ewil simpel
ewil
ewil
Kartei Details
Karten | 43 |
---|---|
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Berufskunde |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 26.05.2025 / 26.05.2025 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20250526_ewil_simpel
|
Einbinden |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/20250526_ewil_simpel/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Lernkarteien erstellen oder kopieren
Mit einem Upgrade kannst du unlimitiert Lernkarteien erstellen oder kopieren und viele Zusatzfunktionen mehr nutzen.
Melde dich an, um alle Karten zu sehen.
Vorbereitung, Rituale, Elternarbeit, emotionale Unterstützung.
Gemeinsames Lernen durch soziale Interaktion.
Entwicklung durch Wechselwirkungen zwischen Mikro-, Meso-, Exo- und Makrosystemen.
Verständnis von Mengenerhaltung, Reversibilität, logisches Denken mit konkreten Objekten.
Beginn mit Wiederholung, später Organisation & Elaboration.
Vermeidet Nähe, zeigt wenig Stress, unterdrückt Gefühle.
Vorleben, gezieltes Lob, gemeinsame Aktivitäten wie Helfen oder Teilen.
Ablenkung, kognitive Umdeutung, sprachliche Selbstinstruktion.
Sie hilft, Emotionen zu benennen, zu reflektieren und zu regulieren.
Vorher: Denkfehler wie Zentrierung; danach: logisches Denken mit konkreten Inhalten.
Egozentrismus, Zentrierung, Irreversibilität, fehlendes Invarianzverständnis
Die Unfähigkeit, die Perspektive anderer einzunehmen – Kinder glauben, alle sehen die Welt so wie sie selbst (z. B. Drei-Berge-Versuch).
Konzentration auf ein auffälliges Merkmal unter Vernachlässigung anderer Aspekte – z. B. nur die Höhe eines Wasserstandes beurteilen.
Kinder können eine Handlung nicht gedanklich rückgängig machen – z. B. glauben sie, dass aus einer Wurst geformte Knete „mehr“ sei.
Sie erkennen nicht, dass Mengen gleich bleiben, auch wenn sich Anordnung oder Form verändert – z. B. bei auseinandergezogenen Münzreihen.
Entwicklung eines Individuums im Lebensverlauf.
Entwicklung des Menschen als biologische und kulturelle Gattung Homo sapiens.
Stammesgeschichtliche Entwicklung einer Art.
Reifung: genetisch gesteuerte Entwicklung; Prägung: zeitlich begrenzte stabile Formung; Lernen: erfahrungsbedingte Veränderung.
Wechselwirkung zwischen genetischer Veranlagung und Umwelteinflüssen auf die Entwicklung.
Genotyp = genetische Ausstattung; Phänotyp = Erscheinungsbild unter Einfluss der Umwelt.
Eltern vererben Gene und gestalten zugleich die Umwelt, z. B. musikalische Eltern mit Instrumenten.
Das Kind sucht aktiv Umwelten auf, die zu seiner genetischen Disposition passen.
Passiv, Reaktiv (Kind ruft Reaktion hervor), Aktiv.
Zeitfenster in der Entwicklung, in dem bestimmte Lernprozesse besonders gut stattfinden.
Qualitativ: strukturelle Veränderungen; quantitativ: messbare Zunahmen.
Egozentrismus, Zentrierung, Irreversibilität, fehlende Invarianz.
Unfähigkeit, die Perspektive anderer einzunehmen – typisch im Vorschulalter.
Konzentration auf ein auffälliges Merkmal, andere Aspekte werden ignoriert.
Kinder können eine Handlung nicht gedanklich umkehren.
-
- 1 / 43
-