MC
Set of flashcards Details
Flashcards | 215 |
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Students | 36 |
Language | Deutsch |
Category | Educational Science |
Level | University |
Created / Updated | 15.06.2025 / 19.07.2025 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20250615_mc
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Embed |
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2 Womit lässt sich die Begründung der Zweigliedrigkeit begründen?
2 Zu den Sektoren des Ausbildungssystems gehören..
3 Auf welches Konzept wird in der Bildungsstatistik zurückgegriffen, wenn Daten zum Migrationshintergrund fehlen?
3 Geben Sie eine knappe Definition des Begriffs der Chancenungleichheit
3 Geben sie für die aufgeführten Bereiche Beispiele für Schulreformen der vergangenen 20 Jahre in Deutschland an
Elementarbereich
3 Geben sie für die aufgeführten Bereiche Beispiele für Schulreformen der vergangenen 20 Jahre in Deutschland an
Primarstufe
3 Geben sie für die aufgeführten Bereiche Beispiele für Schulreformen der vergangenen 20 Jahre in Deutschland an
Sek 1
3 Geben sie für die aufgeführten Bereiche Beispiele für Schulreformen der vergangenen 20 Jahre in Deutschland an
Sek 2
3 Was versteht man unter Bildungsexpansion?
3 Welche Aussage über die Rolle des Bundes im deutschen Bildungssystem ist korrekt?
3 Welche drei zentralen Problemlagen zeigen sich im Hinblick auf den Übergang von der Grundschule in die Sekundarstufe? Wie stellt sich im Vergleich die aktuelle Situation dar?
3 Welche empirisch belegte Wirkung haben Bildungsteilhabe und Bildungsabschlüsse für individuelle Lebenschancen?
Außerberufliche Wirkung
3 Welche empirisch belegte Wirkung haben Bildungsteilhabe und Bildungsabschlüsse für individuelle Lebenschancen?
Beschäftigungsspezifische Wirkung
3 Welche Schritte könnten Sie als Lehrkraft unternehmen, um eine sozial inklusivere und bildungsgerechtere Lernumgebung zu fördern?
Sensibilisierung für soziale und kulturelle Vielfalt im Klassenzimmer
Differenzierte Unterrichtsmaterialien und Aufgabenstellungen (adaptive Förderung)
Förderung von Kooperations- und Peer-Learning
Aufbau einer wertschätzenden und respektvollen Klassenatmosphäre
Einbeziehung von Eltern und Familien in den Bildungsprozess
Einsatz von Mehrsprachigkeit als Ressource
Regelmäßige Reflexion der eigenen Haltung und Vorurteile
Zusammenarbeit mit sonderpädagogischen Fachkräften
Bereitstellung von individueller Unterstützung (z. B. Nachhilfe, Beratung)
Offene Kommunikation über Bildungsgerechtigkeit und Inklusion im Unterricht
Förderung von sozialen Kompetenzen und Empathie
Einsatz von partizipativen Methoden, um Schüler*innen Mitbestimmung zu ermöglichen
3 Welche zentralen Begründungen werden für den Befund diskutiert, dass Schüler*innen mit Migrationsgeschichte an Übergangsstellen während der Schullaufbahn sowie im Hinblick auf den Erwerb von Kompetenzen und Bildungsabschlüssen im deutschen Schulsystem oftmals Nachteile gegenüber Kindern ohne Migrationsgeschichte haben?
3 Welche zwei Faktoren werden häufig als überlappende Erklärungsansätze für regionale Bildungsdisparitäten genannt?
3 Wie kann eine Lehrkraft sozialer Chancenungleichheit konkret entgegenwirken?
3 Wie stellt sich soziale Chancenungleichheit in der Primarstufe und in der Sekundarstufe 1 dar? Gehen Sie auf unterschiede ein
4 Dem Konzept der Neuen Steuerung liegen linear-hierarchische Planungs- und Steuerungsannahmen mittels Regularien, Vorschriften und Gesetzen zu-grunde.
4 Dem Konzept der Neuen Steuerung liegen linear-hierarchische Planungs- und Steuerungsannahmen mittels Regularien, Vorschriften und Gesetzen zugrunde.
4 Der Begriff der Kommunalisierung meint die Ausweitung von Zuständigkeiten und Kompetenzen der Kommunen über die äußeren Schulangelegenheiten hinaus.
4 Der größte Anteil der öffentlichen Bildungsausgaben im Schulbereich entfällt auf den Bund.
4 Der Paradigmenwechsel der Schulsteuerung bezieht sich (neben der Stärkung der Selbstständigkeit der Einzelschule) auf den Wechsel der Akzentuierung von der herkömmlichen Input-Orientierung hin zur Output-Orientierung.
