Motivaufbau der verschiedenen Bereiche
Aufbau der Motive
Aufbau der Motive
Kartei Details
Karten | 15 |
---|---|
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Recht |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 11.06.2025 / 11.06.2025 |
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Aufbau Motiv Ziv bis und mit Ende Formelles
I. Sachverhalt und Prozessgeschichte
II. Formelles
A. Klage vom xx
1. Anwendbares Verfahrensrecht
2. Prozessvoraussetzungen
3. Zuständigkeit des angerufenen Gerichts
3.1 Örtliche Zuständigkeit inkl. Internationaler Sachverhalt
3.2 Sachcliche und Funktionelle Zuständigkeit
3.3 Spruchkörper
4. Streitwert
5. Verfahrensart
6. Rechtsschutzinteresse
7. Zulässigkeit der Rechtsbegehren
8. Partei- und Prozessfähigkeit
9 ff. besondere Sachen (Streitgenossenschaft etc.)
10. Litispendenz und Res iudicata
11. Kostenvorschuss und Sicherheit für Parteientschädigung
12. Frist und Form
13. Übrige Prozessvoraussetzungen
14. Fazit Hauptklage
B. Widerklage
C. Streitverkündungsklage
Prüfprogramm Widerklage im Ziv?
Verweis auf Art. 59 Abs. 2 ZPO und vorherstehendes zur Hauptklage, wo keine Widerholung nötig
Besonderes:
1. Frist und Zeitpunkt
2. Identität der Parteien
3. Rechtshängigkeit
4. Gleiche Verfahrensart
5. Gleiche örtliche Zuständigkeit oder Konexität
6. gleiche sachlcihe Zusätndigkeit
7. Streitwert
8. Feststellungsinteresse
Aufbau Prüfprogramm Streitverkündungsklage im Formellen?
1. Definition
2. Voraussetzungen
2.1 Hauptprozess im ordentlichen Verfahren
2.2 Sachlicher Zusammenhang
2.3 Gleiche VErfahrensart
2.4 Gleiche sacliche Zuständigkeit
2.5 Frist und Zeitpunkt
2.6 kein Kettenappell
2.7 Bezifferung des Rechtsbegehrens
2.8 Zwischenfazit
3.) Wirkungen der Streitverkündungsklage
4.) Internationale und Örtliche Zuständigkeit
6.) Fazit Streitverkündungsklage
Aufbau materielles Motiv Zif?
III: Materielles
A. Allgemeines
1. Sachverhalt bestritten/unbestritten
2. Anwendbares Recht
3. Verfahrensgrundsätze
3.1. Allgemein (Art. 58 Abs. 1 ZPO)
3.2 Zur anwendbaren Verfahrensart
B. Hauptklage
1. Anspruchsgrundlage (ev. Vertragsqualifikation)
2.) Sachlegitimation
3.) Parteivorbringen
4.) Beweislast und Beweismass
5.) Beweisverfügung
6.) Beweiswürdigung
7.) Rechtliches und Subsumtion
8.) Zwischenfazit
C. Widerklage
siehe oben
IV. UR
V. Kosten
VI. Dispo
Aufbau Motiv Verwaltungsverfahren bis und mit Formelles?
I. Sachverhalt und Prozessgeschichte
A. Verwaltungsverfahren
B. Vorinstanzliches Verfahren
C. Verwaltungsgerichtsverfahren
II. Formelles
A. Anwendbares Verfahrensrecht
B. Anfechtungsobjekt
C. Zuständigkeit, Abteilung und Spruchkörper
D. Streitgegenstand und Zulässigkeit der Rügen
E. Parteistellung
F. Partei- und Prozessfähigkeit
G. Parteivertretung
H. Beschwerdebefugnis
I. Frist und Form
J. Kostenvorschuss
K. Res Iudicata und LItispendenz
L. Kognition
M. Fazit
Aufbau Motiv Öff ab Materielles?
III. Materielles
1. Vorbemerkungen
2. Rügen des Beschwerdeführers
3. Rechtsgrundlage
4. Subsumtion
5. Fazit
IV. UR
V. Kosten und Entschädigung
1. Verfahrenskosten
2. Parteikosten
VI. Dispositiv
Motivaufbau Steuerrecht bis und mit Formelles?
