Humanbiologie Verdauung
Humanbiologie Verdauung
Humanbiologie Verdauung
Fichier Détails
Cartes-fiches | 151 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Biologie |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 21.08.2025 / 21.08.2025 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/cards/20250821_humanbiologie_verdauung
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Intégrer |
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Zerlegung von Nahrung in Nährstoffe und deren Aufnahme ins Blut
Mechanische Zerkleinerung, chemische Spaltung, Resorption
Sie bleiben im Darm und werden als Kot ausgeschieden
Mund, Speiseröhre, Magen, Dünndarm, Dickdarm, Leber, Bauchspeicheldrüse
Aus vier Schichten
Durch Peristaltik (abwechselnde Kontraktion von Ring- und Längsmuskeln)
Automatische, unwillkürliche Bewegung der Nahrung durch glatte Muskeln
Spaltung von Makromolekülen in kleinere Bausteine
Der pH-Wert bestimmt ihre Aktivität
In Speicheldrüsen, Magen, Darmwand und Bauchspeicheldrüse
Sie speichern Enzyme im ER oder bilden Vorstufen
Auf -ase (z. B. Maltase, Saccharase)
Aufnahme in Darmzellen, danach Abgabe ins Blut
Meist durch aktiven Transport unter ATP-Verbrauch
Durch erleichterte Diffusion über Carrier
Über die Pfortader in die Leber
Um hohe Konzentrationen im Blut zu verhindern
Nahrungsaufnahme, Zerkleinerung, Vermischen mit Speichel, Beginn Stärkeverdauung
Mechanisches Zerkleinern und Oberflächenvergrößerung
Krone, Hals, Wurzel, Zahnbein, Zahnschmelz, Zahnzement, Zahnhöhle mit Nerven und Gefäßen
Härtestes Material des Körpers, ohne Nerven und Blutgefäße, schützt vor Karies
Milchgebiss: weniger und kleinere Zähne; Erwachsenengebiss: 32 Zähne
Bakterien bauen Zucker ab und produzieren Säuren, die Zahnschmelz angreifen
Es härtet den Zahnschmelz und macht ihn säureresistenter
Bewegen der Nahrung, Schlucken auslösen, Geschmacks- und Tastsinn, Sprechen
Geschmacksknospen
Süß, sauer, salzig, bitter, evtl. umami
Durch Zusammenspiel von Geschmack, Geruch und Tastsinn
Befeuchtung der Nahrung, enthält Amylase zur Stärkeverdauung
Spaltet Stärke und Glykogen zu Maltose
Weil Amylase Stärke zu Maltose spaltet
Durch Anblick, Geruch, Geschmack oder Gedanken ans Essen
Zunge schiebt Bissen in den Rachen, Rachenmuskulatur transportiert ihn per Peristaltik in die Speiseröhre
Sie wird kurz unterbrochen
Etwa 25 cm
Peristaltische Bewegungen
Bis zu 1,5 Liter
Sie passt sich der Füllung an
Er reguliert die Weitergabe des Speisebreis an den Dünndarm
Speicherung, Verflüssigung, Schutz vor Keimen, Eiweißverdauung