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Flashcards	83
Language	Deutsch
Category	Handcraft
Level	Other
Created / Updated	23.11.2025 / 23.11.2025
Weblink	https://card2brain.ch/cards/20251123_meister_teil_3_hf_1_ankreuzaufgaben
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Ziele sind der Ausgangspunkt einer jeden Handlung. Welche der folgenden Aussagen gelten für Ziele?

Ziele sind durch menschliches Handeln angestrebte, zukünftige Zustände

Unternehmen haben keine Ziele

Ziele sind ein Maßstab zur Beurteilung des Erfolges von Unternehmen

Es kann immer nur ein Ziel geben

Ziele können in einem Zielkoffer zusammengefasst werden

Ziele sollen möglichst genau beschrieben werden. Welche der folgenden Eigenschaften sollten Ziele laut SMART-Regel haben?

sportlich

mitarbeiterorientiert

anspruchsvoll

rational

terminiert

Unternehmensziele sind das Ergebnis eines Entscheidungsprozesses. Wessen Interessen muss die Unternehmensleitung nicht berücksichtigen?

Eigentümer

Konkurrenten

Marktpartner

Mitarbeiter

Gesellschaft

Kennzeichnen Sie monetäre und nicht monetäre Ziele.

Gewinn

Firmenimage

Umweltschutz

Umsatz

Liquidität

Welche Aussagen zu Erfolgs-, Finanz- und Sozialzielen sind richtig?

Gewinnziel und Liquidität sind Erfolgsziele

Kapitalstruktur und Finanzierungskraft sind Finanzziele

Rentabilität und Wirtschaftlichkeit sind Erfolgsziele

Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie Gewinn sind Sozialziele

Zahlungsfähigkeit und Gewinn sind Finanzziele

Was bedeutet ein Zielkonflikt?

Beide Zielgrößen können gleichzeitig maximiert werden

Die Erreichung des einen Ziels hat keine Auswirkungen auf das andere Ziel

Der Zielkonflikt kann durch Priorisierung, Gewichtung oder Satisfizierung aufgelöst werden

Eines der beiden Ziele muss zwingend vernachlässigt werden

Die beiden Ziele stehen in Konkurrenz zueinander

Welche Aussagen zur Unternehmenskultur sind richtig?

Unternehmenskultur haben nur Unternehmen, die Konzerte organisieren

Unternehmenskultur ist nur für Kunsthandwerk notwendig

Unternehmenskultur umfasst Traditionen, Werte, Regeln und Glaubenssätze

Das Image wird nicht durch die Unternehmenskultur beeinflusst

Handwerksbetriebe brauchen keine Unternehmenskultur

Welche Bestandteile gehören in ein Unternehmensleitbild?

GoB

Ansatz- und Bewertungswahlrechte

strategische und operative Pläne

Fotos, Imagefilme, Veranstaltungen

strategische Grundsätze und Verhaltensregeln

Welche Aktivitäten gehören zu Symbolen oder Ritualen?

Firmenzeichen (Logo)

Weihnachtsfeier

Teambesprechungen

Innungszeichen

Zertifikate und Urkunden

Welche Aussagen zu Normen und Werten sind richtig?

Werte sind auf konkrete Situationen bezogen

Umweltschutz und Nachhaltigkeit können wichtige Werte sein

DIN-Normen müssen ins Leitbild

Werte sind Vorstellungen darüber, was die Gesellschaft wünscht

Gesetze sind Werte

Wie sind die Ergebnisse einer Stärken-Schwächen-Analyse auszulegen?

Nur Schwächen beseitigen

Schwächen ausbauen

Stärken abbauen

Stärken bis ins Gegenteil treiben

Stärken ausbauen, Schwächen reduzieren

Welche Aussagen zur Umfeldanalyse sind richtig?

Für die Vergangenheit bestimmen

Trends beinhalten nur Chancen

Im Mittelpunkt stehen rechtliche, technologische und gesellschaftliche Entwicklungen

Kriterienkataloge können unterstützen

Jede Chance nutzen

Wie kann der Planungsprozess gegliedert werden?

