VWL

Bruno

Bruno


Kartei Details

Karten 62
Sprache Deutsch
Kategorie VWL
Stufe Andere
Erstellt / Aktualisiert 17.05.2025 / 18.05.2025
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Was ist eine Unternehmenspolitik?

Die Unternehmenspolitik definiert also die Rahmenbedingungen und Leitlinien für das Unternehmen unter Berücksichtigung der maßgebenden Shareholder- und Stakeholderansprüche. Die Unternehmenspolitik befasst sich mit relativ abstrakten Grundsatzentscheidungen

Was ist ein Leitbild?

Ein Leitbild ist eine schriftliche Erklärung, die die grundlegenden Werte, Ziele und den Daseinszweck einer Organisation definiert. Es dient als Kompass für Entscheidungen und Handlungen und soll die Identität der Organisation stärken. Ein Leitbild kann für Unternehmen, aber auch für andere Organisationen wie Schulen oder Vereine erstellt werden. 

 

Ein Leitbild umfasst in der Regel folgende Elemente: 

 

  • Vision: Die langfristige Zukunftsvorstellung der Organisation.
  • Mission: Der Zweck und die Kernaufgabe der Organisation.
  • Werte: Die grundlegenden Prinzipien und Überzeugungen, die das Handeln der Organisation leiten. 

Ein Leitbild ist mehr als nur eine Beschreibung, es soll auch motivieren und die Identifikation der Mitarbeiter mit der Organisation fördern. Es dient als Orientierungshilfe für alle Beteiligten und trägt dazu bei, eine gemeinsame Kultur und ein gemeinsames Verständnis zu schaffen. 

 

Ein gut formuliertes Leitbild sollte präzise, klar und authentisch sein, um seine Wirkung langfristig zu entfalten. Es kann auch als Grundlage für die strategische Ausrichtung und die Unternehmenskommunikation dienen

Die normative Ebene definiert

Die Standards, die das Verhalten I'm Unternehmen prägen sollen.

Die strategische Ebene befasst such 

MIT der mittel- und Langston Ausrichtung des Unternehmens und definiert im Rahmen der normative Ebene eine konkrete Marschrichtung des UNs.

Was ist Balanced Scorecard

Die Balanced Scorecard (BSC) ist ein Management-Instrument, das Unternehmen dabei unterstützt, ihre strategischen Ziele zu definieren und umzusetzen. Sie betrachtet die Unternehmensleistung ganzheitlich, indem sie sowohl finanzielle als auch nicht-finanzielle Kennzahlen berücksichtigt. Die BSC gliedert sich in vier Perspektiven: Finanzen, Kunden, interne Prozesse sowie Lernen und Wachstum. 

 

Einfach erklärt: Die Balanced Scorecard ist wie eine Landkarte, die einem Unternehmen hilft, seinen strategischen Kurs zu planen und zu verfolgen. Sie zeigt nicht nur, wie es finanziell läuft (Gewinn, Umsatz), sondern auch, wie Kunden das Unternehmen wahrnehmen (Kundenzufriedenheit), welche internen Prozesse gut funktionieren (Effizienz) und wie sich das Unternehmen weiterentwickeln kann (Mitarbeiterzufriedenheit, Innovation

Prozesseim Rahmen des St. Galles Management Prozesse

Prozesse 

Im Rahmen des St. Galler Management-Modells spielen Prozesse eine entscheidende Rolle für den Erfolg und die nachhaltige Entwicklung eines Unternehmens. Sie gliedern sich in Managementprozesse, die sich auf die strategische Führung und Ausrichtung konzentrieren, Geschäftsprozesse, die direkt zur Wertschöpfung beitragen, und Unterstützungsprozesse, die notwendige Ressourcen und Dienstleistungen bereitstellen, um die Kern- und Führungsaktivitäten effektiv zu unterstützen. Diese Dreiteilung ermöglicht eine klar strukturierte Organisation und Steuerung aller Unternehmensaktivitäten. Durch die Optimierung dieser Prozesse können Unternehmen ihre Effizienz steigern, die Kundenzufriedenheit verbessern und sich an verändernde Marktbedingungen anpassen. Die bewusste Gestaltung und kontinuierliche Verbesserung der Prozesse fördert zudem eine agile und resiliente Unternehmenskultur, die für den langfristigen Erfolg unerlässlich ist.

Was versteht man unter Organisation?

In der BWL wird unter dem Begriff Organisation das formale Regelwerk eines arbeitsteiligen Systems verstanden. D.h. von Organisation spricht man in diesem Zusammenhang, wenn mehrere Personen in einem arbeitsteiligen Prozess mit Kontinuität an einer gemeinsamen Aufgabe infolge eines gemeinsamen Zieles arbeiten

Die Aufbauorganisation

Die Aufbauorganisation eines Unternehmens beschreibt die hierarchische Struktur und die Zuordnung von Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortlichkeiten. Sie legt fest, wie ein Unternehmen in Abteilungen und Stellen gegliedert ist, wer wem unterstellt ist und wie die verschiedenen Bereiche zusammenarbeiten. Die Aufbauorganisation wird oft im Organigramm dargestellt, das die Beziehungen und Hierarchien innerhalb des Unternehmens visuell veranschaulicht

Die Ablauforganisation

Die Ablauforganisation beschreibt, wie Arbeitsprozesse in einem Unternehmen ablaufen. Sie legt fest, wann, wo, womit und in welcher Reihenfolge Aufgaben erledigt werden, um Ziele effizient zu erreichennisationa

Ziel der Ablauforganisation

Ziel der Ablauforganisation ist es,:

  • Arbeitsabläufe zu optimieren, um Ressourcen effizient zu nutzen.
  • Durchlaufzeiten zu minimieren: und Wartezeiten zu reduzieren.
  • Die Produktivität zu steigern.
  • Arbeitsabläufe transparent und nachvollziehbar zu gestalten. 

