Humanbiologie Nervensystem 2
Humanbiologie Nervensystem 2
Humanbiologie Nervensystem 2
Fichier Détails
Cartes-fiches | 169 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Biologie |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 21.08.2025 / 21.08.2025 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/cards/20250821_humanbiologie_nervensystem_2
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Intégrer |
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Etwa 100 Milliarden.
Bildung, Weiterleitung, Verarbeitung und Speicherung von nervösen Erregungen.
Sie sind etwa 10-mal kleiner.
Sie stützen und versorgen Nervenzellen und unterstützen deren Funktion.
Aus Stammzellen, sie sind selbst nicht teilungsfähig.
Sie nimmt durch Alterung und Zelltod ab.
Mehrere Dendriten und ein Axon.
Sie leiten Erregungen zum Zellkörper hin.
Es leitet Erregungen vom Zellkörper weg.
Die Ursprungsstelle des Axons am Zellkörper.
Über 1 Meter.
In vielen Endknöpfchen, die Synapsen bilden.
Kontaktstelle zur Übertragung von Erregungen zwischen Nervenzellen oder zu Muskelfasern.
Sie isoliert das Axon und beschleunigt die Erregungsleitung bis um das 100-Fache.
Unterbrechungen der Myelinhülle, die die saltatorische Erregungsleitung ermöglichen.
Schwann-Zellen.
Sie wickeln sich mehrfach um das Axon und isolieren es.
Zellkörper der Neuronen und Gliazellen.
Axone mit Myelinhülle.
Wegen des hohen Fettgehalts der Myelinscheiden.
Etwa 10.000.
Die elektrische Spannung bei Ruhe, etwa –70 mV.
Natrium (Na⁺) und Chlorid (Cl⁻).
Kalium (K⁺) und Eiweiß-Anionen (A⁻).
Sie transportiert 3 Na⁺ nach außen und 2 K⁺ nach innen und stabilisiert so das Membranpotenzial.
Durch selektive Membrandurchlässigkeit und die Na⁺/K⁺-Pumpe.
Die Fähigkeit, nervöse Erregungen zu bilden, weiterzuleiten und zu verarbeiten.
Auch Sinneszellen und Muskelzellen.
Selektive Durchlässigkeit der Zellmembran und das Ruhepotenzial.
Durch die Natrium/Kalium-Pumpe.
Natriumkanäle öffnen sich, Na⁺ strömt ein, Membranpotenzial wird weniger negativ.
Wenn die Depolarisation am Axonhügel überschwellig ist.
Etwa 1–2 Millisekunden.
Zeit nach einem Aktionspotenzial, in der kein neues ausgelöst werden kann.
Durch die Frequenz der Aktionspotenziale, nicht durch deren Höhe.
Etwa 500 pro Sekunde.
Durch Ausschüttung eines Transmitters in den synaptischen Spalt.
Sie verschmelzen mit der präsynaptischen Membran und setzen Transmitter frei.
Etwa 0,02 µm breit.
Die Spannungsänderung in der Zielzelle durch Transmitterwirkung.