Heyyyy

Er übt die tatsächliche Gewalt für einen anderen aus

Nein, er muss die Rechte Dritter und die Gesetze beachten

Durch Kauf, erben, über Vertrag, Schenkung

Übt jemand die tatsächliche Gewalt über eine Sache für einen anderen in dessen Haushalt oder Erwerbsgeschäft Oder in einem ähnlichen Verhältnis aus, vermöge dessen er den sich auf die Sache beziehenden Weisungen der anderen Folge zu leisten hat, so

durch Eingehen eines sozialen Abhängigkeitsverhältnisses (Arbeitsvertrag) mit dem Übertragen von Rechten und Pflichten (z. B. Hausrecht), die laut Vertrag benannt sind (objektbezogene Dienstanweisung) mit Tätigwerden im Erwerbsgeschäft eines anderen (als Kaufhausdetektiv), Ort und Art der Tätigkeit werden im Vertrag definiert der andere (Besitzer) ist in Bezug auf die Sache weisungsberechtigt

§ 90 BGB Sachen Def.: Sachen im Sinne des Gesetzes sind nur körperliche Gegenstände (feste, flüssige und gasförmige Körper, die abgrenzbar und beherrschbar sind)

§ 90a BGB Tiere Tiere sind keine Sachen. Sie werden durch besondere Gesetze geschützt. Auf sie sind die für Sachen geltenden Vorschriften entsprechend anzuwenden, soweit nicht etwas anderes bestimmt ist.

Wird durch ein Tier ein Mensch getötet, der Körper oder die Gesundheit eines Menschen verletzt, eine Sache beschädigt, so ist derjenige, welcher das Tier hält, verpflichtet, dem Verletzten den daraus entstehenden Schaden zu ersetzen.

Haustiere Luxustiere Hund Katze Papagei Nicht haftbar Vieh, Blindenhunde Wildtiere

Rechtfertigungsgründe Schuldausschließungsgründe

Notwehr, defensiver Notstand, aggressiver Notstand, Selbsthilfe, Selbsthilfe des Besitzers, Selbsthilfe des Besitzdieners

• Die Jedermannrechte dienen dazu, dass sich Jedermann gegen eine Unerlaubte Handlung gegen sich wehren kann. • Die Jedermannrechte erlauben es mir etwas zu tun, was ansonsten strafbar/ schadenersatzpflichtig wäre, um meine Rechtsgüter zu schützen.

Besitzentziehung, Besitzstörung

§ 589 BGB Selbsthilfe des Besitzers, Besitzkehr, Besitzwehr

eine Handlung die vom Gesetz her nicht erlaubt ist und eine Strafe dafür vorsieht und einschreiten in Rechte Dritter

Defensiv Notstand /Defensiv Sachnotstand/Verteidigungsnot-stand  Drohende Gefahr von Tier oder Sache wird beseitigt mit EIGENEN Mitteln (betroffen ist das Tier oder die Sache)  

Gegenwärtige Gefahr (steht unmittelbar bevor, ist angefangen, noch nicht zu Ende) Von Sache Tier Mensch Wird beseitigt mit einem FREMDEN Gegenstand von diesem geht KEINE Gefahr aus. Duldungspflicht Der FREMDE MUSS Die Wegnahme dulden Kann SCHADE

Verteidigungshandlung erforderlich gegenwärtigen rechtswidrigen der Angreifer hat keinen Rechtfertigungsgrund Angriff nur vom Menschen aufgehetzte Hunde Mir oder einem anderen

Obrigkeitshilfe ist nicht nicht schnell genug da Hoheitliche Macht ist nicht da Rechtsanspruch habe ich Rechtsanspruch ist nicht mehr durchsetzbar nur schwer durchsetzbar wenn ich nicht eingreife.

Ich darf eingreifen, in dem ich Wegnehme Beschädige Zerstöre   Oder eine Person (der mir was schuldet) => der Verpflichtende der Flucht verdächtig FESTNEHMEN Gegebenenfalls mit GEWALT

§ 229 BGB Selbsthilfe § 859 BGB Selbsthilfe des Besitzers Hausrecht

Wer nicht das siebente Lebensjahr vollendet hat, ist für einen Schaden, den er einem anderen zufügt, nicht verantwortlich Gegebenenfalls haftet der Aufsichtsverpflichtete gemäß § 832 BGB.

Wer zum Schadensersatz verpflichtet ist, hat den Zustand herzustellen, der bestehen würde, wenn der zum Ersatz verpflichtende Umstand nicht eingetreten wäre oder der Gläubigerkann erforderlichen Geldbetrag verlangen

Wer eine verlorene Sache findet und an sich nimmt, hat dem Verlierer oder dem Eigentümer unverzüglich Anzeige zu machen. Ist dieser unbekannt, so ist der Fund der zuständigen Behörde zur Ermittlung des Empfangsberechtigten anzuzeigen.

Der Finder ist zur Verwahrung der Sache verpflichtet

Der Finder ist berechtigt und auf Anordnung der zuständigen Behörde verpflichtet , die Sache oder den Versteigerungserlös an die zuständige Behörde abzuliefern

Bei Aushändigung an den Verlierer bzw. Ablieferung bei der Zentrale oder Behörde ist ein Fundprotokoll anzufertigen, das von dem Finder und dem Empfänger zu unterschreiben ist.

Der Finder kann von dem Empfangsberechtigten einen Finderlohn verlangen … Der Anspruch ist ausgeschlossen, wenn der Finder die Anzeigepflicht verletzt oder den Fund auf Nachfrage verheimlicht. Der Anspruch auf Finderlohn muss in der Fundmeldung ausgewies