HWK-Gebäudeenergieberater
Fragen zu den Prüfugsfeldern 2-5
Fragen zu den Prüfugsfeldern 2-5
Set of flashcards Details
Flashcards | 71 |
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Language | Deutsch |
Category | Technology |
Level | Other |
Created / Updated | 24.09.2025 / 25.09.2025 |
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https://card2brain.ch/cards/20250924_hwkgebaeudeenergieberater
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Q = U*A*dT U beschreibt Wärmedurchlassverhalten von Bauteil: lambda/d, A = Fläche und dT = Antrieb des Wärmestromes
Materialkennwert der Wärmeleitfähigkeit : lambda [W/mK] wie viel Wärmeleistung geht pro m Länge und Grad Temperaturdifferenz durch das Bauteil, je kleiner desto besser gedämmt, Vorgabe 0,035W/mK. nachhaltig heißt nachwachsend und während seiner Gesamtnutzungsdauer der Umwelt keinen Schaden zufügend
Dämmung z.B. durch Einblasdämmung wenn möglich- 1 schalig = Außenputz (regen und luftdicht), Mauerwerk, Innenputz - Vorhangfassade: Vorhang aus Holz, Faserzement, Ziegel, Stein, Keramik, Metell + Dämmung + mauerwerk + Innenputz - 2 schalig= Klinker + Dämmung / + Luft + Mauerwerk + innenputz- Leichtbau: Wasserdichte Schicht, Holzträger + Zwischendämmung + Außendämmung + Vorhang
Luftdichtheit von Innen = dampfdicht keine Luftfeuchte dringt in Bauteil aus warmer innenluft mit vierl absoluter Flüssigkeit- Dauerhaft Luftdichte Gebäudehülle Luftaustasuch in Dämmung verhindern + Eintrag feuchter Luft - Wasser und Luftdicht voon außen wegen Schlagregen, regen und Sturm + Auslegung so dass eingetragene unvermeidbare Feuchte in Verdunsgtungskeit verdunstet- Bei z.B. Einblasdämmug muss Hydrophobiert werden und alle 10-12 Jahre erneuert (kennzeichnungspflicht)
sD Wert ist äquivalete Dicke einer Luftschicht im bezug auf Feuchtigkeitsaufnahme = Bauteildicke * Mu sd < 0,5m diffusionsoffen, > 1500m = diffusionsdichtRelevant für Mindestwärmeschutz und Feuchtebelastug von bauteilen Dampfsperre * Dampf inkl. Feuchte kann nicht durch, geht auch einseitig, Diffusionsoffen Feuchte Luft kann durch, nötig für VerdampfungFeuchter Einbau und Restfeuchte solltenbeachtet werden, lieber keine Dampfsperre dafür Austrocknung sichestellenTabelle aus Anhang GEB 25Standardwerte
Brandschutz deklariert nach Brennbarkeit(A1,2-B1-3)- A = nicht entzündbar aber A2 enthält in geringem Maße brennbare Stoffe, B = schwer, normal, leicht brennbar + 1 – nicht selbst weiterbrennen, B2 brennt von allein weiter, B3 brennt allein weiter- DIN 4102-1 und DIN EN ISO 13501-1, Klasse A1 und Holz nicht Kennzeichnungspflichtig- Landesbauordnungen regeln Einsatz von Brandschutz- ab 3 Geschossen Brandriegel in Zwischendecke
Brandhemmende oder nicht Brenbare Mateiralien einsetzten Klassen A1,2 und B1 + Brandriegel einbauen
Beschreibt Wasserdampfdichtheit eines Baustoffes, je höher desto dichter, kommt aus Tabelle, relevant für Feuchteberechnung
1 Schalig kommt auf Dämmsystem an, bei keinem oder steifem (EPS) ggf. problematisch, 2 schalig sehr gut, da 2 massive & entkoppelte Ebenen
Hinterlüftung gewährleistet austrockenn des Dämmstoffes, wenn komplett aufgefüllt, dann Verdunstug prüfen bzw. kritisch hydrophobierung und Schlagregenschutz sicherstellen- Ggf so dämmen auf Außenseite, dass auch Innen nie Kondensation
GEG: - oberste Geschossdecke < 0,24 W/m^2K 0,2 außer höchtmögliche Dämmschichtdicke ausgenutzt bei Zwischensparren und Deckenzwischenraumdämmung + Anfordeurngen an lambda Werte- Außenwand 0,24 W/m^2K- Fenster 1,3 W/m^2K aber Glas 1,1 W/m^2K, Dachfläche: 1,4W/m^2K- Außentüren < 1,8 W7M^2K- Bodenplatten, Kellerdecken und Erdreichwände < 0,3
Unterlagen zum Aufbau, Nachschauen: Offenliegende Bereiche z.B. Keller, Dachstuhl, Altbauatlas und Dicken messen, Steckdose ausbauen (lassen) und nachschauen
Schadstoffe teilweise erst problematisch wenn an Oberfläche geraten: z.B. bei Abbruch und Sanierungsmaßnahmen als Staub oder gas, z.B. Asbest, Steinwolle Formaldehyd freisetzung da fasern sehr fein freigestezt werden, Teer aus Dachpappe, getränkte Hölzer, Schlacke- prsönlcihe Schutzausrüsting + Verdachtsfälle + Passende Entsorgung
- GEG sagt < 1,3 aber Stand der Technik ist besser- Skript checken
Grundsatz: Innen dichter als außen Aufbau von Innen nach außen: luft und dampfcihte ebene, Dämmstoff, diffusionsoffene aber schlagregendichte Ebene
