,


Kartei Details

Karten 34
Sprache Deutsch
Kategorie Psychologie
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 31.07.2025 / 31.07.2025
Weblink
https://card2brain.ch/cards/20250731_ss25_kogni
Einbinden
<iframe src="https://card2brain.ch/box/20250731_ss25_kogni/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

Gesetzmäßigkeiten von Verhalten

  • deterministische Gesetzesaussage: Wenn A, dann B 
  • E = mc^2 
  • Fechnersches Gesetzt
    • S = k x ln(I)
    • S = Enpfindungsstärke, k = reizartspezif. Konstatnte, I = Reizintensität
  • Probabilistische Gesetzesaussage: 
    • Wenn Bedingung B vorliegt, liegt A mit höherer Wahrscheinlichkeit auch vor
    • P (AIB) > P (AI nicht B)

Determinismus

jedes Verhalten ist vorhersagbar

Neuronaler Determinismus:

  • Verhalten ist gesetzmäßig & folgt aus gesetzmäßigen Gehirnprozessen 
  • 86 Milliard. NEurone, Verknüpfungen werden durch Gene & Erfahrungen (Umwelt) bestimmt
  • Neuronale Aktivität biol. gesetzmäßiger Prozess, Verhalten Ergebnis neuronaler Aktivität = vorherbestimmt

Animacy Effekt

GEdächtnisvorteil belebte Objekte > unbelebte Objekte

Nairne et al. (2013) experimenteller Vergleich belebte (bee) & unbelebte (drum) Wörter

 

Störvariablen Studie Narine et al. (2013)

  • Worthäufigkeit
  • Wortlänge
  • Emotionalität
  • Vertrautheit

=> nur bekannte Störvariablen können kostant gehalten/ balanciert werden

=> durch Randomisierung unbekannte Störvariablen systematischer Einfluss ausschließen

=> Ausschluss Erwartungseffekt durch Blinding

Tierversuche

Pro:

  • weniger Komplex
  • bessere Kontrollierbarkeit
  • ehtischer als experimente an Menschen 

Contra: 

  • Ethisches Dilemma: welchen nutzen wiegt ein Tierleben auf
  • Übertragbarkeit Ergebnisse auf den Menschen
  • fall ähnl. Verhalten & Mechanismen -> wirklcih ethischer?

Lernen & Gedächtnis 

  • Lernen: Aneignung von Wissen, Fokus auf beobachtbares Verhalten 
  • Gedächtnis: BEhalten von Wissen, jognitiver Prozesse (nicht direkt beobachtbar)
  • Eng verknüpft: Erfahrung kann nicht erinnert werden, wenn nicht gelernt wurde & von Erfahrung kann nicht gelernt werden wenn sie nicht erinnert wird

Klassische Konditionierung

  • Komponenten: US, UR, CS, Cr
  • Erlernung Verhaltensweisen & autonome Reaktionen (e..g Schwitzen) mögl. 
  • Sensibilisierung: Wiederholung CS erhöht CR
  • Pseudokonditionierung: Widerholung US erhöht CR (statt kopllung US & CS)

 

(P.s kann teilw. klassische Konditionierung erklären)

Maß der Hautleitfähigkeit

  • Arousal: körperl. Reaktion auf neue/ stressige Situation
  • Schwitzen Bestnadteil von Arousal, messbar über Hautleitfähigkeit
  • Galvanic skin response (GSR): misst elektrische Leitfähigkeit der Haut -> je mehr Schweiß, desto besser leitet die Haut

 Löschung & Kontexteffekt (Collins & Brandon, 2002)

Löschung bspw. Alkoholkonsum:

  1. Vpn riechen an Bier ohne zu trinken, Angabe Verlangen Skala 0-6 (niedrig - hoch)
  2. Exposition Anblick & Geruch Alkohol 7-10 wdh, erneutes Ranking
  3. Erneutes Ranking, Varaition des Kontexts
    • Gleicher Kontext: Rankding wird in gleichem Raum abgegeben
    • neuer Kontext: Ranking in neuem Raum 
    • neuer Kontext + Hinweisreiz: neuer Raum mit Reiz aus altem Kontext