I. Prozessgeschichte
II. Erwägungen
A. Formelles
1. Anwendbares Verfahrensrecht
2. Gemeinsamer Entscheid
3. Verfahrensvoraussetzungen
4. Vorinstanz (bei Verwaltungsgericht)/Durchlaufen eines Einspracheverfahrens (bei Rekurskommission)
5. Anfechtungsobjekt
6. Zuständigkeit
7. Spruchkörper
8. Streitgegenstand
9. Rügeprinzip
10. Zulässigkeit der Rechtsbegehren
11. Parteistellung
12. Partei- und Prozessfähigkeit
13. Parteivertretung
14. Beschwerdebefugnis
15. Frist und Form
16. Kostenvorschuss
17. Res Iudicata und litispendenz
18. Kognition
19. Fazit
Aufbau ab Materielles Motiv Steuerrecht?
III. Materielles
A. Rechtsanwendung von Amtes wegen
Art 20a VRPG
B. Rüge 1
1. Parteivorbringen
2. Rechtsgrundlagen
3. Subsumieren
4. Zwischenfazit
C. Rüge 2
Dito
D. Fazit
IV. UR
V. Kosten und Entschädigung
VI. Dispositiv
Aufbau Strafrechtsmotiv Prozessgeschichte?
I. Prozessgeschichte
1. Strafanzeige
2. Strafantrag und konsitutierung als Privatkläger
3. Eröffnung der Untersuchung wegen ...
4. Ausdehnung oder Einstellung
5. Vorläufige Festnahme und sonstige Zwangsmassnahmen
6. Beiordnung amtlicher Verteidiger oder Schreiben betr. private Verteidigung
7. Frist 318
8. Anklageerhebung wegen... bzw. Strafbefehl und unter separatem Punkt Einsprache und Überweisung an Gericht
9. Würdigungsvorbehalt
10. Hauptverhadlung
11. Verweis auf Anträge der StA
12. Verweis auf Anträge der Anklagebehörde
Aufbau Beweiswüridung im Strafrecht?
II. Beweiswürdigung
A. Theoretische Grundlagen
Sachverhalt von Amtes Wegen und Untersuchungsgrundsatz (Art. 6 i.V.m. Art. 13 StPO)
Anklagegrundsatz (Art. 9 StPO)
Freie Beweiswürdigung bedeutet...
Unschuldsvermutung und In dubio pro Reo (Art. 10 StPO) Irrelevanz von abstrakten und theoretischen Zweifeln, objektive Betrachung = erhebliche und nicht zu unterdrückende ZWeifel.
Aussage gegen Aussage
Indizienbeweis
Geständniswürdiung (Art. 160 StPO)
Gutachtenswürdiung (Art. 10 StPO)
B. In Concreto
1. Vorwurf gemäss AKS
1.1 Vorwurf gemäss AKS
1.2 unbestrittener Sachverhalt
1.3 bestrittener Sachverhalt
1.4 Beweismittel
1.4.1 Objektive Beweismittel
1.4.2 Subjektive Beweismittel
1.5 Beweiswürdigung
1.6 Beweisergebnis und rechtsrelevanter SAchvehralt
Aufbau rechtlcihe Würdigung Straf?
III. Rechtlcihe Würdigung
A. Theoretische Grundlagen
Würdigungsvorbehalt
B. Konkrete rechtlcihe Würdigung
1. Delikt gemäss AKS
1.1 Prozessvoraussetzungen
1.2 Objektiver Tatbestand
1.3 Subjektiver Tatbestand
1.4 Objektive Strafbarkeitsbedingungen
1.5 Rechtswidrigkeit
1.6 Schuld
1.7 Zwischenfazit
2. Delikt 2 gemäss AKS
3. Konkurrenzen
Aufbau Strafzumessung
IV. Strafzumessung
A. Anwendbares Recht
B. Theoretische Grundlagen
Erhebliche Umstände und Gewichtung festhalten (Art. 50 StGB)
Umstände, die bereits Merkmale des gesetzlichen Tatbestandes sind, dürfen im Rahmen der Strafzumessung nicht mehr berücksichtigt werden (sog. Doppelverwertungsverbot).