Passend zum Untergrund ( saugend/ nichtsaugend)- Untergrund muss trocken, sauber, fett- und lösemittelfrei sein und Mindesttemperatur muss stimmen- Nicht zu dick und gleichmäßig überall auftragen oder punkt + Umrandung!, flächiger Klebekontakt muss nach anpressen gewährleistet sein
Typen: geom, z.B. auskragende Betondecken, Ecken, , materialbasiert, konstruktiv bedingt = Undichtigkeiten, Fugen etc
Abstimmung: Gute und Detaillierte Planung inkl. Protokoll und Zeitenplan, - , Qualität der Ausführung vor Allem bei Fenstern und luftdichte Hülle, Verbindugsstellen und typ. WBs, GEG konforme Umsetzung - Nur das machen wofpr man auch verantworltich ist und sich auskennt
innen soll Luftdicht sein, damit warme luft nicht verliren geht, außerdem Dampfdicht, damit Feuchte nicht in bauteil kommt Innenputz reicht normlaerweise- außen diffusionsoffen wegen verdunstung aber schalgregen dicht - Achtung beim durchstoßen der Ebene für Elektoanlagen und Ecken etc.
T-Verläufe berechnen
Formel q_punkt, worauf achten
q = dT * U
Ti = T(i-1) – q*Ri, Achtung mit den Rsi und Rse, teilweise unterschiedlich, teilweise 0
U = 1/R mit R = Rsi + Rse + Summe(D/lamba) DIN EN ISO 6946Rsi = 0,1 (aufwärts), 0,13 seitwärts und 0,17 abwärts, Rse = 0,04Wenn inhomogen: flächengewichteter Mittelwert 1/R = fa/Ra + fb/Rb …Einmal in Richtung und dann senkrecht zum Wärmestrom Mittelwert aus den beiden Nur Erlaubt, wenn Rt‘ und Rt‘‘ wenigher als 50% auseinander Rt‘/Rt‘‘< 1,5WLF ist antiproportional zu Rohdichte
U Wert immer nur bis zu beweglicher Luftschicht, max. 5cm Dicke ohne Kontakt an Umgebung zählt noch als ruhend- Bewerten nach Wärmeschutz + Schalgregenschutz + Feuchteschutz - Achtug bei Konsansation, dann ggf. außen dämmen
hyg. Mindestwärmeschutz in DIN 4108-8 und wird im GEG gefordert. Stellt Tauwassserfrieheit und Vermeidung von Schimmel sicher Verdunstung, frsi und Feuchteaufnahme von holz- sellt außerdem Nachhaltigkeit durch energieeffiziente Gebäude und damit heizenergiebedarf minimieren- Seit 2024 auch sommerlicher Wärmeschutz im GEG enthalten – Behglichkeit sicherstellen und Energiebedarf für Kühlmaßnahmen minimieren - Winterlicher Wärmeschtz nach Dämmwert Anforderungend des GEG * Faktor
Grundsätzlich sollte Raumwandinnentemperatur schimmelfreiheit d.h. keine Feuchteakkumulation garantieren, bei Nennbedingungen folgt daraus eine Temperatur von 12,6°C an der Wandinnenseite, diese kann durch entsprechden Wandaufbau erreicht werden und ist insbesondere bei Wärmebrücken sicherzustellen (Ecken, Heizungskästen, Rolladen etc)- Annahemen; 20°C T_Raum, 50% RF, -5°C T Amb bei 80% RF, Rsi = 0,25W/m^2K- GEG Definiert Anforderungen an Gebäudeteile die dies gewährleisten, nachweis entweder über Rechnung oder über Referenzkonstruktion d.h. Nenndämmweerte alle einhalten- sommerlicher Wärmeschutzt, d.h. Energieeintrag durch transparante Bauteile darf nicht zu übermäpßiger erhitzung führen Übertemperatur Gradstunden
f_RSI ist ein Temperaturfaktor nach DIN EN ISO 10211, sollte > 0,7 sein (an ungünstigster Stelle testen) und bewertet Schimmelrisiko durch Luftfeuchte an Bauteilwänden < 80%F_Rsi = (T,OF,i-Tamb)/((Ti-Tamb) * Rsi) Tsi ist T bei Taupunkt
Primärenergiebedarf Energieträger, Heiz und TWW System inkl. Gewinne + Wärmedämmug- Hat‘ ic tnur spez. Wärmeverlsut über Gebäudehülle Dämmstandard- längenbezogener Wärmedurchgangskoeffizient = PSI_wert für Wärmebrüpcken, entspr. Zusätzlichem Verlust pro m Wärmebrücke, also z.b. bei PSI = 0,1 und 2m Fensterumfang 0,2 W/m^2K extra
Innenwände durch Innenputz, Sperrholz Gipskarton schon Luftdicht, außen benötigt man Schalgregen und ggf. Feuchteschutz
uftdicht immer Innen, Verhinderung von Durchströme außen bzw. vor Dämmschicht- Dampf und regendicht außen
Wohlfühlbereich des Bewohnenden, etwas abh. Von Alter und personentypische, z.B. Fußwarm aber generell T_Raumluft 18-24°C, je wärmer desto trockener (35-75%), dT Wand/ Raum <7K und wenig Schall, Zugluft und blendendes Licht, ausreichende möglichst natürliche Beleuchtung
Setzt Nutzenergie und Gesamtenergie von Beschaffung bis zu nutzbarem Brennstoff am Zieliort also Erzeugung, Umwandlung +Trasnport ins Verhältnis und macht Brenstoffe (politisch) vergleichbar. Ziel ist es die Brennstoffe nach Plan der EU und Klimaschädlichkeit einzuordnen und Anlagen entsprechend ihrme Nutzen für die Pläne der EU zu bewerten.
