Humanbiologie Nervensystem 2
Humanbiologie Nervensystem 2
Humanbiologie Nervensystem 2
Kartei Details
Karten | 169 |
---|---|
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Biologie |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 21.08.2025 / 21.08.2025 |
Weblink |
https://card2brain.ch/cards/20250821_humanbiologie_nervensystem_2?max=40&offset=40
|
Einbinden |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/20250821_humanbiologie_nervensystem_2/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Sie depolarisieren die Zielzelle, z. B. durch Na⁺-Einstrom.
Sie hyperpolarisieren die Zielzelle, z. B. durch Cl⁻-Einstrom.
Acetylcholin.
Glutamat.
Glycin.
Damit die Zielzelle nicht dauerhaft erregt bleibt.
Diffusion, Wiederaufnahme, enzymatischer Abbau.
Durch Cholinesterase in Cholin und Acetat, die wiederverwendet werden.
Mehrfache Reizung verstärkt die Wirkung und erleichtert Erregungsübertragung.
Es hemmt die Transmitterausschüttung, führt zu Muskellähmung.
Es blockiert Transmitter-Rezeptoren der postsynaptischen Membran, keine Erregungsübertragung.
Sie hemmen Transmitter-Abbau, führen zu Dauerkontraktion und Atemstillstand.
Sie hemmen Adrenalin-Synapsen, entlasten das Herz.
Die Synapse zwischen Motoneuron und Muskelfaser.
Jedes Aktionspotenzial des Motoneurons löst ein Aktionspotenzial in der Muskelfaser aus.
Weil große Mengen Transmitter ausgeschüttet und viele Rezeptoren aktiviert werden.
Alle Muskelfasern, die von einem Motoneuron innerviert werden.
Die Muskelfaser reagiert mit Dauerkontraktion statt Einzelzuckungen.
Weil 'Glia' Leim bedeutet, sie dienen als Stütze für Neuronen.
Sie sind wichtig für die Bildung des Nervensystems im Embryo.
Sie fördern die Regeneration von Axonen.
Sie kontrollieren den Stofftransport zwischen Blut und Nervenzellen.
Ein Axon mit seiner Myelinhülle.
Ein Bündel vieler Nervenfasern, umgeben von Bindegewebe.
Blutgefäße zur Versorgung.
Weil innen und außen unterschiedliche Ionenkonzentrationen bestehen.
Sie können die Membran nicht passieren und machen das Zellinnere negativ.
Manche Ionen können leichter diffundieren, besonders Kalium.
Ein Kanal, der sich bei bestimmter Spannung öffnet oder schließt.
Weil sie Ionen gegen das Konzentrationsgefälle transportiert.
Sie transformieren Reize in nervöse Erregungen.
Weil sie Axone und Zellkörper besitzen wie Neuronen.
Es steigt kurzfristig ins Positive, dann zurück ins Negative.
Weil die vorherige Stelle in Refraktärzeit ist.
Sie verhindert Dauerdepolarisation und ermöglicht Reizweiterleitung in eine Richtung.
Weil sie nur bei überschwelligem Reiz entstehen, unabhängig von der Reizstärke.
Etwa 100 Vesikel mit je 10.000 Molekülen.
Es entsteht kein ausreichendes postsynaptisches Potenzial.
Eine depolarisierende Wirkung durch Transmitter.
Eine hyperpolarisierende Wirkung durch Transmitter.