Cartes mémoires MC Klausur Teil 1 Lernpaket 1-4.7 (Seite 2 von 13)

Cartes-fiches	488
Utilisateurs	113
Langue	Deutsch
Catégorie	Pédagogie
Niveau	Université
Crée / Actualisé	01.06.2025 / 24.07.2025
Lien de web	https://card2brain.ch/cards/20250601_mc_klausur?max=40&offset=40
Intégrer	<iframe src="https://card2brain.ch/box/20250601_mc_klausur/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

Das Leibniz-Gymnasium in Essen wurde als Realgymnasium gegründet. Was lässt sich aus diesem Umstand im Hinblick auf die Gründungsgeschichte ableiten(zeitliche Einordnung, fachlicher Schwerpunkt, Geschlechterbezug?

Es wurde im 19. Jahrhundert gegründet, einer Zeit, in der Realgymnasien als Alternative zum humanistischen Gymnasium entstanden.

Der fachliche Schwerpunkt lag vor allem auf modernen Sprachen und naturwissenschaftlichen Fächern, weniger auf Latein und Altgriechisch.

Realgymnasien waren ursprünglich überwiegend für Jungen konzipiert, da Mädchen zu dieser Zeit meist andere Bildungsgänge besuchten.

Die Gründung eines Realgymnasiums deutet auf eine spätere Gründung im 20. Jahrhundert hin, da es vorher keine Realschulen gab.

Realgymnasien legten den Fokus auf musische Fächer wie Musik und Kunst.

In Deutschland gibt es aktuell eine intensive Debatte über das Verhältnis von akademischer und beruflicher Bildung. Führen Sie zentrale Voraussetzungen für die Entwicklung eines eigenständigen Berufsbildungssystems aus historischer Perspektive an.

Die Industrialisierung führte zu einem steigenden Bedarf an spezialisierten Fachkräften und handwerklichen Berufen.

Die Einführung staatlicher Prüfungen und verbindlicher Ausbildungsordnungen sicherte die Qualität der beruflichen Ausbildung.

Die frühe Trennung von akademischer und beruflicher Bildung, bei der berufliche Bildung als minderwertig galt und kaum gefördert wurde.

Die Gründung von Handwerkskammern und anderen berufsständischen Organisationen, die die Ausbildung organisierten und überwachten.

Was ist mit dem Konzept des "Berechtigungswesens" im deutschen Schulsystem im Kontext einer leistungsorientierten Gesellschaft gemeint?

Ein System, das schulische Leistungen als Grundlage für den Zugang zu weiteren Bildungswegen und gesellschaftlichen Positionen nutzt.

Die Vergabe von Zugangsrechten zu Bildung und Beruf basierend auf sozialen Herkunft und familiären Verbindungen.

Mit welchem schulhistorischen Ereignis ist die Einführung des "Berechtigungswesens" im deutschen Schulsystem im Kontext einer leistungsorientierten Gesellschaft verbunden?

Die Einführung von Reifeprüfungen (Abitur) als Zugangsvoraussetzung für Hochschulbildung im 19. Jahrhundert

Die Einführung der allgemeinen Schulpflicht im 18. Jahrhundert

Markiere, ob der genannte Aufgabenbereich/das genannte Beispiel zu den sogenannten "inneren Schulangelegenheiten" oder zu den "äußeren Schulangelegenheiten" gehört.

Reform der Lehrerbildung

innere

äußere

Markiere, ob der genannte Aufgabenbereich/das genannte Beispiel zu den sogenannten "inneren Schulangelegenheiten" oder zu den "äußeren Schulangelegenheiten" gehört.

Durchführung der Qualitätsanalyse NRW

innere

äußere

Markiere, ob der genannte Aufgabenbereich/das genannte Beispiel zu den sogenannten "inneren Schulangelegenheiten" oder zu den "äußeren Schulangelegenheiten" gehört.