Ergebnis: nach Phase 2 niedrigeres Ranking im Vgl. zu Phase 1, genauso wenn in gelichem Reiaum o. mit Hiwneisreiz, sonst kaum verändertes Ranking

=> keine vollständige Löschund da jahrelange Angewohnheit, Kontexteffekte spielen für Wirksankeit Löschung eine Rolle, Hinweisreize können zu rGeneralisierung auf neue Situationen beitragen

Konditionierte Unterdrückung 

 

  • CS+ & US -> Exhibitorische Verbindung
  • CS+ & CS- & US -> inhibotirsche Verbindung
  • Cs- & CS+ (haptischer Reiz) -> gehemtte Reaktion

Löschung = Lernen durch neue inhibitorische Assoziation gehemmt

Siegel Rattenexperiment

  • Saltlösungsinjektion erhöht Glukoselevel 
  • Injektion CS
  • Reduktion Gukose im Blut (wirkung Insulin) US

Gegenkonditionierung (Raymond)

  • anfangs rauchen = positive Assoziation
  • Gegenkonditionierung: Rauchen = Ekel & Übelkeit (bspw. durch Apomorphin Injektion)
  • Ergebnis: daraufhin nicht mehr angefangen zu rauchen
  • systematische Desnsibilisierung

=> Problem des Us = starkes Medikament

=> Diskriminationslernen = nicht rauchen im Behandlugnsumfeld

Anwendung Löschung & Gegenkonditionierung

  • systematische Desensibilisierung
  • Expositionstherapie (Konfrontatkionstherapie)
    • in vivo vs. sensu (vorstellen)
    • massiertevs. graduelle Konfrontation
  • Flooding (extrem)

Spontanerhoung & Renewal

Nederkoorn et al (2004) Konditionierung von Hungergefühlen

  • Ablauf: Vp kriegen fav-snacks zu essen, UV: snack in trial nicht gezeigt/gezeigt), AV: subj. Hungergefühl vs. tatsächlich gegessene Menge
  • Ergebnis: selbstberichte über Hunger verdoppeln sich nach Präsentation snacks
  • Reiz wurde zum CS, auslöser motivationale reaktion (Hunger) -> CR

Spontanerholung: 

  • gelöschte REaktion kehr nach Pause plötzl. wieder zurück, obowhl keine neue Konditionierung stattgefunden hat -> Zeit
  • Studie: auch wenn man lernt, beim Anblick von Snacks nicht mehr hungrig zu werden, kann nach einiger Zeit trotzdem wieder Hugner auftreten (automatisch & durch alte Assoziationen)

 

Renewal-Effekt:

  • gelöschte Reaktion kehrt zurück, wenn CS in anderer Umgebung als dem Löschungskontext präsentiert wird -> kontext 
  • auch wenn Experiment Reaktion löscht, kann sie im Alltag durch Stimuli wieder ausgelöst werden

Konditionierung zweiter Ordnung

Konditionierung erster Ordnung: CS + US = CS -> CR

Zweite Ordnung: CS + 2CS = 2CS -> CR

=> ERgebnis doppelte Assoziaitove Kette

Zusammenhang Sucht & Konditionierung zweiter Ordnung

  • problem bei suchterkrankung v.a. bei langer Erkrankung
  • Hinweisreize (Orte, Personen, Zeitpunkte) mit drogenkonsum konditioniert
  • Wirkung Droge US, Droge CS1, Hinweisreiz CS2
  • Konfrontation mit Hinweisreiz CS2 (e.g. Spaziergang Nähe Konsumorte) erhöhter Suchtdruck

Kontiguität 

 

raum-zeitl. Aufeinandertreffen von CS & US 

  • delay: US folgt & überschneidet CS -> stärkste
  • trace: US folgt auf CS -> Konditionierung abhängig von Abstand (siehe Experiment von Moeller, Us Schock, Cs Ton, Messung Hautleitfähigkeit GSR)
  • Simultaneous: US & CS gleichzeitig -> keine Konditionierung
  • backward conditioning: erst US dann CS -> keine Konditionierung