Planung, Abweichung, Kontrolle

Durchführung, Planung, Analyse

Steuerung, Durchführung, Controlling

Beschaffung, Produktion, Kontrolle

Planung, Steuerung, Kontrolle

Welche ist keine Hauptaufgabe der Planung?

Vereinfachung von Problemstellungen

Verbesserter Umgang mit Risiken

Schaffung eines Flexibilitätsspielraums

Einzelbeschaffung eines Betriebsfahrzeugs

Sicherung des Unternehmenserfolgs

Auf welche Bereiche sollte sich die Absatzplanung besonders erstrecken?

Material, Arbeitszeiten, Sortiment

Sortiment, Preise, Marktauftritt, Mengen

Sortiment, Produktionsverfahren, Kapitalbedarf

Liquidität, Preise, Wirtschaftlichkeit

Marktauftritt, Entlohnung, Preise

Welche Aussagen zur Risikovorsorge sind richtig?

Risikobewertung erfolgt über Identifikation, Analyse, Steuerung

Vermeidung, Vorbeugung, Begrenzung und Überwälzung sind Strategien

Für kleine Betriebe nicht notwendig

Aufgabe des Versicherungsvertreters

Risiken werden erst bewertet nach Eintritt

Ist Buchführung aus betriebswirtschaftlichen Gründen notwendig?

Ja, für neue Fertigungstechniken

Ja, Grundlage für unternehmerische Entscheidungen

Nur wenn Banken es verlangen

Kleinbetrieb braucht keine Buchführung

Nur Pflicht wegen Steuergesetzen

Wo sind die gesetzlichen Vorschriften zur Buchführung geregelt?

BGB

HGB und Steuerrecht

ZPO

Gewerbeordnung

Bundesbuchführungsverordnung

Wann besteht nach Steuerrecht Buchführungspflicht für gewerbliche Unternehmer?

150.000 € Umsatz oder 41.000 € Betriebsvermögen

126.000 € Umsatz oder 9.000 € Gewinn

150.000 € Umsatz oder 10.000 € Gewinn

800.000 € Umsatz oder 80.000 € Gewinn

61.000 € Betriebsvermögen oder 15.000 € Gewinn

Was ist die wichtigste Grundregel ordnungsgemäßer Buchführung?

Überblick für Betriebsinhaber

Nur Betriebsprüfer

Dritte müssen Geschäftsvorfälle nachvollziehen können

Kein wesentlicher Mangel

Formvorschriften sind entscheidend

Wie oft müssen Kasseneinnahmen und -ausgaben festgehalten werden?

täglich

jeden zweiten Tag

wöchentlich

monatlich

stichprobenartig

Wie lange beträgt die Aufbewahrungsfrist für Geschäftsunterlagen?

12 Jahre

10 Jahre für Geschäftsbücher, 8 Jahre für Belege

5 Jahre

8 Jahre / 6 Jahre

10 Jahre / 6 Jahre

Wie werden Sachkonten eingeteilt?

Personenkonten und Verbindlichkeiten

Bestandskonten und Erfolgskonten

Aufwandskonten und Personenkonten

Ertragskonten und Personenkonten

Forderungen und Verbindlichkeiten

Wozu dient ein Kontenplan?

Buchungsregeln erstellen

Materialkosten gliedern

Datenverbundsysteme einsetzen

übersichtliche Buchführungsorganisation

EDV sicherstellen

Was ist ein Saldo?

Summe linke Seite

Summe rechte Seite

Differenz zwischen Soll und Haben

Ausgleich zwischen zwei Konten

Differenz zwischen Bilanz und GuV

Was versteht man unter Inventur?

Bestandsaufnahme aller Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten

Nur körperliche Bestandsaufnahme

Aufstellung der Zahlungsmittel

Zählen und Messen wichtiger Gegenstände

Zusammenstellung von Aufwendungen und Erträgen

Wovon hängt die Höhe der Abschreibung ab?

