AP Polygrafen Lernkarten

Jedes Farbprofil übersetzt die CMYK- und RGB-Farbwerte in den neutralen LAB-Farbraum.

• Von der Eingabe über die Anzeige am Monitor bis zur Ausgabe der Daten
  eine möglichst einheitliche Farbwiedergabe erzielen.
• es dient bei der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Beteiligten
  der eindeutigen Definitionvon ausgetauschten Bilddaten, Dokumenten und PDF-Dateien.

• Glänzene gestrichene Papiere (Papierklasse 1)
• Matt gestrichene Papiere (Papierklasse 2)
• LWC Papiere (Papierklasse 3)
• Ungestrichene Papiere (Papierklasse 4)
• Ungestrichene Papiere gelblich (papierklasse 5)
• Zeitungspapiere

• Die Reißprobe: Ein Papier wird längs und quer eingerissen.
  Parallel zur Laufrichtung reißt das Papier leichter und gerdliniger.
• Fingernagelprobe, auch Streichprobe: Beide Seiten eines
  Papierbogens werden zwischen Daumen und Mittelfingernagel
  durchgezogen. Bleibt die Papierkante glatt, so ist die parallel
  zur Laufrichtung; in Querrichtung erscheint sie wellig.
• Die Feuchtprobe: Die Längs- und Querseite des Papiers wird
  befeuchtet. Parallel zur Laufrichtung rollt sich das Papier,
  quer dazu erscheint es wellig.
• Die Biegeprobe: Das Papier wird gebogen. Parallel zur Laufrichtung
  bietet das Papier beim Biegen geringeren Widerstand.

Die Laufrichtung, auch Faserlaufrichtung, ist die durch den Herstellungsprozess bedingte Ausrichtung der Fasern im Papier. Hierdurch erhält das Papier in zwei Richtungen unterschiedliche Eigenschaften.

Der elektronische Bildsensor ist ein Halbleiter-Chip im Inneren einer Digitalkamera. Er besteht aus Millionen einzelner lichtempfindlicher Bauteile, welche die Bildpunkte darstellen. Das optische Signal (Licht), welches auf einen Bildpunkt trifft, wird in ein elektrisches Signal gewandelt und in den Zwischenspeicher weitergeleitet. Dort werden alle elektrischen Signale eines Bildes in eine digitale Datei geschrieben und auf einer Speicherkarte gespeichert.

• Digitale Kompaktkamera
• Digitale Spiegelreflexkamera
• Bridge- oder Systemkameras
• Messsucherkamera

• Einfache, klare Informationsaufbereitung
• Reduktion auf das Wesentliche
• Logische und übersichtliche Navigation
• Einheitliches und durchgängiges Gestaltungsprinzip
• Kurze Ladezeit und korrekte Darstellung in allen wichtigen Webbrowsern

Ein Virtual Private Network (VPN) basiert auf einer verschlüsselten Verbindung, bei der Daten über einen so genannten Tunnel innerhalb eines anderen Netzwerks transportiert werden.

Als WAN (Wide Are Network) wird ein großräumiges Computernetzwerk bezeichnet wie z. B. mehrere lokale Netzwerke, die über größere Entfernungen miteinander verbunden sind. Das Internet ist ein WAN.

Drahtlose lokale Netze nennt man WLAN (Wireless Local Area Network) oder Wireless LAN.

Das LAN (Local Area Network) ist ein lokales Netzwerk. Es steht für Netzwerke mit geringer räumlicher Ausdehnung.

Das Betriebssystem ist die Basissoftware eines Computers. Es steuert und organisiert alle grundlegenden Funktionen wie Programmstarts, die Verwaltung und Verwendung von Speichern, die Organisation von Peripheriegeräten oder doe Ausfürhung von Programmen. 

Man bezeichnet Programme und Daten als Software. Dazu gehören das Betriebssystem, Systemerweiterungen, Treiber, Programme oder Programmerweiterungen.

Die Grafikkarte bildet die Schnittstelle zwischen Computer und Monitor. Sie sorgt für die notwendige Berechnung der Darstellung auf dem Bildschirm. 

Der Begriff Hardware bezeichnet alle physischen Bestandteile in der elektronischen Datenverarbeitung. Dazu gehören auch Baugruppen und Komponenten.

Die Bit-Tiefe ist ein Maß für die Anzahl von Bits, mit denen ein grafisches Ein- oder Ausgabegerät jeden einzelnen Pixel in einem Bild wiedergibt.

ASCII ist ein 7-Bit-Binärcode zur standardisierten Darstellung von bis zu 128 Buchstaben und Zeichen, später auch mit 8-Bit, welche die Darstellung von 256 Zeichen erlauben.

Zeichencodierung bezeichnet einen Vorgang, bei dem die generelle Darstellung eines Zeichens mithilfe eines Codes in eine einfache Darstellung übertragen wird.

Aussensteg, Bundsteg, Fusssteg, Kopfsteg, Kolumnentitel, Pagina und Marginalien

Der lebende Kolumnentitel ist eine Seiten- oder Kapitelzahl mit beigefügtem Text, der beispielsweise Angaben zu Buch- oder Kapiteltitel enthalten kann.

Als toter Kolumnentitel wird eine allein stehende Seitenzahl bezeichnet.

Die Initiale steht am Anfang eines Kapitels oder am Beginn eines Absatzes. Eine Initiale ist grösser als die Grundschrift und kann über mehrere Zeilen laufen. 

Wenn der Zeilenabstand grösser als die Schriftgrösse ist.

Von einem kompressen Satz spricht man , wenn der Zeilenabstand identisch mit dem Schriftgrad ist.

Der Zeilenabstand beschreibt die Distanz untereinander stehender Schriftzeichen. Er wird von Schriftlinie zu Schriftlinie gemessen.

Die Erweiterung des Wortabstands wird als Spationieren oder Sperren bezeichnet.

Die Dickte, auch Schriftweite, bezeichnet die Buchstabenbreite einschliesslich der Vor- und Nachbreite.

• Schriftbreiten
• Schriftstärken
• Schriftlagen

Eine Schriftfamilie umfasst die Gesamtheiten aller zugehörigen Schriftschnitte.

Die Kombination mehrerer miteinander verschmolzener Buchstaben

• Mediävalziffern; auch Minuskelziffern oder gemeine Ziffern
• Versalziffern; auch Majuskelziffern

Ziffer

• Römische Kapitalis (Kapitalis Monumentalis)

•  Kapitalis Rustika (1.–5. Jahrhundert)

•  Kapitalis Quadrata (4.–6. Jahrhundert)

•  Uniziale (3.–9. Jahrhundert)

•  Halbuniziale (3.–7. Jahrhundert)

• Nationalschriften

• Karolingische Minuskel (Ende 8.–12. Jahrhundert)

• Gotische Minuskel (11.–15. Jahrhundert)

• Textura (14. und 15. Jahrhundert)

• Rotunda (13.–15. Jahrhundert)

• Gotische Kursive (13.–15. Jahrhundert)

• Schwaber (15. Jahrhundert)

• Fraktur (16. Jahrhundert)

• Humanistische Minuskel (15. und 16. Jahrhundert)

• Humanistische Kursive (15. und 16. Jahrhundert)

• Humanistische Druckschrift (16. Jahrhundert)

• Klassizistische Schrift (17. Jahrhundert)