Kommunale Bildungsberichterstattung

innere

äußere

Markiere, ob der genannte Aufgabenbereich/das genannte Beispiel zu den sogenannten "inneren Schulangelegenheiten" oder zu den "äußeren Schulangelegenheiten" gehört.

Einführung der Gemeinschaftsschule als Schulversuch in NRW

innere

äußere

Markiere, ob der genannte Aufgabenbereich/das genannte Beispiel zu den sogenannten "inneren Schulangelegenheiten" oder zu den "äußeren Schulangelegenheiten" gehört.

Deckung des Sachbedarfs von Schulen (Gebäude, Innenaustattung, Lehrmittel)

innere

äußere

Markiere, ob der genannte Aufgabenbereich/das genannte Beispiel zu den sogenannten "inneren Schulangelegenheiten" oder zu den "äußeren Schulangelegenheiten" gehört.

Fachaufsicht für die Unterrichtsfächer und -inhalte

innere

äußere

Markiere, ob der genannte Aufgabenbereich/das genannte Beispiel zu den sogenannten "inneren Schulangelegenheiten" oder zu den "äußeren Schulangelegenheiten" gehört.

Rahmenvorgaben für Prüfungen

innere

äußere

Markiere, ob der genannte Aufgabenbereich/das genannte Beispiel zu den sogenannten "inneren Schulangelegenheiten" oder zu den "äußeren Schulangelegenheiten" gehört.

Einstellung und Finanzierung des nicht lehrenden Personals

innere

äußere

Markiere, ob der genannte Aufgabenbereich/das genannte Beispiel zu den sogenannten "inneren Schulangelegenheiten" oder zu den "äußeren Schulangelegenheiten" gehört.

Umsetzung der nationalen Bildungsstandards

innere

äußere

Markiere, ob das Merkmal eher zur sogenannten "traditionellen Steuerung" oder zur "neuen Steuerung" im Bildungssystem gehört.

hierarchisch, top-down

traditionell

neu

Markiere, ob das Merkmal eher zur sogenannten "traditionellen Steuerung" oder zur "neuen Steuerung" im Bildungssystem gehört.

Inputsteuerung

traditionell

neu

Markiere, ob das Merkmal eher zur sogenannten "traditionellen Steuerung" oder zur "neuen Steuerung" im Bildungssystem gehört.

Quasi-Bildungsmärkte

traditionell

neu

Markiere, ob das Merkmal eher zur sogenannten "traditionellen Steuerung" oder zur "neuen Steuerung" im Bildungssystem gehört.

Stärkung von (Teil-)Autonomie

traditionell

neu

Markiere, ob das Merkmal eher zur sogenannten "traditionellen Steuerung" oder zur "neuen Steuerung" im Bildungssystem gehört.

standartbasiert

traditionell

neu

Markiere, ob das Merkmal eher zur sogenannten "traditionellen Steuerung" oder zur "neuen Steuerung" im Bildungssystem gehört.

Schulaufsicht als Eingriffsaufsicht

traditionell

neu

Markiere, ob das Merkmal eher zur sogenannten "traditionellen Steuerung" oder zur "neuen Steuerung" im Bildungssystem gehört.

wettbewerblich

traditionell

neu

Markiere, ob das Merkmal eher zur sogenannten "traditionellen Steuerung" oder zur "neuen Steuerung" im Bildungssystem gehört.

Dezentralisierung

traditionell

neu

Markiere, ob das Merkmal eher zur sogenannten "traditionellen Steuerung" oder zur "neuen Steuerung" im Bildungssystem gehört.

Rechenschaftslegung

traditionell

neu

Markiere, ob das Merkmal eher zur sogenannten "traditionellen Steuerung" oder zur "neuen Steuerung" im Bildungssystem gehört.

Detailsteuerung

traditionell

neu

Markiere, ob das Merkmal eher zur sogenannten "traditionellen Steuerung" oder zur "neuen Steuerung" im Bildungssystem gehört.