Die Aufbauorganisation

Die Aufbauorganisation ist das hierarchische Grundgerüst eines Unternehmens. Diese hierarchische Struktur wird durch ein Organigramm abgebildet und definiert die Rahmenbedingungen für die Verteilung von Aufgaben und Befugnissen innerhalb der Organisation

Formale und informale Organisation sind zwei unterschiedliche Konzepte, die in jeder Organisation existieren.

Formale und informale Organisation sind zwei unterschiedliche Konzepte, die in jeder Organisation existieren. Die formale Organisation ist die offiziell geplante und strukturierte Seite, mit klaren Hierarchien, Regeln und Prozessen, die in Dokumenten festgehalten sind. Die informale Organisation hingegen entsteht spontan durch soziale Beziehungen und inoffizielle Kommunikationswege, die sich außerhalb der formalen Strukturen entwickeln. 

Formale Organisation

Formale Organisation:

  • Struktur: Klare Hierarchien, definierte Aufgaben und Verantwortlichkeiten, geregelte Arbeitsabläufe.
  • Kommunikation: Offizielle Kanäle, wie E-Mails, Meetings, Berichte.
  • Regeln: Schriftlich festgelegte Richtlinien und Prozesse.
  • Ziele: Erreichen spezifischer Unternehmensziele.
  • Beispiele: Organigramme, Stellenbeschreibungen, Arbeitsverträge, Handbücher

Informale Organisation

Informale Organisation:

  • Struktur: Entsteht durch soziale Beziehungen und informelle Netzwerke, oft ohne klare Hierarchie.
  • Kommunikation: Inoffizielle Kanäle, wie Gespräche in der Kaffeeküche, informelle Treffen.
  • Regeln: Entstehen durch Gewohnheiten und informelle Erwartungen.
  • Ziele: Oft persönliche oder Gruppenziele, die sich von den offiziellen Zielen unterscheiden können.
  • Beispiele: Cliquen, informelle Gruppen, „kleiner Dienstweg“. 

Operatives Management

Operatives Management bezieht sich auf die kurzfristige, tägliche Leitung und Organisation der Geschäftsprozesse eines Unternehmens, um sicherzustellen, dass die strategischen Ziele erreicht werden. Es umfasst die Planung, Steuerung und Kontrolle der betrieblichen Abläufe, um Ressourcen effizient zu nutzen und Qualitätsziele zu erreichen. 

 

Kernaspekte des operativen Managements:

  • Tagesgeschäft:
    Das operative Management befasst sich mit den konkreten, täglichen Abläufen, die für den Betrieb eines Unternehmens erforderlich sind. 
     
  • Umsetzung der Strategie:
    Es sorgt für die praktische Umsetzung der strategischen Ziele und Pläne des Unternehmens.
     
  • Effizienz und Effektivität:
    Ziel ist es, die Prozesse so zu gestalten, dass Ressourcen optimal genutzt werden und die gewünschten Ergebnisse erzielt werden.
     
  • Führung der Mitarbeiter:
    Operatives Management umfasst auch die Führung und Motivation der Mitarbeiter, um ihre Arbeit effektiv zu erledigen.
     
  • Beispiele:
    Zu den Aufgaben gehören unter anderem Produktionsplanung, Lagerverwaltung, Qualitätskontrolle, Kundenbetreuung und das Management der Lieferkette. 

Due WVL befasst Sichuan

Mit den gesamtwirtschaftlichen Vorgängen im Land.

Es geht um das. Zuasammenspiel aller Einrichtungen und Verfahren zur Güterproduktion und Güterverteilung.

 

Die Wirtschaft hat die Aufgabe, die individuellen und kollektiven Bedürfnisse zu befriedigen.

Das Ziel der VWL ist

Ist die Erarbeitung Von Empfehlungen für die gesamtwirtschaftliche Steuerung.

die BWL befasst sich

Mit den Vorgängen in den Unternehmen.

Das Ziel der VWL ist die Erarbeitung Von Modellösungen und Entscheidungshilfen für eine erfolgreiche Wirtschaftstätigkeit der Unternehmen.

Normative Ebene

  • Definiert die Standards
  • Definiert die Unternehmenspolitik
  • Gibt die Wertmassstäbe vor, um das Verhalten im Unternehmen zu steuern

Die strategische Ebene 

  • Definiert die Vorgehensweisen, um innerhalb der Leitsätze die Ziele zu erreichen 
  • erstellt eine SWOT- Analyse als Basis für die Entwicklung einer Strategie

Operative Ebene

  • Überwacht die Geschäftsprozesse
  • Setzt die Strategie um
  • Steuert die Kommunikation
  • Plant und steuert die Geschäftsprozesse

Funktionen der Arbeit (N. Semmer)

Aktivität und Kompetenz

Aktivität => Entwicklung von Qualifikationen => Kompetenzen (und Gefühl von

Handlungskompetenz)

2. Zeitstrukturierung

Arbeit strukturiert Lebensplanung, gibt Ordnung zur Orientierung

3. Kooperation und Kontakt

Arbeit oft als Zusammenarbeit => kooperative Fähigkeiten & soziales Kontaktfeld

4. Soziale Anerkennung

eigene Leistung & Kooperation => soziale Anerkennung => Gefühl, einen nützlichen

Beitrag zu leisten

5. Persönliche Identität

Berufsrolle, Arbeitsaufgabe & Erfahrung, die Arbeit zu beherrschen => Identität und

Selbstwertgefühl