit Geldbuße bis zu 10.000 € und mit Betriebsschließung bedroht ist

Schwarzarbeit, die mit Geldstrafe bis zu 1.000 € bestraft wird

einen Verstoß gegen die Gewerbeordnung, der mit Strafgeld bis zu 20.000 € geahndet wird

78. Welches Gesetzbuch gilt für Handelsgewerbetreibende?

die Handwerksordnung und die Gewerbeordnung

Das Bürgerliche Gesetzbuch

Neben den handwerks- und gewerberechtlichen Vorschriften, sowie dem BGB zusätzlich das Handelsgesetzbuch

ausschließlich das Handelsgesetzbuch, andere Gesetze gelten nicht

Das BGB erstreckt sich auf alle Gewerbetreibenden, es gibt kein zusätzliches Sonderrecht

die Handwerksordnung und die Gewerbeordnung

Das Bürgerliche Gesetzbuch

Neben den handwerks- und gewerberechtlichen Vorschriften, sowie dem BGB zusätzlich das Handelsgesetzbuch

ausschließlich das Handelsgesetzbuch, andere Gesetze gelten nicht

Das BGB erstreckt sich auf alle Gewerbetreibenden, es gibt kein zusätzliches Sonderrecht

79. Welche drei Arten von Kaufleuten kann man nach dem HGB unterscheiden?

Ist-, Kann- und Formkaufmann

Einzelhandels-, Großhandels- und Außenhandelskaufmann

Minder-, Muss- und Wahlkaufmann

Großhändler, Händler, und Handwerker

Gewerbetreibender, Handelsgewerbetreibender und Kapitalgesellschafter

Ist-, Kann- und Formkaufmann

Einzelhandels-, Großhandels- und Außenhandelskaufmann

Minder-, Muss- und Wahlkaufmann

Großhändler, Händler, und Handwerker

Gewerbetreibender, Handelsgewerbetreibender und Kapitalgesellschafter

80. Was versteht man unter einem verbotenen Kartell im Sinne des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen?

das sind z.B. Vereinbarungen von miteinander im Wettbewerb stehenden Unterenhmen, die den Wettbewerb verhindern, einschränken oder verfälschen

das ist der Zusammenschluss von Unternehmern zur Pflege von Kollegialität und Gemeingeist

Das ist der Zusammenschluss von Unternehmern zum Zwecke gemeinsamer Anstrengungen zur Hebung des Exports

Das ist der Zusammenschluss von Unternehmen zum Zwecke der Ausführung größerer Aufträge

Das ist der Zusammenschluss von selbständigen Unternehmern zur einheitlichen Anwendung von gehemigten allgemeinen Geschäfts-, Liefer- und Zahlungsbedingungen

das sind z.B. Vereinbarungen von miteinander im Wettbewerb stehenden Unterenhmen, die den Wettbewerb verhindern, einschränken oder verfälschen

das ist der Zusammenschluss von Unternehmern zur Pflege von Kollegialität und Gemeingeist

Das ist der Zusammenschluss von Unternehmern zum Zwecke gemeinsamer Anstrengungen zur Hebung des Exports

Das ist der Zusammenschluss von Unternehmen zum Zwecke der Ausführung größerer Aufträge

Das ist der Zusammenschluss von selbständigen Unternehmern zur einheitlichen Anwendung von gehemigten allgemeinen Geschäfts-, Liefer- und Zahlungsbedingungen

81. Sämtliche in einer Stadt ansässigen Handwerksmeister eines bestimmten Handwerkszweiges verabreden, dass sie alle am Mittwoch ihr Geschäft geschlossen halten. Ist das zulässig?

Nein, weil diese Verabredung unter anderem dazu dient, den Konkurrenzkampf am Mittwoch auszuschalten

Ja, denn es ist jedem Geschäftsmann freigestellt, ob und wann er während der gesetzlichen Ladenöffnungszeiten sein Geschäft aufhalten oder schließen will

Die Verabredung ist nur zulässig, wenn sie von der Bezirksregierung genehmigt wird

Die Verabredung bedarf der Genehmigung durch die Handwerkskammer.

Ja, weil an diesem Tag die im Interesse des Staates erforderliche Büroarbeit ohne Beeinträchtigung des Betriebes verrichtet werden kann.