Art. 47 StGB
Strafrahmen nur bei ausserordentlcihen Umständen verlassen
Bei Versuch zuerst hypothetische Strafe für vollendetes Delikt und dann angemessen reduzieren.
Art. 49 StGB Asperationsprinzip
Gleichartige Strafen
Retrosektive Konkurrenz
C. konkrete Strafzumessung
1. Gleichartigkeit der Strafen
2. Strafrahmen und Begründung schwerste Straftat
3. Einsatzstrafe für schwerstes Delikt
3.1 Tatkomponenten
3.1.1 Objektive Tatschwere
3.1.1.1 Schwere der Verletzung oder Gefährdung des betroffenen Rechtsguts
3.1.1.2 Verwerflichkeit des Handelns
3.1.1.3 FAzit objektive Tatschwere
3.1.2 Subjektive Tatschwere
3.1.2.1 Beweggründe und Ziele
3.1.2.2 Vermeidbarkeit der Verletzung oder Gefährdung
3.1.2.3 Fazit subjektive Tatschwere
3.2 Verschuldensminderungsgründe
3.3 Fazit Tatkomponente und Einsatzstrafe
3.4 Verschuldensunabhängige Tatkomponente (Versuch)
3.5 Deliktsbezogene Täterkomponente
3.6 Schlussfazit Einsatzstrafe
4. Strafe für zweitschwerstes Delikte
4.1 bis 4.6 siehe oben.
4.7 Fazit Tatkomponenten und hypothetische Erhöhung der Einsatzstrafe
5. Asperierte provisorische Gesamtstrafe
6. Täterkomponenten
6.1 Vorleben und persönclihe Verhältnisse
6.2 Strafempfindlichkeit
6.3 Verhalten nach der Tat und im Strafverfahren
6.4 Weitere Strafminderungsgründe
7. Fazit Täterkomponente und definitive Gesamtstrafe
8. Konkretes Strafmass
8.1 Bestimmung der Strafart
8.2 Höhe der Tagessätze
8.3 BEdingt oder Teilbedingter Vollzug
8.3.1 Formelle Voraussetzung
8.3.2 Materielle Voraussetzung
8.4 Verbindungsbusse
8.5 Probezeit
8.6 Ersatzfreiheitsstrafe
8.7 Haftanrechnung
8.8 Fazit konkretes Strafmass
Aufbau Zivilklage im Strafmotiv?
1. Rechtsbegehren des Klägers
2. Rechtlcihe Grundlage der Klage und Entscheid in der Sache
3. Kosten
3.1 Verfahrenskosten
3.2 Entschädiugng
Wo wird amtliches Honorar für Verteidgung des Beschuldigten festgesetzt?
Bei vollsätndigem oder teilweisem Schuldspruch unter weitere Verfügungen. Sonst bei den Kosten
Wie ist Strafdispo bei Einstellung, Freispruch und Schuldspruch aufgebaut?
Der Gerichtspräsident erkennt:
I.
Das Verfahren gegen x wegen x wird infolge xx eingestellt, ohne Ausrichtung von Verfarhenskosten und ohne Ausrichten einer Etnschädigung.
II.
Der Beschuldigte wird freigesprochen von der Anschuldigung
1. des x begangen in und z.N. von y; ohne Ausschiedung von Verfahrenskostne und ohen Ausrichten einer Entschädigung.
III.
X wird hingegen schuldig erklärt
1. des x begangen in und z.N. von y;
und in Anwendung der ARt. xx
verurteilt:
1. Zu einer Freiheitsstrafe von x Tagen. Unter Anrechnung der U-Haft. Der Vollzug der FS wird aufgeschobnen und die Probezeit auf x Jahre festgesetzt.
2. zu den auf den Schuldspruch entfallenden/gesamten Verfahrenskosten, sich zusammensetzend aus Gebühren von CHF (Betrag) und Auslagen von CHF (Betrag), insgesamt bestimmt auf CHF [Betrag].