
Einführung Wirtschaftswissenschaften V - VWL
Paket umfasst 101 Karteikarten zum Thema "Einführung in die VWL V" des Moduls 31001 Einführung Wirtschaftswissenschaft der FernUniversität in Hagen.
Paket umfasst 101 Karteikarten zum Thema "Einführung in die VWL V" des Moduls 31001 Einführung Wirtschaftswissenschaft der FernUniversität in Hagen.
Fichier Détails
Cartes-fiches | 101 |
---|---|
Langue | Deutsch |
Catégorie | Economie politique |
Auteur | Uni-Karteikarten.de |
Niveau | Université |
Copyright | |
Distribution | |
Audience visé | |
Crée / Actualisé | 27.07.2025 / 31.07.2025 |
Lot
Ce fichier est une partie du lot Einführung Wirtschaftswissenschaft - Komplettpaket 'Lernen' & 'Üben'
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Unterscheiden Sie reale und nominale Größen!
41/101
Thema: Begrifflichkeiten und Grundlagen der Volkswirtschaftslehre
Reale Größen
Tatsächliche Güter (z.B. ein Kleidungsstück)
Nominale Größen
Mit Preisen bewertete Güter (z.B. der Preis des Kleidungsstücks)
In Volkswirtschaften findet ein Austausch zwischen den Haushalten und den Unternehmen statt.
Was erhalten Haushalte von Unternehmen?
42/101
Thema: Konsum und Faktorangebot der Haushalte
- Einkommen
- Konsumgüter
In Volkswirtschaften findet ein Austausch zwischen den Haushalten und den Unternehmen statt.
Was erhalten Unternehmen von Haushalten?
43/101
Thema: Konsum und Faktorangebot der Haushalte
- Arbeitskraft
- Konsumerlöse
Was versteht man unter Präferenzen?
44/101
Thema: Konsum und Faktorangebot der Haushalte
Bestimmte Vorlieben von Markteilnehmer.
Wie werden widerspruchsfreie Präferenzen auch genannt?
45/101
Thema: Konsum und Faktorangebot der Haushalte
Konsistente Präferenzen.
Welche zwei Eigenschaften müssen vorliegen, damit Konsistenz bei Präferenzen gegeben ist?
46/101
Thema: Konsum und Faktorangebot der Haushalte
- Vollständigkeit
- Transitivität
Was versteht man unter „Vollständigkeit“?
47/101
Thema: Konsum und Faktorangebot der Haushalte
Der Haushalt muss wissen, ob er Gut A dem Gut B vorzieht oder ob er Gut B dem Gut A vorzieht oder beide Güter als gleichwertig betrachtet.
Was versteht man unter „Transitivität“?
48/101
Thema: Konsum und Faktorangebot der Haushalte
Der Haushalt der Gut A dem Gut B vorzieht und das Gut B dem Gut C vorzieht, muss auch das Gut A dem Gut C vorziehen.
Beispiel: A > B; B > C, daraus folgt: A > C.
Was versteht man unter einer Indifferenzkurve?
49/101
Thema: Konsum und Faktorangebot der Haushalte
Auf einer Indifferenzkurve werden alle Gütermengen-kombinationen dargestellt, zwischen denen ein Haushalt indifferent ist bzw. die er als gleichwertig betrachtet.
Was versteht man unter einem Substitutionsprozess in Bezug auf Indifferenzkurven?
50/101
Thema: Konsum und Faktorangebot der Haushalte
Die Bewegung auf einer Indifferenzkurve wird als Substitutionsprozess bezeichnet. Der Verlust der einen Gütermengenkombination, wird durch den Gewinn einer anderen Gütermengenkombination so ausgeglichen, dass der Haushalt auf demselben Nutzenniveau bleibt.
Was versteht man unter der Grenzrate der Substitution?
51/101
Thema: Konsum und Faktorangebot der Haushalte
Das Austauschverhältnis zwischen zwei Gütermengenkombinationen verändert sich auf der Indifferenzkurve.
Dieses Austauschverhältnis wird als Grenzrate der Substitution bezeichnet.
Was versteht man unter Grenzkosten?
52/101
Thema: Konsum und Faktorangebot der Haushalte
Die Änderung der Gesamtkosten, die bei der Produktion einer zusätzlichen Einheit entsteht.
Was versteht man unter dem Einkommenseffekt?
53/101
Thema: Konsum und Faktorangebot der Haushalte
Wenn die Preise sinken, erhöht sich das reale Einkommen, so dass der Haushalt für das selbe Einkommen mehr Güter kaufen kann.
Was versteht man unter dem Substitutionseffekt?
54/101
Thema: Konsum und Faktorangebot der Haushalte
Wenn die Preise sinken, wird sich das Austauschverhältnis der Gütermengenkombinationen ändern.
Was versteht man unter einer Produktionsfunktion?
55/101
Thema: Produktionsprozesse
Den funktionalen Zusammenhang zwischen den eingesetzten Produktionsfaktoren.
Was versteht man unter einem Produktionsplan?
56/101
Thema: Produktionsprozesse
Die Festlegung der zu produzierenden Outputmenge und der dazu benötigten Faktoreinsatzmengen.
Welche zwei grundlegenden Arten von Produktionsfunktionen unterscheidet man?