=> Konditionierung als Prozess Einstellung zukünftige Ergebnisse, krit. Faktor für klassische Konditionierung, reicht alleine allerdings nicht aus

 

Einschränkungen Kontiguität 

Kontigenz: Vorhersagewert, bei zu kurem Intervall / simultaner Konditionierung hat CS einen adaptiven Wert

Preparedness: bspw Geschmacksaversion -> nicht alle beliebigen aufeinandertreffenden Reize können miteinadner assoziiert werden

Blocking: ob ASsoziaiton gebildet werden hängt davon ab, ob der CS zusätliche Informationen liefert

Überraschung

Grundannahme: Konditiionierung findet nur dann setatt, wenn der US für ORganismus überraschen ist => erwarteter US -> keine Gedächtnissuche -> kein LErnen neuer Vorgersage Reize -> keine neue Konditionierung nötig, höhere Lernrate umso überraschender 

Kamin Experiment

  • Kontrollgruppe: Musik + Licht + Schock (Schock überrachend) (später reicht Licht allein für starke Angstreaktion)
  • Ton + Schock -> Ton + Licht + Schock (erst überraschend gelernt, dann nicht mehr)

 

Kontingenz, Rescorla: ist Wkt für nichtauftreten/auftreten CS dieselbe = keine Konditionierung, Überrachung nur wenn CS->Us stärker als erwartet 

Preparedness: angeborene Präferenz, leichtere Kondiitonierung bestimmter REize (Garcia & Koelling Assoziation zwischen Üblekiet & Süßwasser, Schock & audiovisueller Reiz) -> nicht allein Überracshung, auch biol. relevanz Reiz Kkombination

Rescorla Wagner Modell

 

  • Ziel: mathematiche Beschreibung Stärke Assoziation CS & US während Lernen
  • Formes:  Dreieck VN = c(Vmax - Vn)
    •  ΔVn: Änderung der Assoziationsstärke zwischen CS und US in dem Durchgang n
    • Vmax: Maximale Assoziationsstärke 
    • Vn: Stärke der Assoziation zu Beginn eines Durchgangs n
    • c: bestimmt die Schnelligkeit der Konditionierung (Lernparameter zwischen 0 und 1)
  • Funktionswiese: lernen entsteht durch Differenz max. ASsoziationsstärke & aktuelle ASsoziationsstärke, anfangs schnell -> lernänderung nimmt je Durchgagn über die Zeit ab

Übersetzung bekannte Lernphänomene im Rescorla-Wagner-Modell

  • Konditionierung: zu Beginn Assoziationsstärke Vn=0, Us tritt auf -> große Diskrepanz, Assoziationsstärke steigt mit jedem Durchgang, aber Lernen nimmt mit der Zeit ab
  • Löschung: Cs wird ohne US präsentiert -> Vmax=0, Diskrepanz negativ (Vn>0) -> Assoziationsstärke nimmt ab bis Vn=0
  • Blockierung: Vn=Va+Vb, Erwartung durch CS1 ist bereits hoch (Vab ca Vmax), keine relevante Diskrepanz mehr -> CS2 erwirbt kaum Assoziationsstärke
  • Übererwartung: zwei CS (beide einzeln voll konditioniert also je V=1) gemeinsam präsentiert & mit US (Vmax=1) kombiniert, Vn=2>Vmax, Negative Diskrepanz -> beide Assoziationen nehmen ab

Kann allerdings nicht erklären warum gruppe 1 bei Cs preexposure effect langsamer ist, kann overexpectation effect nicht wirklich erklären

Stimulussubstitution

  • Cs zentrum & Us zentrum verbunden, deswegen hervorrufen gleicher Verhaltensweisen, CS ersetzt US -> CS = US
  • Befunde:
    • Licht + Futter -> Hund leckt Lampe ab
    • Jenkins & Moore (1973) Gruppe 1: licht + wasser -> taube versucht Licht zu trinken, Gruppe 2: Licht + Futter (4s) -> Taube versucht Licht zu essen obwohl sie dadurch nicht zum Futter kommt

