Analy_1_SIS

Photonics Analysis 1

Photonics Analysis 1


Kartei Details

Karten 216
Sprache Deutsch
Kategorie Mathematik
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 08.11.2025 / 08.11.2025
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Die Folge aₙ ist eine geometrische Folge.
Die Folge aₙ divergiert gegen ∞.
Die Folge aₙ ist beschränkt.
Die Folge aₙ konvergiert gegen 1.
Die Folge aₙ := n³ konvergiert gegen ∞.
Jede beschränkte, reelle Zahlenfolge ist konvergent.
Jede konvergente, reelle Zahlenfolge ist monoton.
Jede konvergente, reelle Zahlenfolge ist nach unten beschränkt.
Ist eine reelle Zahlenfolge monoton und beschränkt, dann ist sie konvergent.
Eine streng monoton steigende, konvergente, reelle Zahlenfolge nähert sich ihrem Grenzwert an, ohne ihn jemals anzunehmen.
Das Summen Zeichen ist ein vergrössertes altgriechisches Sigma.
Mit Hilfe des SummenZeichens kann jede Summe mit vielen Summanden effizient geschrieben werden.
Mit Hilfe des SummenZeichens kann eine geeignete Summe mit vielen gleichartigen Summanden effizient geschrieben werden.
Mit Hilfe des SummenZeichens kann eine geeignete Summe mit vielen gleichartigen Summanden effizient berechnet werden.
Es gilt ∑(k=1 bis 1) k = 0.
Es gilt ∑(k=7 bis 500)(3k² + 6k³) = 3∑(k=7 bis 500)(k² + 2k³).
Für a = 3 und N = 6 besteht die Summe S = ∑(k=a bis N)(2k² - 4k) aus sechs gleichartigen Summanden.
Sinnvollerweise könnte ein Faktor 2 vor das Summen Zeichen gezogen werden.
Die Summe S = ∑(k=a bis N)(2k² - 4k) ist eine ungerade Zahl.
Für N = -a verschwindet die Summe S = ∑(k=a bis N)(2k² - 4k).
Die Summe S besteht aus 2·(N - a) Summanden.
Für a = 3 und N = 6 gilt S = 100.
Für x, y ∈ ℝ \ {0,1} und m,n ∈ ℕ⁺ mit m < n gilt in jedem Fall: G₍ₘₙ₎(x + y) ∈ ℝ.
Für x, y ∈ ℝ \ {0,1} und m,n ∈ ℕ⁺ mit m < n gilt in jedem Fall: G₍₁₀₋₃₀₎(x) = G₍₁₀₋₂₀₎(x) + G₍₂₀₋₃₀₎(x).
Für x, y ∈ ℝ \ {0,1} und m,n ∈ ℕ⁺ mit m < n gilt in jedem Fall: G₍ₘₙ₎(x + y) = G₍ₘₙ₎(x) + G₍ₘₙ₎(y).
Für x, y ∈ ℝ \ {0,1} und m,n ∈ ℕ⁺ mit m < n gilt in jedem Fall: G₍ₘₙ₎(y) < G₍ₘ₊ₙ₊₁₎(y).
Für x, y ∈ ℝ \ {0,1} und m,n ∈ ℕ⁺ mit m < n gilt in jedem Fall: G₍ₘ₊₇ₘ₊₇₎(x) = xʳ · G₍ₘₙ₎(x).
Für x, y ∈ ℝ \ {0,1} und m,n ∈ ℕ⁺ mit m < n gilt in jedem Fall: G₍ₘₙ₎(x²) = G₍₂ₘ₋₂ₙ₎(x).
Für die Summe Sₙ = ∑(k=0 bis n)[(-1)ᵏ/(1+z)ᵏ] mit 0 < z < 1 und n ∈ ℕ gilt: Sₙ < 0.
Für die Summe Sₙ mit 0 < z < 1 und n ∈ ℕ gilt: Es gibt ein x ∈ ℝ, so dass Sₙ = -G₍ₘₙ₎(x) für alle n ∈ ℕ⁺.
Für die Summe Sₙ mit 0 < z < 1 und n ∈ ℕ gilt: Für alle n ∈ ℕ⁺ gilt Sₙ₊₁ > Sₙ.
Für die Summe Sₙ mit 0 < z < 1 und n ∈ ℕ gilt: Für alle n ∈ ℕ⁺ gilt Sₙ < 0.
Für die Summe Sₙ mit 0 < z < 1 und n ∈ ℕ gilt: Ist z ∈ ℚ, dann folgt Sₙ ∈ ℚ für alle n ∈ ℕ.
Für die Summe Sₙ mit 0 < z < 1 und n ∈ ℕ gilt: Für sehr grosse n ∈ ℕ⁺ gilt Sₙ ≈ (1+z)/(2+z).
Für die allgemeine geometrische Reihe ∑(k=m bis ∞) xᵏ mit m ∈ ℕ und x ∈ ℝ \ {0,1} gilt: Für x > 1 divergiert die geometrische Reihe in jedem Fall.
Für die allgemeine geometrische Reihe gilt: Für x < 1 konvergiert die geometrische Reihe in jedem Fall.
Für die allgemeine geometrische Reihe gilt: Für x = 2 konvergiert die geometrische Reihe gegen ∞.
Für die allgemeine geometrische Reihe gilt: Für x = 0.5 und m = 0 konvergiert die geometrische Reihe gegen 2.
Für die allgemeine geometrische Reihe gilt: Um zu beurteilen, ob die geometrische Reihe konvergiert, muss man sowohl x als auch m kennen.
Für die allgemeine geometrische Reihe gilt: Um den Grenzwert der geometrischen Reihe zu berechnen (falls ein solcher existiert), muss man sowohl x als auch m kennen.
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