Publikation von Daten aus Leistungsvergleichen

traditionell

neu

Markiere, ob das Merkmal eher zur sogenannten "traditionellen Steuerung" oder zur "neuen Steuerung" im Bildungssystem gehört.

Curricula und Lernziele

traditionell

neu

Gängige Modellvorstellungen von Schulqualität differenzieren die nachfolgend genannten Dimensionen. Was wäre ein beispielhafter Indikator für folgende Dimension?

Kontextdimension

Merkmale der schulischen Umgebung, die allgemeine, kaum direkt zu beeinflussende Größen darstellen; z.B.: die regionale Lage einer Schule, Ansehen von Lehrer*innen

Merkmale der gegebenen schulischen Umwelt, der materiellen und personellen Ausstattung/Ressourcen der Schule; z.B.: Lehrqualifikation, Lehrer*innenzahl, Sachausstattung

z.B.: Organisation, Koordination und Kooperation im Kollegium

Unterrichtsqualität z.B.: Classroom Management, kognitive Aktivierung

Die unmittelbare Wirkung von Bildung z.B.: Abschlüsse, fachliche/überfachliche Kompetenzen, …

Gängige Modellvorstellungen von Schulqualität differenzieren die nachfolgend genannten Dimensionen. Was wäre ein beispielhafter Indikator für folgende Dimension?

Inputdimension

Merkmale der gegebenen schulischen Umwelt, der materiellen und personellen Ausstattung/Ressourcen der Schule; z.B.: Lehrqualifikation, Lehrer*innenzahl, Sachausstattung

Langfristige Wirkungen von Bildung z.B.: Erfolg im Arbeitsmarkt, Lebensführung, Gesundheit, politisches Interesse

Die unmittelbare Wirkung von Bildung z.B.: Abschlüsse, fachliche/überfachliche Kompetenzen, …

Merkmale der schulischen Umgebung, die allgemeine, kaum direkt zu beeinflussende Größen darstellen; z.B.: die regionale Lage einer Schule, Ansehen von Lehrer*innen

Gängige Modellvorstellungen von Schulqualität differenzieren die nachfolgend genannten Dimensionen. Was wäre ein beispielhafter Indikator für folgende Dimension?

Prozessdimension (Schulebene)

z.B.: Organisation, Koordination und Kooperation im Kollegium

Merkmale der schulischen Umgebung, die allgemeine, kaum direkt zu beeinflussende Größen darstellen; z.B.: die regionale Lage einer Schule, Ansehen von Lehrer*innen

Die unmittelbare Wirkung von Bildung z.B.: Abschlüsse, fachliche/überfachliche Kompetenzen, …

Merkmale der gegebenen schulischen Umwelt, der materiellen und personellen Ausstattung/Ressourcen der Schule; z.B.: Lehrqualifikation, Lehrer*innenzahl, Sachausstattung

Langfristige Wirkungen von Bildung z.B.: Erfolg im Arbeitsmarkt, Lebensführung, Gesundheit, politisches Interesse

Gängige Modellvorstellungen von Schulqualität differenzieren die nachfolgend genannten Dimensionen. Was wäre ein beispielhafter Indikator für folgende Dimension?

Prozessdimension (Unterrichtsebene)

Unterrichtsqualität z.B.: Classroom Management, kognitive Aktivierung

z.B.: Organisation, Koordination und Kooperation im Kollegium

Langfristige Wirkungen von Bildung z.B.: Erfolg im Arbeitsmarkt, Lebensführung, Gesundheit, politisches Interesse

Merkmale der schulischen Umgebung, die allgemeine, kaum direkt zu beeinflussende Größen darstellen; z.B.: die regionale Lage einer Schule, Ansehen von Lehrer*innen

Gängige Modellvorstellungen von Schulqualität differenzieren die nachfolgend genannten Dimensionen. Was wäre ein beispielhafter Indikator für folgende Dimension?

