Erfinder von Modelle

Von allen HKB im sozialen Beruf

Von allen HKB im sozialen Beruf


Set of flashcards Details

Flashcards 25
Language Deutsch
Category Career Studies
Level Vocational School
Created / Updated 29.05.2025 / 30.05.2025
Weblink
https://card2brain.ch/box/20250529_erfinder_von_modelle
Embed
<iframe src="https://card2brain.ch/box/20250529_erfinder_von_modelle/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

K. Lewin 

1. Autoritärer Erziehungsstil: klare Anweisungen, keine Mitbestimmung 2. Laisser-faire-erziehungsstil: viel Freiheit 3. Partizipative Erziehungsstil: aktiv in der Erziehungsprozess einbeziehen

J. Piaget

Denkentwicklung

E. Erikson

Psychosoziale Entwicklung.... es beschreibt die Lebenslange Entwicklung der Identität als dynamischen Prozess, in dem Menschen in jeder Lebensphase spezifische Krisen bewältigen müssen.

D. Baumrind

Erziehungsstile

M. Belbin 

Rollen im Team

B. Tuckman

1. Forming: lernen sich kennen 2. Storming: konflikte, Meinungsverschiedenheiten. 3. Norming: beginn zu stabilisieren. 4. Peforming: zusammenarbeit für Team. 5. Adjourning: gruppe löst auf

Hurrelmann, 

Unverzagt

Magisches Dreieck: 1. Liebe, Anmerkung. 2. Klare Regeln. 3. Freiräume

H. Walther 

Dreischritt der Selbstbestimmung: 1. Wahrnehmung. 2. Entscheidung. 3. Handeln

E. Pikler 

Kleinkindpädagogik: 1. Beziehungsvolle Pflege. 2. Freie Bewerbungsentwicklung. 3. Freies Spiel

F. Schulz von Thun

4-Ohren Modell (Kommunikationsquadrat) 1. Sachinhalt: Fackten, was geplant wird. 2. Selbstoffenbarung: sender über sich preisgibt. 3. Beziehung: Beziehung zwischen Se, Em. 4. Appell: was Sender vom Empfänger möchte

M. Rosenberg 

Gewaltfreie Kommunikation

Paul Watzlawick

5. Axiome: 1. Man kann nicht nicht kommunizieren. 2. Jede Kommunikation hat einen Inhalt. 3. Jede Kommunikation hat eine Reaktion. 4. Menschliche Kommunikation ist analog, digital. 5. Kommunikation ist symmetrisch und komplementär

M. Ainsworth

Bindungstypen: 1. Sichere Bindung. 2. Unsicher- vermeidende Bindung. 3. Unsicher- ambivalente Bindung (ängstlich) . 4. Desorganisierte Bindung (verwirrt)

Laewen, 

Andres,

Hedevari

Berliner Eingewöhnungsmodell

M. Kühn 

Partizipationsstufen: - volle Autonomie (vollständige Kontrolle) - Partizipation (aktive Mitwirkung) - Mitwirkung (haben wenig Einfluss) - Beteiligung (werden nur Informiert)

A. Von Ditfurth

Zürcher Eingewöhnungsmodell

G. Gibbs

Reflexionskreis: 1. Beschreibung. 2. Gefühle. 3. Bewertung. 4. Analyse. 5. Schlussfolgerung. 6. Aktionsplan

E. Deci, 

R. Ryan

Selbstbestimmungstheorie: - Kompetenz -soziale Eingebundenheit. - Autonomie

F. Glasl

Konflikteskalationsstufen: -"win-win" -"win-lose" -"lose-lose"

Joseph Luft, 

Harry Ingham

Johari Fenster: 1. Offenes Feld. 2. Blinder Fleck. 3. Verstecktes Feld. 4. Unbekanntes Feld

J. Bowlby 

Bindungstheorie

L. Kohlberg 

Moralische Entwicklung: 1. Präkonventionelle Stufe. 2. Konventionelle Stufe. 3. Postkonventionelle Stufe

H. Petzold 

5. Säulen der Identität: 1. Selbstkompetenz. 2. Selbstwertgefühl. 3. Kontrollüberzeugung. 4. Soziale Identität. 5. Kulturelle Identität

M. Pörtner  

Betreuungsgrundsätze: - Einfühlungsvermögen. - Respekt, Wertschätzung. - Partizipation. - Sicherheit, Geborgenheit. - Förderung der Selbstständigkeit

C. Rogers 

Personenzentrierte Haltung: 1. Echtheit. 2. Wertschätzung. 3. Empathie