Projektmanagement Grundlagen

Um komplexe, interdisziplinäre Aufgaben (wie z.B. Informatik-Projekte, Produkt- oder Organi sationsentwicklungen) erfolgreich abzuwickeln, ist systematisch zu planen und vorzugehen.

Um komplexe, interdisziplinäre Aufgaben (wie z.B. Informatik-Projekte, Produkt- oder Organi sationsentwicklungen) erfolgreich abzuwickeln, ist systematisch zu planen und vorzugehen.


Kartei Details

Karten 121
Sprache Deutsch
Kategorie Informatik
Stufe Andere
Erstellt / Aktualisiert 14.06.2025 / 25.06.2025
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2.5.1 Worauf kommt es in der Phase Realisierung an?

Was umfasst das Projektmarketing in der Realisierungsphase?

2.5.1 Worauf kommt es in der Phase Realisierung an?

Die Lösung muss am Ende der Realisierungsphase getestet und abgenommen sein.

2.5.1 Worauf kommt es in der Phase Realisierung an?

Welche prozessorientierten Ergebnisse sind typisch für die klassische Realisierungsphase?

2.5.1 Worauf kommt es in der Phase Realisierung an?

Welche Kompetenzen sind in der Realisierungsphase besonders gefragt?

2.6.1 Worauf kommt es in der Einführungsphase an?

Was ist das zentrale Ziel der Einführungsphase im Projektmanagement?

Die Übergabe des Produkts an die Nutzer und der offizielle Projektabschluss mit Übergabe von Wissen, Verantwortung und Dokumentation.

2.6.1 Worauf kommt es in der Einführungsphase an?

In der Einführungsphase sollte sich das Projektteam bereits frühzeitig innerlich vom Projekt verabschieden.

2.6.1 Worauf kommt es in der Einführungsphase an?

Welche Punkte zeigen an, dass das Projekt in der Einführungsphase erfolgreich abgeschlossen ist?

2.6.1 Worauf kommt es in der Einführungsphase an?

Welche Kompetenzen sind für eine erfolgreiche Einführungsphase wichtig?

2.6.1 Worauf kommt es in der Einführungsphase an?

Welche Faktoren tragen zur nachhaltigen Motivation nach Projektende bei?

2.3.14 Problemlösungsprozess

Wozu dient der Problemlösungsprozess im Projektmanagement?

Er dient als systematisches, strukturiertes Vorgehen zur Bearbeitung fachlicher Probleme – unabhängig von deren Art oder Umfang.

2.3.14 Problemlösungsprozess

Warum ist ein strukturiertes Vorgehen im Problemlösungsprozess vorteilhaft gegenüber einem „Hau-Ruck“-Vorgehen?

2.3.14 Problemlösungsprozess

Ordne die sechs Schritte des Problemlösungsprozesses korrekt:

 

  1. Situationsanalyse

  2. Zielformulierung

  3. Lösungsalternativen suchen

  4. Lösung auswählen

  5. Umsetzung

  6. Kontrolle

2.3.14 Problemlösungsprozess

In welchen Projektphasen wird der Problemlösungsprozess angewendet?

In allen Projektphasen – mit unterschiedlichem Schwerpunkt und Detaillierungsgrad je nach Phase.

2.3.14 Problemlösungsprozess

In welchen Kontexten ist der Problemlösungsprozess besonders hilfreich?

2.5.7.3 Kostentransparenz und realistische Beurteilung der Wirtschaftlichkeit
 

Was ist bei der Beurteilung der Kostensituation im Projekt besonders wichtig?

Sie muss aktuell, vollständig und realistisch erfolgen – inklusive Projektfortschritt und Ressourceneinsatz.

2.5.7.3 Kostentransparenz und realistische Beurteilung der Wirtschaftlichkeit

Was bezeichnet man als Life-Cycle-Kosten?

Die Summe aller Projekt-/Einmalkosten und der Betriebskosten über die gesamte Lebensdauer.

2.5.7.3 Kostentransparenz und realistische Beurteilung der Wirtschaftlichkeit

 

Frage: Ordne die Begriffe ihren Beschreibungen korrekt zu:

  • ROI (Return on Investment) 

  • Kapitalwertmethode 

  • Break-even-Analyse 

  • Dynamische Payback-Methode 

 

  • ROI (Return on Investment) → Verhältnis von Gewinn zum eingesetzten Kapital

  • Kapitalwertmethode → Ermittlung des Barwerts zukünftiger Zahlungen

  • Break-even-Analyse → Ermittlung des Punktes, an dem Erlöse und Kosten gleich sind

  • Dynamische Payback-Methode → Kapitalrückfluss unter Berücksichtigung des Zeitwert

2.5.7.3 Kostentransparenz und realistische Beurteilung der Wirtschaftlichkeit


Wann ist über einen Projektabbruch zu diskutieren?

