ABU


Kartei Details

Karten 31
Sprache Deutsch
Kategorie Allgemeinbildung
Stufe Berufslehre
Erstellt / Aktualisiert 31.05.2025 / 01.06.2025
Weblink
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Alber Rösti

SVP

Elisabeth Baume-Schneider

SP

Beat Jans

SP

Guy Parmelin

SVP

Ignazio Cassis

FDP

Martin Pfister

Mitte

Karin Keller-Sutter

FDP

Bundespräsidentin

1. Ignazio Cassis

2. Beat Jans

3. Guy Parmelin

4. Martin Pfister

5. Karin Keller-Sutter

6. Albert Rösti

7. Elisabeth Baume-Schneider

?. Viktor Rossi (Bundeskanzler GLP)

Förderalismus

Teilstaaten die sich zusammenfliessen und gegen aussen einen Gesamtstaat bilden.

Jeder Teilstaat darf in gewissenAufgabenbereicehn selber endscheiden.

Zentralismus

Zentrum aus Einheiten, im ganzen Staat geltendie gleichen Gesetze. Es gibt keine Teilsstaaten

Einheitsstaat

Apfel

Zentralismus

z.B. Frankreich, Italien, Grossbritanien

Bundesstaat

Orange

Förderalismus

z.B. Schweiz, USA, Deutschland

Staatenbund

Verbündung von verschiedenen selbstständigen souveränen Staaten welche ausgewählte Aufgaben gemeinsam

z.B. UNO, NATO, EU, OPEC

Vorteile Staatenbund

  • gemeinsames lösen von Staatebübergreifenden Problemen
  • starkes Auftreten gegeüber Drittstaaten

Nachteile Staatenbund

  • Probleme kaum/langsam gelöst
  • Lösung hilft nicht allen

Vorteile Einheitsstaat

  • Schnell endscheiden
  • überall gleich

Nachteile Einheitsstaat

  • Minderheiten

Vorteile Bundesstaat

  • Teilsstaaten können Gesetze anpassen
  • Gesetze können individuell angepasst werden
  • Rücksicht auf Minderheiten
  • Verwaltung ist persönlicher

Nachteile Bundesstaat

  • viele verschiedene Gesetze
  • kompliziertes Zusammenleben
  • Staat arbeitet lansamer

Vorteile Volk wählt den Bundesrat

  • jeder endscheidet direkt selbst
  • Bundesrat weiss wem er verpflichtet ist -> Volk
  • Mehr Transparenz
  • Bessere Legitimität
  • In Kantonen wird Regierung auch vom Volk gewählt

Nachteile Volk wählt den Bundesrat

  • Nationalrat und Ständerat kennen sich aus/haben die nötigen Kompetenzen
  • Bundesrat wird indirekt gewählt
  • wenig Interesse bei Wählerschaft
  • ungleichheit der Regionen
  • Kosten
  • Geld würde über dem Wahlsausgang stehen

Parlament

Legislative

Bestimmt Gesetze 

Wählt Mitglieder der Regierung

Besteht aus zwei Kammern-> Grosse Kamer (Nationalrat)

kleine Kammer (Ständerat)

Bei Änderung der Bundesverfassung muss Vol abstimmen

Referendum

Volk kann sich gegen ein Gesetz wehren in dem sie ein Referedum einlegen.

Dafür brauchen sie 50'000 gültige Unterschriftten in 100 Tagen

Besonderheiten Parlament

  • wechselnde Mehrheit
  • zwei gleichberechtigte Kammern
  • drei Amtssprachen
  • Abstimmungsempfelungen
  • Milizpalament (Berufspolitiker)
  • Differenzbereinigung
  • Stabilität
  • Das letze Wort hat das Volk

Regierung

Exekutive

7 Bundesräte

Aufgaben Regierung

  • Gesetze vorbereiten 
  • Endscheide der Parlament umsetzen
  • Zukunft planen
  • informieren
  • Bundesverwaltung führen

Kollegialität

gleichberechtigte Mitglieder

Präsidium wechselt jedes Jahr

Konsens

Endscheidungen gemeinsam fällen (Nach aussen wird eine gemeinsame Meinung vertreten)

Konkordanz

Landesgegende und Sprchregionen angemessen vertreten

alle grossen Parteien werden in die Regierung eingebunden

Zauberformel

2:2:2:1 

die grössten drei Parteien haben 2 Sitze im Bundesrat, die viertgrösste Partei hat 1 Sitz.

(wird immer mehr kritisiert, da auch andere Parteien wachsen z.B. Grüne)

Stabilität

Amtszeit 4 Jahre, gewählte können nicht abberufen werden.

bleibt im Amt bis man nicht mehr zur Wahl antritt oder zurücktritt.