Humanbiologie Nervensystem 2

Durch Faltungen von prä- und postsynaptischer Membran.

Weil viele Transmitter und Rezeptoren gleichzeitig wirken.

Weil die Muskelfaser die Signale summiert und nicht einzeln reagiert.

Typische Zellorganellen wie Zellkern, Mitochondrien, ER.

Zur Beschleunigung der Erregungsleitung und Isolierung.

Marklose Fasern, leiten langsamer.

Ermöglichen saltatorische (springende) Erregungsleitung.

Weil große Eiweiß-Anionen und mehr Kaliumionen innen bleiben.

Von außen nach innen.

Von innen nach außen.

Weil außen ihre Konzentration höher ist.

Sie ziehen entgegengesetzte Ladungen an und stoßen gleiche ab.

Natriumkanäle öffnen, Na⁺ strömt ein, Potenzial wird positiv.

Kaliumkanäle öffnen, K⁺ strömt aus, Potenzial kehrt ins Negative zurück.

Kaliumausstrom übertreibt, Potenzial wird negativer als Ruhewert.

Es garantiert zuverlässige Signalweiterleitung unabhängig von Reizstärke.

Nur etwa 1 Millisekunde.

Weil mehr Transmitter freigesetzt werden und länger wirken.

Weil sie die Signalübertragung kurzzeitig verstärkt, Grundlage für Gedächtnis.

An motorischen Endplatten und im vegetativen Nervensystem.

Es steuert Bewegungen und Motivation (wird im Text evtl. indirekt erwähnt).

Weil es an erregenden Synapsen wirkt und Geschmack intensiviert.

Sie hemmen Enzyme, die Transmitter abbauen, Muskeln kontrahieren dauerhaft.

Es blockiert gezielt neuromuskuläre Synapsen und verhindert Muskelbewegungen.

Von wenigen (feine Bewegung) bis mehrere Hundert (grobe Bewegung).

Weil sie durch dasselbe Axon erregt werden.

Sie erlauben abgestufte Muskelkraft durch Rekrutierung mehrerer Einheiten.

Die Nervenzellen (Neuronen).

Etwa 10.000.

Blutgefäße, Binde- und Stützgewebe.

Nervenzellen und Gliazellen.

Weil sie nicht teilungsfähig sind.

Sie bilden Myelinscheiden im peripheren Nervensystem.

Weil sie viele unterstützende Funktionen übernehmen müssen.