2.7 Projektportfolio- und Programmmanagement

Warum ist Projektportfoliomanagement in Unternehmen notwendig?

Weil mehr Projektideen existieren als Ressourcen verfügbar sind – es dient der strategischen Auswahl, Steuerung und Priorisierung.

2.7 Projektportfolio- und Programmmanagement

Was sind typische Aufgaben des Multiprojektmanagements?

2.7 Projektportfolio- und Programmmanagement

Projektportfoliomanagement macht keine Vorgaben gegenüber Projektleitern.

2.7 Projektportfolio- und Programmmanagement

Welche Kriterien können für die Projektpriorisierung verwendet werden?

2.7 Projektportfolio- und Programmmanagement

Welche Methode wird häufig verwendet, um Projektideen systematisch zu bewerten?

Die Nutzwertanalyse

2.7 Projektportfolio- und Programmmanagement

Was ist das Ziel der Ressourceneinsatzplanung im Multiprojektmanagement?

Vermeidung von Engpässen und Konflikten bei personellen und technischen Ressourcen.

2.7 Projektportfolio- und Programmmanagement

Welche Informationen liefert ein Projektleiter ans Projektportfoliomanagement?

2.7 Projektportfolio- und Programmmanagement

Was ist ein Programm im Projektmanagement?

Ein Bündel zusammenhängender Projekte zur Umsetzung strategischer Ziele.

2.7 Projektportfolio- und Programmmanagement

Was ist der Kernnutzen von Lean-Portfoliomanagement?

Maximierung des Wertdurchsatzes durch Priorisierung der wertvollsten Geschäftschancen.

2.7 Projektportfolio- und Programmmanagement

Worin liegt der Mehrwert eines Programms gegenüber Einzelprojekten?

2.7 Projektportfolio- und Programmmanagement

Ordne korrekt zu – Projekt vs. Programm:

  • Projekt: 

  • Programm: 

  • Projekt: 

  • Programm: 

  • Zielausrichtung an strategischen Handlungsfeldern

  • Taktisch-strategisch, umfasst mehrere Projekte

  • Operativ, hat konkretes Ergebnis

  • Meist klar definierter Umfang

  •  

 

  • Projekt: Operativ, hat konkretes Ergebnis

  • Programm: Taktisch-strategisch, umfasst mehrere Projekte

  • Projekt: Meist klar definierter Umfang

  • Programm: Zielausrichtung an strategischen Handlungsfeldern

2.3.8 Projektorganisation, Rollen, Gremien

Was ist eine Projektorganisation?

Eine temporäre Organisation zur Bearbeitung neuartiger, einmaliger und fachübergreifender Vorhaben, unabhängig von der Linienorganisation.

2.3.8 Projektorganisation, Rollen, Gremien

Welche Hauptrollen gibt es im klassischen Projektmanagement?

Auftraggeber, Projektleiter, Projektausschuss, Teilprojektleiter, Projektteam, temporäre Gruppen.

2.3.8 Projektorganisation, Rollen, Gremien

Welche Hauptrollen gibt es im agilen Projektmanagement (Scrum)?

Product Owner, Scrum Master, Entwicklerteam.

2.3.8 Projektorganisation, Rollen, Gremien

Wer trägt in Scrum die Verantwortung für die Inhalte?

Der Product Owner.

2.3.8 Projektorganisation, Rollen, Gremien

Wer ist im klassischen Projektmanagement operativ verantwortlich?

Projektleiter

2.3.8 Projektorganisation, Rollen, Gremien

Welche Rolle ist im agilen Projektmanagement für Methodenanwendung zuständig?

Scrum Master

2.3.8 Projektorganisation, Rollen, Gremien

Wofür steht die RACI-Matrix?

Responsible, Accountable, Consulted, Informed – zur Klärung von Rollen und Zuständigkeiten.

2.3.8 Projektorganisation, Rollen, Gremien

Welche Kompetenzen sollte ein Projektleiter mitbringen?

Selbstkompetenz, Sozialkompetenz, Methodenkompetenz, Führungskompetenz, Verhandlungskompetenz, Fachkompetenz.

2.3.8 Projektorganisation, Rollen, Gremien

Was ist die Aufgabe des Projektausschusses?

Vorentscheidungen treffen, Projektleitung unterstützen, Verbindung zur Linie herstellen.

2.3.8 Projektorganisation, Rollen, Gremien

Welche drei Organisationsformen gibt es in Projekten?

Projektkoordination, Reine Projektorganisation, Matrixorganisation.

2.3.8 Projektorganisation, Rollen, Gremien

Welche Organisation eignet sich besonders für komplexe, agile Projekte?

Matrixorganisation oder reine Projektorganisation.