Absatzmarketing: Vermarktungsaktivitäten

Absatzmarketing:Vermarktungsaktivitäten

Absatzmarketing:Vermarktungsaktivitäten


Kartei Details

Karten 8
Sprache Deutsch
Kategorie Deutsch
Stufe Andere
Erstellt / Aktualisiert 16.06.2025 / 16.06.2025
Weblink
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Nennen Sie 8 Massnahmen zur erfolgreichen Vermarktung von Eigentumswohnungen.

Einrichten einer Musterwohnung

SEO und SEA (Search Engine Opimization / Search Engine Advertising) = Suchanfragen

Flyer

Social Media

Inserate Print

Fernseh- und Radiospots in regionalen Medien

Doku / Broschüre

Tag der offenen Türe

(Website)

Das Standard-Dominanz-Modell hat zum Ziel, die Gestaltung des Marketing-Mix auf die für den Absatzerfolg wichtigsten Marketing-Instrumente zu lenken. Vervollständigen Sie das Standard-Dominanz-Modell (Grafik) indem Sie die 7 Instrumente richtig zuordnen.

Musterwohnung / Flyer / Social Media / Online Werbung / Radio- und TV-Spots / Broschüre / Tag der offenen Türe

Siehe Bild.

Nennen Sie 4 Gründe, weshalb die Kundenzufriedenheit einen hohen Stellenwert haben sollte.

Reduziert die Gefahr, dass Kunden abwandern

Begünstigt den Wiederkauf

Führt in der Regel zu einer erhöhten Kundenbindung

Verringert die Preissensibilität

Sie sind neu bei einem grossen, national tätigen Unternehmen fürs Marketing zuständig. Das Unternehmen vertreibt Baumaterialien für den Hoch- und Tiefbau. Das Marketing wurde aufgrund einer Verkettung unglücklicher Zufälle in den letzten Monaten stark vernachlässigt. Es wartet viel Arbeit auf Sie.

a) In einem ersten Schritt gilt es, einen Überblick über das Portfolio des Unternehmens zu gewinnen, um entscheiden zu können, welche Produkte in den nächsten Monaten forciert und welche eher vernachlässigt werden sollen. Welche Portfolioanalyse eignet sich dazu?

b) Zeichnen Sie eine entsprechende Portfolioanalyse. 

a) BCG-Matrix, Boston Consulting Group-Portfolio

b) siehe Bild

Die Portfolioanalyse ist eng mit dem Produktlebenszyklus verknüpft.

a) Zeichnen Sie einen typischen Produktlebenszyklus mit 6 Phasen auf. 

b) Welche Möglichkeit bietet sich, wenn ein Produkt langsam aber sicher an Akzeptanz auf dem Markt verliert oder Mitbewerber bessere Produkte im Angebot haben? Was ist das Ziel dieser Massnahme? Machen Sie 1 Beispiel dazu.

a) siehe Bild

b) Der Relaunch eines Produkts. Dabei wird das Produkt modifiziert und neu positioniert. Ziel dieser Massnahme ist, dass das Produkt einen weiteren Lebenszyklus durchläuft. Ein Beispiel dafür ist die Umstellung vom Golf 7 auf den Golf 8.

Nebst dem Produktlebenszyklus spielt der Kundenlebenszyklus im Marketing eine wichtige Rolle.

a) Definieren Sie in wenigen Worten den Begriff Kundenlebenszyklus.

b) Nennen Sie die 3 Phasen des Kundenlebenszyklus. 

a) Ausgehend von einem beziehungsorientierten Marketing (Kunde steht im Mittelpunkt) wird die Kundenbeziehung nicht nur auf eine einzelne Transaktion beschränkt, sondern auf Basis einer langfristigen Beziehung bewertet. Es wird somit nicht nur von einer einzelnen Transaktion ausgegangen, sondern der Abschluss des Kaufprozesses als Startpunkt für weitere Kaufprozesse (Nachkauf, Anschlusskäufe, Cross-Selling, Servicepakete, ...) gesehen.

b) Kundengewinnung, Kundenentwicklung, Rückgewinnung = Anbahnungsphase/Aktive Kundenphase/Passive Kundenphase

Nebst dem Produktlebenszyklus spielt der Kundenlebenszyklus im Marketing eine wichtige Rolle.

c) Erläutern Sie den Begriff «Up-selling».

d) Machen Sie ein Beispiel für «Up-selling» aus dem Immobilienbereich.

c) Up-Selling ist das Bestreben eines Anbieters, dem Kunden, statt einer günstigen Variante im nächsten Schritt ein höherwertiges Produkt oder eine höherwertige Dienstleistung anzubieten.

d) Der Kunde will ein Haus für max. 1 Mio. kaufen. Der Makler zeigt ihm ein Traumhaus für 1.5 Mio. CHF und überzeugt ihn bei einer Begehung, dass die Mehrinvestition sich aufgrund der Vorzüge lohnt.

Nebst dem Produktlebenszyklus spielt der Kundenlebenszyklus im Marketing eine wichtige Rolle.

e) Erläutern Sie den Begriff «cross-selling».

f) Machen Sie ein Beispiel «cross-selling» aus dem Immobilienbereich. 

e) Bezeichnet im Marketing den Verkauf von sich ergänzenden Produkten oder Dienstleistungen, welcher den Umsatz pro Transaktion erhöht.

f) Der Makler hilft dem Käufer einer Wohnung nicht nur beim Kauf der Wohnung, sondern auch gleich beim Verkauf seines alten Hauses.