ewil simpel
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Fichier Détails
Cartes-fiches | 43 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Matières relative au métier |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 26.05.2025 / 26.05.2025 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20250526_ewil_simpel
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Intégrer |
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Entwicklung eines Individuums im Lebensverlauf.
Entwicklung des Menschen als biologische und kulturelle Gattung Homo sapiens.
Stammesgeschichtliche Entwicklung einer Art.
Reifung: genetisch gesteuerte Entwicklung; Prägung: zeitlich begrenzte stabile Formung; Lernen: erfahrungsbedingte Veränderung.
Wechselwirkung zwischen genetischer Veranlagung und Umwelteinflüssen auf die Entwicklung.
Genotyp = genetische Ausstattung; Phänotyp = Erscheinungsbild unter Einfluss der Umwelt.
Eltern vererben Gene und gestalten zugleich die Umwelt, z. B. musikalische Eltern mit Instrumenten.
Das Kind sucht aktiv Umwelten auf, die zu seiner genetischen Disposition passen.
Passiv, Reaktiv (Kind ruft Reaktion hervor), Aktiv.
Zeitfenster in der Entwicklung, in dem bestimmte Lernprozesse besonders gut stattfinden.
Qualitativ: strukturelle Veränderungen; quantitativ: messbare Zunahmen.
Egozentrismus, Zentrierung, Irreversibilität, fehlende Invarianz.
Unfähigkeit, die Perspektive anderer einzunehmen – typisch im Vorschulalter.
Konzentration auf ein auffälliges Merkmal, andere Aspekte werden ignoriert.
Kinder können eine Handlung nicht gedanklich umkehren.
Verständnis, dass gewisse Eigenschaften trotz Formveränderung gleich bleiben.
Vertiefte Verknüpfung neuer Informationen mit bestehendem Wissen.
Einteilung von Informationen in Kategorien zur besseren Merkfähigkeit.
Passiv: Wiederholung des gleichen Worts; kumulativ: verknüpfende Wiederholung.
Fähigkeit, mentale Zustände anderer zu erkennen und zu verstehen.
Angeborene Emotionen wie Freude, Angst.
Erlernte soziale Emotionen wie Scham, Stolz.
Unterstützung bei Emotionsregulation durch eine Bezugsperson.
Kind sucht Kontakt zur Bezugsperson, lässt sich trösten und exploriert weiter.
Vorbilder, emotionale Kompetenz, positive Verstärkung.
Stellung eines Kindes in der Gruppe – beliebt, ignoriert, abgelehnt etc.
Durch Befragungen: „Wen magst du?“
Wenn sich das Kind sicher fühlt, Beziehungen aufbaut und exploriert.
Vorbereitung, Rituale, Elternarbeit, emotionale Unterstützung.
Gemeinsames Lernen durch soziale Interaktion.
Entwicklung durch Wechselwirkungen zwischen Mikro-, Meso-, Exo- und Makrosystemen.
Verständnis von Mengenerhaltung, Reversibilität, logisches Denken mit konkreten Objekten.
Beginn mit Wiederholung, später Organisation & Elaboration.
Vermeidet Nähe, zeigt wenig Stress, unterdrückt Gefühle.
Vorleben, gezieltes Lob, gemeinsame Aktivitäten wie Helfen oder Teilen.
Ablenkung, kognitive Umdeutung, sprachliche Selbstinstruktion.
Sie hilft, Emotionen zu benennen, zu reflektieren und zu regulieren.
Vorher: Denkfehler wie Zentrierung; danach: logisches Denken mit konkreten Inhalten.
Egozentrismus, Zentrierung, Irreversibilität, fehlendes Invarianzverständnis
Die Unfähigkeit, die Perspektive anderer einzunehmen – Kinder glauben, alle sehen die Welt so wie sie selbst (z. B. Drei-Berge-Versuch).