Output

Die unmittelbare Wirkung von Bildung z.B.: Abschlüsse, fachliche/überfachliche Kompetenzen, …

Langfristige Wirkungen von Bildung z.B.: Erfolg im Arbeitsmarkt, Lebensführung, Gesundheit, politisches Interesse

Merkmale der gegebenen schulischen Umwelt, der materiellen und personellen Ausstattung/Ressourcen der Schule; z.B.: Lehrqualifikation, Lehrer*innenzahl, Sachausstattung

Gängige Modellvorstellungen von Schulqualität differenzieren die nachfolgend genannten Dimensionen. Was wäre ein beispielhafter Indikator für folgende Dimension?

Outcome

Die unmittelbare Wirkung von Bildung z.B.: Abschlüsse, fachliche/überfachliche Kompetenzen, …

Langfristige Wirkungen von Bildung z.B.: Erfolg im Arbeitsmarkt, Lebensführung, Gesundheit, politisches Interesse

Unterrichtsqualität z.B.: Classroom Management, kognitive Aktivierung

z.B.: Organisation, Koordination und Kooperation im Kollegium

Merkmale der gegebenen schulischen Umwelt, der materiellen und personellen Ausstattung/Ressourcen der Schule; z.B.: Lehrqualifikation, Lehrer*innenzahl, Sachausstattung

Lehrkräfte sind formal für die Regulierung von inneren Schulangelegenheiten zuständig.

richtig

falsch

Der größte Anteil der öffentlichen Bildungsausgaben im Schulbereich entfällt auf den Bund.

richtig

falsch

Der Begriff der Kommunalisierung meint die Ausweitung von Zuständigkeiten ind Kompetenzen der Kommunen über die äußeren Schulangelegenheiten hinaus.

richtig

falsch

Jedes der sechzehn Bundesländer verfügt über eine eigene Kultusadministration, der die Schulaufsicht obliegt.

richtig

falsch

In der Folge von PISA wird die Schulaufsicht vor allem als Eingriffsaufsicht verstanden, um die schulischen Ergebnisse bei Vergleichsstudien zu verbessern.

richtig

falsch

Der Paradigmenwechsel der Schulsteuerung bezieht sich (neben der Stärkung der Selbstständigkeit der Einzelschule) auf den Wechsel der Akzentuierung von der herkömmlichen Input-Orientierung hin zur Output-Orientierung.

richtig

falsch

Dem Konzept der neuen Steuerung liegen linear-hierarchische Planungs- und Steuerungsannahmen mittels Regulariern, Vorschriften und Gesetzen zugrunde.

richtig

falsch

Führen Sie Aspekte an, die an der nachfolgenden Definition des

Paradigmenwechsels der Schulsteuerung kritisch gesehen werden können.

„Der Paradigmenwechsel der Schulsteuerung kennzeichnet den Wechsel von der Input-

Steuerung (Steuerung über schulische und außerschulische Bedingungen) zu einer Output-

Steuerung (Steuerung über erreichbare Ziele).“

Zum Paradigmenwechsel gehört auch das Zugestehen von mehr Autonomie auf Seiten der Schulen, was zugleich mit mehr Rechenschaftspflicht einhergeht z.B. Stärkung der Einzelschule im teilautonomen Handeln und auf der Prozessebene

Es gibt weiterhin Formen der Input-Steuerung z.B.: Steuerung über Kernlehrpläne

Die Output-Steuerung ist besser, weil sie gar keine Kontrolle durch den Staat mehr benötigt.

Bei der Input-Steuerung geht es ausschließlich um die Leistungen der Schüler:innen im Abschlussjahrgang.

Die Bildungsstandards sind in Deutschland angelegt als:

Leistungsstandards

Curriculare Standards

Durchführungsstandards

MC Klausur Teil 1 Lernpaket 1-4.7

Créer ou copier des fichiers d'apprentissage

Créer ou copier des fichiers d'apprentissage

Connecte-toi pour voir toutes les cartes.

SWITCHaai

Office 365

Edulog

Apple ID

Google