 

Signaltheorie

  • Paarung CS & US -> auf CS folgt US, Cs startet Vorbereitung auf US, CS = Signal für US
  • Befunde
    • Zener (1937) Hund speichelt & dreht / bewegt zu Futterschale wenn er freigelassen wird, Taube läuft manchmal direkt zum Futter (also nicht zum Licht)

 

Zwei-System-Hypothese

  • Problem: Stimulussubstitution vs. Signal-Sichtweise
  • Lösung: Beide sind korrekt & koexistieren

= > 2 eigenständige Lernsysteme

  • Assoziatives System: einfach, schnell, automatisch,  primitiv, unbewusst
  • Kognitives System: langsamer, evaluierend, formt Erwartungen

 

Zwei System Hypothese Neuroanatomisch betrachtet

  • Anatomie zentraler Kern gleich, Neocrotex expansion  -> neue kognitive Funktionen 
  • Amygdala Angstkondition, Wege von Sinnen zu A.: 
    • direkter Weg: automatische Angstreaktion
    • indirekter Weg über Kortex: evaluierend, Angst nötig?
  • Unterschwellige Reize konditionierbar obwohl Bewusstsein fehlt

 

Schäden Amygdala: keine konditionierungsanzeichen, bewusste CS-US Vebrindung

Schäden Hippocampus: normale Konditionierung, unbewusste CS-US Verbindung

Höhere kognitive Prozesse (in Bezug auf Konditionierung)

Gluck & Bower

  • Student:innen sollen diagnostizieren & schätzen Whkt Krankheit
  • Rescorla Wagner Modell sagt Schätzungen sehr genau voraus
  • Kausales Lernen nutzt ähnliche Mechanismen wie Konditionierung

Retrospektive Neubewertung:

  • Betrachten von mehreren Phasen um Faktoren/ Auslöser zu erschließen

Werbung:

  • Präsentation Produkt mit ansprechenden Reizen = unbewusste Emotionsübertragung

Operante Konditionierung & Law of Effect

  • Law of Effect: mehrere REaktionen auf selbe Situation, häufigere Wiederholung die mit befriedigender Konsequenz, je größer Befriedigung umso stärker Verbindung
  • Operante Kondiitonierung: Verknüpfung REaktion mit Reiz (Verstärker), R->S*, Unterscheidung in Belohnung/ Bestrafung 

=> Zusammenhang: law of effect theoretische Grundlage der operanten Konditionierung

  • Beobachtungen: Experiment mit Tieren (Katze in Puzzle Box), lernen durch Versuch & Irrtum, erfolgreiches Verhalten (tür zum Futter öffnet sich) tritt häufiger auf, Verhalten durch Belohnung verstärkt
  • mit Anzahl Trials abnehmende Latenzzeit

Arten von Verstärkern

  •  Primärer Verstärker:Wirkt ohne Lernerfahrung (z.B. Nahrung, Wasser)
  • Sekundärer Verstärker: Erlernt durch Erfahrung (z.B. Geld)
  • Sozialer Verstärker: Beruht auf sozialer Interaktion (z.B. Zuwendung)
  • Negativer Verstärker: Entfernen eines aversiven Reizes (z.B. Schmerz)

Zeit zwischen Verhalten & Effekt

Skinner Box:

  • erhöhung Verzögerung um wenige sekunden -> niedrigere reaktionsrate
  •  grund: probleme Identifikation welche Verhaltensweise Belohnung herbeiführt

Menschen:

  • Verstärker auch nach einiger Zeit wirksam
  •  Grund: Sprache als zeitl. Überbrückung Reaktion & belohnung
  • schnelle Belohnung aber trotzdem wichtig -> Sprache nicht immer als vollständige verstärkende Reaktion gut, belohnungen mit zeitl. verzögerung weniger attraktiv 

=> Verstärker können auch nach Verzögerung wirksamsein, aber trotzdem so schnell wie mögl. für volles Potential