Luftschall wird durch Luft verbreitet, Körperschall durch massive Objekte, gegen Luftschall hilft Trennung von Luftvolumen aber Luftschall wird auch auf massive Objekte übertragen hier dämmt Masse, Lufteinschlüsse und Inhomogenität sorgen für schlechtere SchalldämmungTrittschall durch „schwimmende“ Fußböden d.h. 2 entkoppelte biegesteife Systeme dämmbar, hier hilft Masse kaumWDV System sehr gut, da 2 entkoppelte massive Schichten und luftschalldichtErzeugung von Trittschall durch weichen dämpfenden Boden
Tragfähigkeit muss für eine gewisse Zeit gewährleistet sein + Rauchentwicklung und Brandentwicklung müssen Entkommen von Bewohnern ermöglichen, sowie Übergreifen auf das Nachbargebäude verhindern
Heizungssystem Dezentral, zentral, Einfluss auf Warmwasser
a.Allgemein: zentral dezentral: Brennstoff muss zu Ofen transportiert werden, wenn dieses Problem aber gelöst z.b: Infrarotheizungen etzc. Ggf. spannend für Energiewwende, sonst zentrale Systeme aber vorteilhaft bzgl. Komfort, Gestaltungsspielraum und Platzbedarf sowie Regelung aber System ist komplexer und teurer, wegen vielen Leitungen. Größere Anlagen sind aber effizeinter.b.Problematik ist Wamrwasser, da dieses z.B. nicht nebenbei erzeugt werden kann sondern dann Kessel oder Durchlauferhitzer auch dezentral sein müssen.c.Zunehmende bedeutung von Fernwärme ermölicht jedoch beides + KWK
sinnvoll, da regelbare Leistung bzw. Drehzahl deutlich weniger Hilfsleistung und wenig Mehrpreis
Nur mit hydr. Abgleich kann Anlage effizient und optimal funktionieren ohne großen Aufwand und Kosten, bei Neuinstallation sogar vorgeschrieben. Stellen Heizkörper so ein, dass alle gleich viel Wärme abgeben- Bei Brennwertanlage ist Rücklauftemperautr relvant um auch Brennweertbetrieb zu erreichen, dieser ist aber stark abh. Von hydr. Abgleich bzw. korrekter Funktion und großer T-Spreizung der Heiznug.(47°C bei Öl. 55°C bei Gas)
ungleiche Heizungstempoerautren, meist weit entfernte Heizungen kälter bzw. mehr aufgedreht, ggf. Geräusche bei nahen Heizungen, führt zu ineffizientem Betrieb und unwurtschafltich hohen Vorlauf und Rücklauftemperaturen. Weniger Effiziente Anlage und in Folge der Nachregeleung auch mehr Hilfsenergieverluste
Ca. 1000W/m^2 Strahlstärke aber nicht alles Kommt an: Gauss-Kurve von 0,5 – 5 mit max im Juli davon 80-45% Diffus. 900-1200kWh/m^2a. Genug Energie vorhanden für Bedarfsdeckung man muss sie nur nutzen.
Ungünstiger als auf Dach, wenn nicht schräg gestellt + mehr verschattet aber kann Sinn machen, wenn Süd ca. 70-80% vom Dach, Ost-/Westseite deutlich weniger aber durch effiziente Module + hoher Bedarf ggf. wirtschafltich, insbesondere wenn direkt eingeplant oder als verschattung sinnvoll.Fassade und Dämmung muss Last tragen können WDV ggf. Unterkomnsturkion