Einschätzung des Betriebsinhabers

betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer

Art des Buchführungssystems

Art der Buchführungsmethode

Vorgaben der Berufsorganisation

Welche Aussage zur Buchung des Jahresüberschusses ist richtig?

Gewinn wird auf der Haben-Seite des Eigenkapitalkontos verbucht

Privatentnahmen werden im Haben gebucht

Gewinn immer im Soll

Gewinn immer auf dem Privatkonto

Gewinn auf Rückstellungen

Welche Aussage zur EDV-Buchführung ist richtig?

Belege sind nicht mehr notwendig

Man braucht Erlaubnis des Finanzamts

Die Prinzipien der doppelten Buchführung gelten weiter

Daten gehen direkt ans Finanzamt

Kein Kontenplan erforderlich

Wer kann Buchführungsarbeiten übernehmen?

Buchstellen, Steuerkanzleien, Rechenzentren

Innungen, Handwerkskammern

Institut für Handwerkswirtschaft

Berufsgenossenschaften

Rationalisierungskuratorium

Welche Ergebnisse liefert EDV-Buchführung?

Journal, Kontoauszüge, Summen- und Saldenlisten, BWA, USt-Voranmeldung

Betriebsabrechnungsbogen

Fertigungspläne

Auftragspläne

kalkulierte Preise

Was ist eine Bilanz?

Gegenüberstellung von Vermögen (Aktiva) und Kapital (Passiva)

Zusammenstellung von Vermögen und Schulden

nur Vermögen

nur Schulden

Eigenkapital vs. Fremdkapital

Wie teilt man die Aktivseite der Bilanz ein?

Anlagevermögen und Umlaufvermögen

Betriebsvermögen und Privatvermögen

Vermögen und Eigenkapital

Eigenkapital und Schulden

Eigenkapital und Fremdkapital

Wie ergibt sich der Jahresüberschuss oder Jahresfehlbetrag?

Differenz zwischen Aufwendungen und Erträgen

Differenz zwischen Vermögen und Schulden

Differenz zwischen Eigen- und Fremdkapital

Differenz zwischen Umsatzerlösen und Privatentnahmen

Differenz Erträge und Eigenkapital

Was versteht man unter Erträgen?

Einnahmen aus privatem Wertbesitz

Einnahmen aus privater Geldanlage

Privateinlagen

nur Umsatzerlöse

Umsatzerlöse + sonstige betriebliche Erträge

Was ist Bilanzkritik?

Kritik des Steuerberaters

Kritik durch Betriebsberater

kritische Auswertung und Beurteilung der Bilanzzahlen

Kommentierung in Zeitungen

Auseinandersetzung vor der Bilanzerstellung

Was versteht man unter Vermögensstruktur?

Privatvermögen zu Betriebsvermögen

Zahlungsmittel zu Forderungen

Forderungen untereinander

Gesamtvermögen zu Schulden

Anlagevermögen zu Umlaufvermögen

Was versteht man unter Kapitalstruktur?

Privatkapital zu Betriebskapital

Forderungen und Verbindlichkeiten

Eigenkapital zu Fremdkapital

Zusammensetzung des Fremdkapitals

Anlageformen des Kapitals

Was bedeutet Liquidität?

Betriebsvermögen zu Kapitalvermögen

Gesamtvermögen zu Gesamtverbindlichkeiten

Auflösung eines Unternehmens

Zahlungsfähigkeit eines Unternehmens

liquide Mittel 1. zu 2. Ordnung

Was versteht man unter Marktpreis?

Jeder Preis in der Marktwirtschaft

vom Hersteller empfohlen

ausgezeichneter Preis

Preis, der sich aus Angebot und Nachfrage bildet

Preis mit staatlicher Genehmigung

Meister Teil 3 - HF 1 Ankreuzaufgaben

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