Nein, weil diese Verabredung unter anderem dazu dient, den Konkurrenzkampf am Mittwoch auszuschalten

Ja, denn es ist jedem Geschäftsmann freigestellt, ob und wann er während der gesetzlichen Ladenöffnungszeiten sein Geschäft aufhalten oder schließen will

Die Verabredung ist nur zulässig, wenn sie von der Bezirksregierung genehmigt wird

Die Verabredung bedarf der Genehmigung durch die Handwerkskammer.

Ja, weil an diesem Tag die im Interesse des Staates erforderliche Büroarbeit ohne Beeinträchtigung des Betriebes verrichtet werden kann.

82. Was ist nach den Vorschriften des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) verboten?

Alle geschäftlichen Handlungen, die unlauter sind.

Das UWG ist nur eine Sollvorschrift und verbietet überhaupt nichts.

Verboten ist nur jede Art der vergleichenden Werbung.

Verboten ist vor allem, die Preise der Konkurrenz zu unterbieten.

Verboten sind alle Sonderveranstaltungen und Sonderangebote.

Alle geschäftlichen Handlungen, die unlauter sind.

Das UWG ist nur eine Sollvorschrift und verbietet überhaupt nichts.

Verboten ist nur jede Art der vergleichenden Werbung.

Verboten ist vor allem, die Preise der Konkurrenz zu unterbieten.

Verboten sind alle Sonderveranstaltungen und Sonderangebote.

83. Wie erfolgt die Preisauszeichnung im Allgemeinen?

Indem man an der Ladentür oder Werkstatttür ein Verzeichnis der (im Laden der Werkstatt) erhältlichen Waren (Leistungen) anbringt und entsprechende Preise hinzufügt

Indem man die einzelnen Waren mit einer Preisbeschriftung versieht und die handwerklichen Leistungen in einem Preisverzeichnis, das im Schaufenster, oder einer Werkstatt sichtbar ausgehängt wird, zusammenfasst

Indem man die Preise für Waren und Leistungen in einem Preisverzeichnis zusammenstellt, das man auf Verlangen dem Kunden vorlegen muss

Wenn die Auszeichnung der Waren und die Aufstellung eines Preisverzeichnisses zu umständlich sind, so genügt es, dem Kunden auf Verlangen die Einkaufsrechnungen vorzulegen

Es genügt, nur die wertvollen Waren auszuzeichnen und die besonderen Dienstleistungen in eine Preisliste aufzunehmen

Indem man an der Ladentür oder Werkstatttür ein Verzeichnis der (im Laden der Werkstatt) erhältlichen Waren (Leistungen) anbringt und entsprechende Preise hinzufügt

Indem man die Preise für Waren und Leistungen in einem Preisverzeichnis zusammenstellt, das man auf Verlangen dem Kunden vorlegen muss

Wenn die Auszeichnung der Waren und die Aufstellung eines Preisverzeichnisses zu umständlich sind, so genügt es, dem Kunden auf Verlangen die Einkaufsrechnungen vorzulegen

Es genügt, nur die wertvollen Waren auszuzeichnen und die besonderen Dienstleistungen in eine Preisliste aufzunehmen

84. Für welche Betriebe gelten die Ladenschlussgesetze der Bundesländer?

Sie gelten für alle Betriebe des Handels und Gewerbes, gleichgültig ob sie in Läden oder Verkaufsstellen, in Werkstätten oder auf einem unbebauten Grundstück betrieben werden

Sie gelten nur für Handelsbetriebe, aber nicht für Gewerbebetriebe, die nur in geringem Umfang Handel betreiben

Sie gelten nur - wie der Name schon sagt - für Läden, aber nicht für sonstige Verkaufsstellen wie z.B. Kioske und schon gar nicht für Gewerbebetriebe, wenn diese nicht in einem Laden betrieben werden

Sie gelten für alle Verkaufsstellen, inbesondere Läden, Verkaufsstände, Verkaufsbuden und Kioske

Sie gelten nur für gewerbliche Betriebe, die Waren kaufen und verkaufen und die im Handelsregister eingetragen sind