Verstärkerpläne

Konitunierliche Verstärkung

  • jede Zielreaktion wird verstärkt
  • schnell lernen, schnell löschung

Intermittierende Verstärkung

  • nicht jede Zielreaktion wird Verstärkt
  • Quotenplan: fix (jede 10te) variabel (10%)
  • Intervallplan: fix (zweit zw. verstärkung & verhalten genau 40s) variabel (zeit im durchschnitt 40s)
  • langsam lernen, langsam löschung (partial reinforcement effect)

Kombination Verstärkerpläne: erst K dann I: lernen schnell, löschung langsam

Verstärkerintensität

Motivation:

  • raktion auf verstärkung abhängig zu wollen der belohnung
  • entzug: dauer des verzichts auf Reiz (stick: treibende Kraft)
  • anreizwert: attraktivität der belohnung (Carrot: zehende Kraft) 
  • quantität vs. qualität

Kontrast-Effekt (Erwartungen)

  • Quantität: absoluter wert (beeinflusst wirkung verstärker)
  • vergleich mit früheren Belohnungen -> relativ (beeinflusst wirkung verstärker))
  • pos kontrakst effekte, elation: belohnung wird besser als zuvor
  • neg. kontrast effekte, depression: belohnung wird schlechter als zuvor

Yerkes-Dodson-Gesetz

  • umgekerte U-förmige Beziehung zwischen Erregung/ Motivation & Leistung (Lernen)
  • einfache Aufgaben: höhere motivation, besseres lernen
  • schwierige Aufgaben: zu hohe motivation/ erregung -> schlechtes lernen weil zu viel erregung aufmerksamkeit verengt, wichtige Reize werden übersehen

Unterschiedl. Stimuli

  • Generalisierung: Grad, zu dem Cs-ähnl. Stimuli eine CR auslösen
  • Diskriminationslernen: lernen zwischen ähnl. Reizen zu unterscheiden
  • Perzeptuelles Lernen: vielfache Aussetzung ähnl. Stumili -> hohe Diskrimination, Funktionsweise: Beachtung unterscheidener Merkmale e(ignorieren irrelevanter), leicht zu schiwerig entlang gleicher Dimension erleichtert Lernen
  • Konfigurationslernen: einzelne Reize Wirkung, kombiniert keine Wirkung, lernen Kombination als eigenen Stimullus wahrzunehmen -> aber in anderen Situationen trotzdem mögl. Fokus

Verhalten im Klassenzimmer & Token Economy

Hall et al:

  • störende Schüler, Bestrafung erfolglos, Verstärkung Verhalten durch Aufmerksamkeit Lehrerin 
  • Strategien: schlechtes Verhalten ignorieren, angemessenes Verhalten verstärken 
  • Ergebnis: steigerung richtiges Verhalten 25% zu 79%
  • token economy alternative mögl. 

Token economy: 

  • punkte/ token als sekundäre Verstärker (können später gegen Back-up verstärker eingetauscht werden)
  • vorteil: leicht zu vergeben, immer attraktiv wegen vielzahl von back up verstärken 

=> gut wenn soziale verstärker nicht wirksam sind

Dauerhafte Verhaltensänderung

Taktiken zur Förderung der Aufrechterhaltung wenn Verstärkungsprogramm beendet wird

Partielle Verstärkung

  • Tendenz verhalten, beständiger zu sein, wenn nur teilw. verstärkt wird (im vgl. mit kontinuierlicher Verstärkung) also erst kontinuierlich und dann Reduktion Häufigkeit Versetärkung

Variable Umgebung/ Situation:

  • verstärkung vielzahl von situationen, generalisierung (wkt. wird erhöht, das erlerntes verhalten auch in anderer umgebung erhalten bleibt)

Fading:

  • verstärkungsprogramm langsam auslaufen lassen, anstatt abrupt zu beenden

 

=> für dauerhafte Verhaltensänderung ohne Versetärkung brauhc man partiellen & graduellen Abbau der Verstärkung + variable Umgebung + Zeit -> verhindert Löschung

ASS Programm bei Sprachschulung

  • Shaping (stufenweise Annäherung)
  • Modeling 
  • Verstärkung 
  • Diskriminationslernen