4 Der Paradigmenwechsel der Schulsteuerung bezieht sich u.a. auf den Wechsel der Akzentuierung von der herkömmlichen Output-Steuerung (über Noten und Zertifikate) hin zu einer Detailsteuerung schulischer Prozesse (u.a. über die Schulinspektion).
4 Ein Verzicht auf Schulaufsicht ist verfassungsrechtlich ausgeschlossen; somit kann es keine gänzlich autonomen Schulen geben.
4 Erläutern Sie knapp, inwiefern und warum die Einzelschule als pädagogische Handlungseinheit bei Steuerungsfragen heutzutage besonders im Fokus steht.
Einzelschule als direkte Schnittstelle zwischen Steuerung und Lernprozess
Steuerung wird zunehmend auf Schulebene delegiert (Dezentralisierung)
Schulen erhalten mehr Autonomie in Entscheidungen (z. B. Personal, Unterrichtsgestaltung)
Fokus auf Qualitätsentwicklung und Selbststeuerung der Schule
Schule als Verantwortungsträger für Bildungsergebnisse und Schulkultur
Notwendigkeit von Transparenz und Rechenschaft gegenüber Steuerungsinstanzen
Bedeutung bei Implementierung bildungspolitischer Vorgaben
Ermöglicht kontextspezifische Anpassungen an lokale Bedingungen
Voraussetzung für partizipative Steuerungsprozesse mit Lehrkräften, Eltern und Schüler*innen
4
Führen Sie knapp zwei Aspekte an, die an der nachfolgenden Definition des
Paradigmenwechsels der Schulsteuerung kritisch gesehen werden können.
„Der Paradigmenwechsel der Schulsteuerung kennzeichnet den Wechsel von der Input-
Steuerung (Steuerung über schulische und außerschulische Bedingungen) zu einer Output-
Steuerung (Steuerung über erreichbare Ziele).“
4 In der Folge von PISA wird die Schulaufsicht vor allem als Eingriffsaufsicht verstanden, um die schulischen Ergebnisse bei Vergleichsstudien zu verbes-sern.
4 Jedes der sechzehn Bundesländer verfügt über eine eigene Kultusadministra-tion, der die Schulaufsicht obliegt.
4 Kreuzen Sie an, welche Elemente bzw. Merkmale eher zur sogenannten „traditionellen" bzw. zur „neuen" Steuerung im Bildungssystem gehören.
Curricula und Lernziele
4 Kreuzen Sie an, welche Elemente bzw. Merkmale eher zur sogenannten „traditionellen" bzw. zur „neuen" Steuerung im Bildungssystem gehören.
Detailsteuerung
4 Kreuzen Sie an, welche Elemente bzw. Merkmale eher zur sogenannten „traditionellen" bzw. zur „neuen" Steuerung im Bildungssystem gehören.
Dezentralisierung
4 Kreuzen Sie an, welche Elemente bzw. Merkmale eher zur sogenannten „traditionellen" bzw. zur „neuen" Steuerung im Bildungssystem gehören.
hierarchisch, top-down
4 Kreuzen Sie an, welche Elemente bzw. Merkmale eher zur sogenannten „traditionellen" bzw. zur „neuen" Steuerung im Bildungssystem gehören.
Inputsteuerung
4 Kreuzen Sie an, welche Elemente bzw. Merkmale eher zur sogenannten „traditionellen" bzw. zur „neuen" Steuerung im Bildungssystem gehören.
Publikation von Daten aus Leistungsvergleichen
4 Kreuzen Sie an, welche Elemente bzw. Merkmale eher zur sogenannten „traditionellen" bzw. zur „neuen" Steuerung im Bildungssystem gehören.
Quasi-Bildungsmärkte
4 Kreuzen Sie an, welche Elemente bzw. Merkmale eher zur sogenannten „traditionellen" bzw. zur „neuen" Steuerung im Bildungssystem gehören.
Rechenschaftslegung
4 Kreuzen Sie an, welche Elemente bzw. Merkmale eher zur sogenannten „traditionellen" bzw. zur „neuen" Steuerung im Bildungssystem gehören.
Schulaufsicht als Eingriffsaufsicht
4 Kreuzen Sie an, welche Elemente bzw. Merkmale eher zur sogenannten „traditionellen" bzw. zur „neuen" Steuerung im Bildungssystem gehören.
standardbasiert
4 Kreuzen Sie an, welche Elemente bzw. Merkmale eher zur sogenannten „traditionellen" bzw. zur „neuen" Steuerung im Bildungssystem gehören.
Stärkung von (Teil-)Autonomie