Sie gelten für alle Betriebe des Handels und Gewerbes, gleichgültig ob sie in Läden oder Verkaufsstellen, in Werkstätten oder auf einem unbebauten Grundstück betrieben werden

Sie gelten nur für Handelsbetriebe, aber nicht für Gewerbebetriebe, die nur in geringem Umfang Handel betreiben

Sie gelten für alle Verkaufsstellen, inbesondere Läden, Verkaufsstände, Verkaufsbuden und Kioske

Sie gelten nur für gewerbliche Betriebe, die Waren kaufen und verkaufen und die im Handelsregister eingetragen sind

85. Zu welcher Zeit dürfen Verkaufsstellen in den meisten Bundesländern an den Werktagen (Mo - Sa) offen sein?

Von 6.30 Uhr bis 18.30 Uhr.

Von 7.00 Uhr bis 12.00 Uhr und von 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr.

Von 7.30 Uhr bis 18.30 Uhr

Von 6.30 Uhr bis 13.00 Uhr und von 15.00 bis 18.30 Uhr.

Von 0.00 Uhr bis 24.00 Uhr.

Von 6.30 Uhr bis 18.30 Uhr.

Von 7.00 Uhr bis 12.00 Uhr und von 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr.

Von 7.30 Uhr bis 18.30 Uhr

Von 6.30 Uhr bis 13.00 Uhr und von 15.00 bis 18.30 Uhr.

Von 0.00 Uhr bis 24.00 Uhr.

1. Ziele sind der Ausgangspunkt einer jeden Handlung. Welche der folgenden Aussagen gelten für Ziele (2 richtige Antworten)

Ziele sind durch menschliches Handeln angestrebte, zukünftige Zustände

Unternehmen haben keine Ziele

Ziele sind ein Maßstab zur Beurteilung des Erfolges von Unternehmen

Es kann immer nur ein Ziel geben

Ziele können in einem Zielkoffer zusammengefasst werden

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Ziele sind durch menschliches Handeln angestrebte, zukünftige Zustände

Unternehmen haben keine Ziele

Ziele sind ein Maßstab zur Beurteilung des Erfolges von Unternehmen

Es kann immer nur ein Ziel geben

Ziele können in einem Zielkoffer zusammengefasst werden

2. Ziele sollen möglichst genau beschrieben werden. Helfen kann dabei die sogenannte SMART-Regel. Welche der folgenden Eigenschaften sollten Ziele zufolge haben? (2 richtige Antworten)

sportlich

mitarbeiterorientiert

anspruchsvoll

rational

terminiert

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mitarbeiterorientiert

anspruchsvoll

rational

terminiert

3. Unternehmensziele sind das Ergebnis eines Entscheidungsprozesses, auf den viele Interessengruppen Einfluss haben können. Wessen Interessen muss die Unternehmensleitung nicht bei ihrer Entscheidung berücksichtigen?

Eitgentümer

Konkurrenten

Marktpartner

Mitarbeiter

Gesellschaft

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Eitgentümer

Konkurrenten

Marktpartner

Mitarbeiter

Gesellschaft

4. Nach der Bewertung kann man zwischen monetären und nicht monetären Zielen unter- scheiden. Kennzeichnen Sie monetäre Ziele

Gewinn

Firmenimage

Umweltschutz

Umsatz

Liquidität

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Gewinn

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Umweltschutz

Umsatz

Liquidität

5. Bezüglich des Inhalts von Zielen kann man Erfolgs-, Finanz- und Sozialziele unterscheiden. In den folgenden Aussagen werden den drei Kategorien jeweils zwei Beispiele zugeordnet. Welche Aussagen sind richtig? (2 richtige Antworten)

Rentabilität und Wirtschaftlichkeit sind Erfolgsziele

Gewinnziel und Liquidität sind Erfolgsziele

Zahlungsfähigkeit und Gewinn sind Finanzziele

Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie Gewinn sind Sozialziele

Kapitalstruktur und Finanzierungskraft sind Finanzziele

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Rentabilität und Wirtschaftlichkeit sind Erfolgsziele

