Klausur
Kartei Details
Karten | 501 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Pädagogik |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 24.07.2025 / 24.07.2025 |
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Welche Forderung wurde im Verlauf der Bildungsdebatte der 1960er Jahre, insbesondere gestützt durch die Empfehlung des Deutschen Bildungsrats von 1969, erhoben?
1. 4c Warum wurden wirtschaftliche, technische und handwerkliche Inhalte traditionell im Gymnasium ausgeklammert?
Was beschreibt das Zitat von Picht (1964) als zentrale Herausforderung für das Bildungswesen in der Bundesrepublik in den 1960er Jahren?
1. 4c. Warum spielten Naturwissenschaften im neuhumanistischen Gymnasium lange eine untergeordnete Rolle?
1.3c Wie wurde die Trennung zwischen höherer und niederen Bildung in den 1950er Jahren begründet?
1. 4c. Welche Fächer gelten als Ausdruck utilitaristischer Bildung – und fehlen deshalb am Gymnasium?
1.3c Was wurde im Düsseldorfer Abkommen von 1955 festgeschrieben?
1. 4c Welche Auswirkung hat das neuhumanistische Bildungskonzept bis heute auf das Gymnasium?
1. 4c. Warum spielen wirtschaftliche Inhalte im Gymnasium laut schulhistorischer Entwicklung eine untergeordnete Rolle?
1.3c Wie sollte laut dem Alliierten Kontrollrat 1947 die demokratische Erziehung in den Schulen umgesetzt werden?
Was meinte der Alliierte Kontrollrat 1947 mit einem „zusammenhängenden Bildungssystem“?
1.3c Welche Maßnahme sollte laut dem Alliierten Kontrollrat 1947 dazu beitragen, allen Kindern den Zugang zur Schule zu ermöglichen?
1.3b Welche Aussagen zur gymnasialen Ausdifferenzierung durch den Allerhöchsten Erlass von 1900 treffen zu?
1.3b Welche Aussagen zur Entwicklung der höheren Mädchenschulbildung in Preußen gegen Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts treffen zu?
1.3b Welche gesellschaftliche Funktion wird weiblicher Bildung um 1900 laut Kraul zugeschrieben?
1.3b Wie war das höhere Schulwesen im 19. Jahrhundert in Bezug auf Mädchen und Jungen organisiert?
1. 4b Worin zeigt sich heute noch die fortgesetzte Wirkung der neuhumanistischen Bildungskonzeption?
1.3b Was regelte der Allerhöchste Erlass von 1900 im höheren Jungenschulwesen?
1. 4b. Wie bewertet das Buch die Einbindung berufsbezogener Inhalte wie Wirtschaft und Informatik?
1. 4b Was bleibt laut dem Buch von der Gründerzeit des Gymnasiums im heutigen Schulsystem wirksam?
1.3b Auf welche Bereiche richteten sich die Modernisierungsbemühungen im preußischen Schulwesen?
1.3b Was war ein grundlegendes Problem des preußischen Schulwesens im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts?
1.3a Was war ein Ziel der Oberstufenreform 1972?
1.3a Was kennzeichnet den Neuhumanismus im Sinne Humboldts?
1.3a Welcher gesellschaftliche Wandel wurde durch das höhere Schulwesen mit beeinflusst?
1.3a Wozu führten die drei Abiturreglements zwischen 1812 und 1834?
1.3a Welche Funktion hatte das 1787 gegründete Oberschulkollegium in Berlin?
1.3a Welche Aussage trifft auf das Gymnasium am Ende des 18. Jahrhunderts zu?
1.3a Wann setzte sich die Unterscheidung zwischen niederem und höherem Schulwesen durch?
1.3b Wie war die preußische Volksschule in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts strukturiert?
1.3a Wann begannen einzelne Bundesländer wie Nordrhein-Westfalen, Unterrichtsfächer wie Wirtschaft oder Informatik als Pflichtfächer in weiterführenden Schulen einzuführen?
1.3a Welche Bedeutung hatte die höhere Bildung für die Söhne des Bürgertums im 19. Jahrhundert?
1.3a Wie wurde die Qualifikation der „führenden“ Schichten gesichert?
1.3a Welche Wirkung hatte die Bildung auf die Beamtenschaft im 19. Jahrhundert?
1. 4a. Welche Besonderheit hatte die Oberrealschule gegenüber Gymnasium und Realgymnasium?
1. 4a. Was kennzeichnete das Realgymnasium um 1900 im Vergleich zum neuhumanistischen Gymnasium?
1. 4a Welche drei Gymnasialformen existierten laut dem Erlass von 1900 nebeneinander?
1.3a Welches Merkmal kennzeichnet das Bildungskonzept der höheren Schulbildung im 19. Jahrhundert?
1.3a Vergegenwärtigen Sie sich die Entwicklung des Gymnasiums vom aus- gehenden 18. bis zum beginnenden 21. Jahrhundert. Konzentrieren Sie sich dabei auf die Etablierungsphase am Ende des 18. und zu Beginn des 19. Jahr- hunderts.
Welche Merkmale beschreibt der Leistungsgedanke beim Zugang zu Hochschulen im 19. Jahrhundert?
1. 4a. Welche Fächer standen im Zentrum der neuhumanistischen Bildung?