
Einführung Wirtschaftswissenschaften V - VWL
Paket umfasst 101 Karteikarten zum Thema "Einführung in die VWL V" des Moduls 31001 Einführung Wirtschaftswissenschaft der FernUniversität in Hagen.
Paket umfasst 101 Karteikarten zum Thema "Einführung in die VWL V" des Moduls 31001 Einführung Wirtschaftswissenschaft der FernUniversität in Hagen.
Kartei Details
Karten | 101 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | VWL |
Autor | Uni-Karteikarten.de |
Stufe | Universität |
Copyright | |
Auflage | |
Zielgruppe | |
Erstellt / Aktualisiert | 27.07.2025 / 31.07.2025 |
Sammlung
Diese Kartei ist Teil der Sammlung Einführung Wirtschaftswissenschaft - Komplettpaket 'Lernen' & 'Üben'
Diese Kartei ist Teil der Sammlung Einführung Wirtschaftswissenschaft - Karteikarten-Set 'Lernen'
Was versteht man unter der „Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung“?
81/101
Thema: Marktversagen & Staatseingriffe
- Statistisches Werk mehrerer Teilrechnungen
- Systematische und quantitative Beschreibung des abgelaufenen Wirtschaftsprozesses
Wozu dienen die Erkenntnisse der VGR?
82/101
Thema: Marktversagen & Staatseingriffe
- Beurteilung der nationalen Wirtschaftspolitik
- Vergleichbarkeit auf internationaler Ebene
Im Rahmen der VGR unterscheidet man zwischen Inlandskonzept und Inländerkonzept.
Unterscheiden Sie diese beiden Konzepte!
83/101
Thema: Marktversagen & Staatseingriffe
Inlandskonzept
Das innerhalb eines Landes erzeugte Einkommen (von In- und Ausländern)
Inländerkonzept
Das von Inländern erzeugte Einkommen (im In- und Ausland)
Wofür steht die Abkürzung BIP?
84/101
Thema: Marktversagen & Staatseingriffe
Bruttoinlandsprodukt.
Was versteht man unter dem „Bruttoinlandsprodukt“?
85/101
Thema: Marktversagen & Staatseingriffe
Das Bruttoinlandsprodukt ist der Gesamtwert aller Güter (Waren und Dienstleistungen), die während eines Jahres, in einer Volkswirtschaft, hergestellt wurden. Nach Abzug der Vorleistungen.
Was versteht man unter der Neoklassik?
86/101
Thema: Marktversagen & Staatseingriffe
- Langfristige Perspektive
- Preise passen sich Veränderungen unendlich schnell an
- Preis bringen Angebot und Nachfrage zur Übereinstimmung
Was versteht man unter dem Keynesianismus?
87/101
Thema: Marktversagen & Staatseingriffe
- Kurzfristige Perspektive
- Gleichgewicht bei Unterbeschäftigung möglich
- Kurzfristige Lohn- und Preisstarrheiten
- Staatliche Eingriffe nötig
Nennen Sie die drei übergeordneten Funktionen von Geld!
88/101
Thema: Marktversagen & Staatseingriffe
- Tauschmittelfunktion
- Rechenmittelfunktion
- Wertaufbewahrungsfunktion
Was versteht man unter der „Tauschmittelfunktion des Geldes“?
89/101
Thema: Marktversagen & Staatseingriffe
- Erleichtert Gütertransaktionen
- Senkung von Informations- und Transaktionskosten
Was versteht man unter der „Rechenmittelfunktion des Geldes“?
90/101
Thema: Marktversagen & Staatseingriffe
- Erleichtert Gütertransaktionen
- Verbessert Vergleichbarkeit
- Senkung von Informationskosten
Was versteht man unter der „Wertaufbewahrungsfunktion des Geldes“?
91/101
Thema: Marktversagen & Staatseingriffe
- Gütertransaktionen können durch Geld zeitlich auseinanderfallen
- Notwendigkeit einer Reservenbildung
Nach welchen drei Kriterien lassen sich Geldmengen im Eurosystem abgrenzen?
92/101
Thema: Marktversagen & Staatseingriffe
M1
Bargeld; tägl. fällige Einlagen
M2
M1; Einlagen mit Laufzeit von bis zu zwei Jahren; Einlagen mit vereinbarter Kündigungsfrist von bis zu drei Monaten
M3
M2; Repogeschäfte, Schuldverschreibungen, Geldmarktfondanteile mit einer Laufzeit von bis zu zwei Jahren
Was versteht man unter Geldangebot?
93/101
Thema: Marktversagen & Staatseingriffe
- Staat hat „Geldschöpfungsmonopol“
- Geldschöpfung durch Zentralbank
- Ebenfalls durch Geschäftsbanken möglich
Welche beiden Geldarten können unterschieden werden?
94/101
Thema: Marktversagen & Staatseingriffe
- Geld durch Zentralbank emittiert
- Geld durch Geschäftsbanken emittiert
Was versteht man unter „Zentralbankgeld“?
95/101
Thema: Marktversagen & Staatseingriffe
- Sichtguthaben / Giralgeld
- Bargeld (Münzen und Banknoten)
Was versteht man unter „Geschäftsbankgeld“?
96/101
Thema: Marktversagen & Staatseingriffe
Sichtguthaben / Giralgeld.
Was versteht man unter Geldnachfrage?
97/101
Thema: Marktversagen & Staatseingriffe
Die Bereitschaft eines Wirtschaftssubjekts, einen bestimmten Betrag in der „Kasse“ zu halten, wird als Geldnachfrage bezeichnet.
Nennen Sie drei Gründe für eine Kassenhaltung bei Wirtschaftssubjekten!
98/101
Thema: Marktversagen & Staatseingriffe
- Transaktionskasse
- Spekulationskasse
- Vorsichtskasse
Was versteht man unter der „Transaktionskasse“?
99/101
Thema: Marktversagen & Staatseingriffe
Geldhaltung des Haushalts, um Transaktionen durchführen zu können.
Was versteht man unter der „Spekulationskasse“?
100/101
Thema: Marktversagen & Staatseingriffe
Geldhaltung des Haushalts, um auf Unvorhergesehenes reagieren zu können.
Was versteht man unter der „Vorsichtskasse“?
101/101
Thema: Marktversagen & Staatseingriffe
Geldhaltung des Haushalts, um zukünftige Transaktionen durchführen zu können.