Gewinnziel und Liquidität sind Erfolgsziele

Zahlungsfähigkeit und Gewinn sind Finanzziele

Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie Gewinn sind Sozialziele

Kapitalstruktur und Finanzierungskraft sind Finanzziele

6. Sie sind Inhaber eines Handwerksbetriebs und haben festgestellt, dass ein Zielkonflikt zwischen zweien Ihrer Ziele vorliegt. Was bedeutet dies? (2 richtige Antworten)

Beide Zielgrößen können gleichzeitig maximiert werden

Die Erreichung des einen Ziels hat keine Auswirkungen auf das andere Ziel

Der Zielkonflikt kann durch Priorisierung, Gewichtung oder Satisfizierung aufgelöst werden

Eines der beiden Ziele muss zwingend vernachlässigt werden

Die beiden Ziele stehen in Konkurrenz zueinander

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Beide Zielgrößen können gleichzeitig maximiert werden

Die Erreichung des einen Ziels hat keine Auswirkungen auf das andere Ziel

Der Zielkonflikt kann durch Priorisierung, Gewichtung oder Satisfizierung aufgelöst werden

Eines der beiden Ziele muss zwingend vernachlässigt werden

Die beiden Ziele stehen in Konkurrenz zueinander

7. Die Unternehmenskultur kann den Erfolg eines Unternehmens entscheidend beeinflussen. Welche Aussagen zur Unternehmenskultur sind richtig? (2 richtige Antworten)

Unternehmenskultur haben Unternehmen, die regelmäßig Konzerte oder Ausstellungen organisieren

Unternehmenskultur ist insbesondere für Betriebe des Kunsthandwerks notwendig

Unternehmenskultur ist die Gesamtheit von Traditionen, Werten, Regeln, Glaubenssätzen, und Haltungenm die den Rahmen für die unternehmerische Tätigkeit bilden

Das Image eines Unternehmens wird wesentlich durch die Unternehmenskultur beeinflusst

Handwerksbetriebe sind sehr klein und brauchen deshalb keine Unternehmenskultur

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Unternehmenskultur haben Unternehmen, die regelmäßig Konzerte oder Ausstellungen organisieren

Unternehmenskultur ist insbesondere für Betriebe des Kunsthandwerks notwendig

Unternehmenskultur ist die Gesamtheit von Traditionen, Werten, Regeln, Glaubenssätzen, und Haltungenm die den Rahmen für die unternehmerische Tätigkeit bilden

Das Image eines Unternehmens wird wesentlich durch die Unternehmenskultur beeinflusst

Handwerksbetriebe sind sehr klein und brauchen deshalb keine Unternehmenskultur

8. Ein Unternehmensleitbild unterstüzt den Aufbau einer Unternehmenskultur. Wichtige Bestandteile eines Leitbildes sind

Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung (GoB)

Ansatz- und Bewertungswahlrechte

strategische und operative Pläne

Fotos, Imagefilme und Veranstaltungen

strategische Grundsätze, Wertvorstellungen und Verhaltensregeln

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Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung (GoB)

Ansatz- und Bewertungswahlrechte

strategische und operative Pläne

Fotos, Imagefilme und Veranstaltungen

strategische Grundsätze, Wertvorstellungen und Verhaltensregeln

9. Symbole und Rituale sind ein wesentliches Element der Unternehmenskultur. Kennzeichnen Sie unter den folgenden Aktivitäten eines Unternehmens Symbole und lassen Rituale offen

Firmenzeichen (Logo

Teambesprechungen

Innungszeichen

Weihnachtsfeier

Zertifikate und Urkunden

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Weihnachtsfeier

Zertifikate und Urkunden

10. Die Unternehmenskultur basiert unter anderem auf Normen und Werten. Welche Aussagen sind richtig? (2 richtige Antworten)

Werte sind auf konkrete Handlungssituationen bezogen, während Norman situations- unabhängig gültig sind

Umweltschutz, Nachhaltigkeit oder soziales Engagement können wichtige Werte sein

Die DIN-Normung sollte unbedingt ins Unternehmensleitbild aufgenommen werden

Werte können definiert werden als allgemeine Vorstellung darüber, was der überwiegende Teil der Gesellschaft als richtig und wünschenswert erachtet

Gesetze und Unternehmensgrundsätze sind wichtige Werte

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Werte sind auf konkrete Handlungssituationen bezogen, während Norman situations- unabhängig gültig sind

Umweltschutz, Nachhaltigkeit oder soziales Engagement können wichtige Werte sein

Die DIN-Normung sollte unbedingt ins Unternehmensleitbild aufgenommen werden

Werte können definiert werden als allgemeine Vorstellung darüber, was der überwiegende Teil der Gesellschaft als richtig und wünschenswert erachtet

Gesetze und Unternehmensgrundsätze sind wichtige Werte

11. Die Ergebnisse einer Stärken-Schwächen-Analyse sind so auszulegen, dass

lediglich die Schwächen so schnell und gründlich wie möglich beseitigt werden

die Schwächen weiter ausgebaut und die Stärken abgebaut werden

die Schwächen bei gleichzeitigem Abbau der Stärken beseitigt werden

die Stärken so lange ausgebaut werden, bis sie sich ins Gegenteil verkehren

die Stärken weiter ausgebaut und Schwächen reduziert werden

lediglich die Schwächen so schnell und gründlich wie möglich beseitigt werden

die Schwächen weiter ausgebaut und die Stärken abgebaut werden

die Schwächen bei gleichzeitigem Abbau der Stärken beseitigt werden

die Stärken so lange ausgebaut werden, bis sie sich ins Gegenteil verkehren

die Stärken weiter ausgebaut und Schwächen reduziert werden

12. Ziel der Umfeldanalyse ist es, Chancen und Risiken für das eigene Unternehmen zu kennen. Welche der folgenden Aussagen sind richtig? (2 richtige Antworten)

Chancen und Risiken sollten immer für die Vergangenheit bestimmt werden

Trends beinhalten ausschließlich Chancen für Handwerksbetriebe

Im Mittelpunkt der Umfeldanalyse stehen insbesondere rechtliche, technologische, gesellschaftliche, volkswirtschaftliche und politische Entwicklungen

Kriterienkataloge können Unternehmer bei der Umfeldanalyse unterstützen

Chancen passen immer gut zu den Stärken eines Unternehmens. Deshalb sollte man jede Chance nutzen

Chancen und Risiken sollten immer für die Vergangenheit bestimmt werden

Trends beinhalten ausschließlich Chancen für Handwerksbetriebe

Im Mittelpunkt der Umfeldanalyse stehen insbesondere rechtliche, technologische, gesellschaftliche, volkswirtschaftliche und politische Entwicklungen

Kriterienkataloge können Unternehmer bei der Umfeldanalyse unterstützen

Chancen passen immer gut zu den Stärken eines Unternehmens. Deshalb sollte man jede Chance nutzen

13. der gesamte betriebliche Planungsprozess kann gegliedert werden in

Planung, Abweichung, Kontrolle

Durchführung, Planung, Analyse

Steuerung, Durchführung, Controlling

Beschaffung, Produktion, Kontrolle

Planung, Steuerung, Kontrolle

Planung, Abweichung, Kontrolle

Durchführung, Planung, Analyse

Steuerung, Durchführung, Controlling

Beschaffung, Produktion, Kontrolle

Planung, Steuerung, Kontrolle

14. Welches ist keine Hauptaufgabe der Planung?

Vereinfachung von Problemstellungen

Verbesserter Umgang mit Risiken

Schaffung eines Flexibilitätsspielraumes

Einzelbeschaffung eines Betriebsfahrzeugs

Sicherung es Unternehmenserfolgs

Vereinfachung von Problemstellungen

Verbesserter Umgang mit Risiken

Schaffung eines Flexibilitätsspielraumes

Einzelbeschaffung eines Betriebsfahrzeugs

Sicherung es Unternehmenserfolgs

15. Die Absatzplanung eines Handwerksbetriebs sollte sich vor allem auf folgende Bereiche erstrecken:

Material, Arbeitszeiten, Sortiment

Sortiment, Preise, Marktauftritt, Mengen

Sotriment, Produktionsverfahren, Kapitalbedarf

Liquidität, Preise, Wirtschaftlichkeit

Marktauftritt, Entlohnung, Preise

Material, Arbeitszeiten, Sortiment

Sortiment, Preise, Marktauftritt, Mengen

Sotriment, Produktionsverfahren, Kapitalbedarf

Liquidität, Preise, Wirtschaftlichkeit

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