57/101
Thema: Produktionsprozesse
Limitationale (feste Einsatzverhältnisse, keine Substitution) und substituierbare Produktionsfunktionen (Faktoren sind gegeneinander austauschbar).
Was versteht man unter einer Isoquante?
58/101
Thema: Produktionsprozesse
Die Menge aller Faktorkombinationen (Arbeit , Kapital), die die gleiche Outputmenge liefern.
Wie berechnet sich der Erlös?
59/101
Thema: Produktionsprozesse
E = p * x
Welche zwei Einkommensarten können unterschieden werden?
60/101
Thema: Preisbildung auf Gütermärkten
- Einkommen aus Arbeit
- Einkommen aus Kapitalvermögen
Welche drei Motive des Sparens können unterschieden werden?
61/101
Thema: Preisbildung auf Gütermärkten
Besitzmotiv
Für Vermögensaufbau
Konsummotiv
Für zukünftigen Konsum
Vorsichtsmotiv
Für Einkommensschwankungen
Welche drei Eigenschaften weist ein Markt mit vollkommener Konkurrenz aus?
62/101
Thema: Preisbildung auf Gütermärkten
- Viele Anbieter und viele Nachfrage
- Der Markt ist homogen
- Vollständige Markttransparenz
Erläutern Sie, was man unter Homogenität des Marktes versteht?
63/101
Thema: Preisbildung auf Gütermärkten
- Gleichartige Güter
- Keine persönlichen Präferenzen
- Keine zeitlichen und räumlichen Differenzen
Unterscheiden Sie Mindest- und Höchstpreis!
64/101
Thema: Preisbildung auf Gütermärkten
Mindestpreis
Staatlich festgelegte Preisuntergrenze
Höchstpreis
Staatlich festgelegte Preisobergrenze
Was versteht man unter vollständiger Konkurrenz bzw. einem Polypol?
65/101
Thema: Preisbildung auf Gütermärkten
Viele Anbieter und viele Nachfrager.
Was versteht man unter einem bilateralen Monopol?
66/101
Thema: Preisbildung auf Gütermärkten
Ein Anbieter und ein Nachfrager.
Was versteht man unter einem bilateralen Oligopol?
67/101
Thema: Preisbildung auf Gütermärkten
Wenige Anbieter und wenige Nachfrager.
Was versteht man unter einem Angebotsmonopol?
68/101
Thema: Preisbildung auf Gütermärkten
Ein Anbieter und viele Nachfrager.
Was versteht man unter einem beschränkten Angebotsmonopol?
69/101
Thema: Preisbildung auf Gütermärkten
Ein Anbieter und wenige Nachfrager.
Was versteht man unter einem Nachfragemonopol?
70/101
Thema: Preisbildung auf Gütermärkten
Viele Anbieter und ein Nachfrager.
Was versteht man unter einem Nachfrageoligopol?
71/101
Thema: Preisbildung auf Gütermärkten
Viele Anbieter und wenige Nachfrager.
Was versteht man unter einem beschränkten Nachfragemonopol?
72/101
Thema: Preisbildung auf Gütermärkten
Wenige Anbieter und ein Nachfrager.
Was versteht man unter einem Angebotsoligopol?
73/101
Thema: Preisbildung auf Gütermärkten
Wenige Anbieter und viele Nachfrager.
Was versteht man unter Informationsasymmetrie?
74/101
Thema: Marktversagen & Staatseingriffe
Die für eine Transaktion entscheidenden Informationen sind zwischen Transaktionspartner ungleich verteilt.
Unterscheiden Sie hidden characteristics und hidden action!
75/101
Thema: Marktversagen & Staatseingriffe
Hidden characteristics
Verdeckte Eigenschaften
Hidden action
Verdeckte Handlungen
Nennen Sie ein Beispiel für „hidden characteristics“!
76/101
Thema: Marktversagen & Staatseingriffe
Ein potenzieller neuer Mitarbeiter verheimlicht beim Bewerbungsgespräch relevante Eigenschaften.
Nennen Sie ein Beispiel für „hidden action“!
77/101
Thema: Marktversagen & Staatseingriffe
Ein neu eingestellter Mitarbeiter handelt unbeobachtet anders als im Vorfeld besprochen.
Nennen Sie die vier übergeordneten Ziele der staatlichen Wirtschaftspolitik, welche zusammengefasst auch als „Magisches Viereck“ bezeichnet werden!
78/101
Thema: Marktversagen & Staatseingriffe
- Preisniveaustabilität
- Angemessenes Wirtschaftswachstum
- Hoher Beschäftigungsgrad
- Außenwirtschaftliches Gleichgewicht
Warum werden die vier übergeordneten Ziele der staatlichen Wirtschaftspolitik „Magisches Viereck“ genannt?
79/101
Thema: Marktversagen & Staatseingriffe
Die Erreichung aller Ziele ist gleichzeitig kaum möglich, da Zielkonflikte bestehen.
Beispielsweise führt eine Vollbeschäftigung bzw. ein hoher Beschäftigungsgrad zu einer Preisinstabilität.
Wofür steht die Abkürzung VGR?
80/101
Thema: Marktversagen & Staatseingriffe
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung.