B IV (Geretsried) - TEIL 1 2023

Fragenkatalog zur Prüfung TEIL 1 (Zugführer)

Fragenkatalog zur Prüfung TEIL 1 (Zugführer)


Kartei Details

Karten 297
Sprache Deutsch
Kategorie Berufskunde
Stufe Andere
Erstellt / Aktualisiert 08.05.2025 / 08.05.2025
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294. Wie lautet die Merkregel für das Aufstellen einer Drehleiter?

 

H indernisse  

A bstände  

U ntergrund  

S icherheit

 

293. Wie lautet ein geläufiger Grundsatz der Waldbrandbekämpfung? 

 

.

292. Wie ist die weitere Vorhergehensweise bei einem Gefahrgutunfall? 

 

291. Was müssen Sie bei der Anfahrt eines Gefahrgutunfalles beachten? 

 

  •   Einsatzpläne
  •   Windrichtung
  •   Witterung
  •   Zeit 
  •   Topographie 
  •   SER
  •   Fahrzeugaufstellung / alarmierte Kräfte / Raumordnung 
  •   Gefahrenbereich
  •   Messgeräte
  •   Informationsquellen (Nachschlagewerke, Datenbanken über ILS) 

290. Was versteht man unter Amtshilfe? 

 

  • Amtshilfe ist die auf Ersuchen einer Behörde geleistete „ergänzende Hilfe“ durch eine andere Behörde und umfasst Hilfeleistungen rechtlicher und / oder tatsächlicher Art

 

289. Einsatzschwerpunkte im Bereich Planung?

  •   Einsatzschwerpunkt geplant aufgrund der Erkundungsphase
  •   Grundlage ist Gefahrenmatrix, aus welcher die größte Gefahr als Schwerpunkt abgeleitet wird

 

  • Die Planung des Einsatzschwerpunktes richtet sich nach: 

o  Ressourcen
o  Zeit
o  Personal 
o  Effektivität 
o  Raumordnung 

 

 

288. Führungssystem nach FwDV 100?

  •   Bestehend aus

o  Führungsmittel
o  Führungsvorgang 
o  Führungsorganisation 

  •   Grundsätze des Führungssystems

o  Aufgaben, Befugnisse und Mittel müssen abgestimmt sein
            ▪  Einsatztaktik zur Gefahrenbeseitigung
o  Aufgabenbereiche überschaubar und klar abgegrenzt 
            ▪  Abschnittsbildung zur Ausführung der Einsatztaktik
o  Unterstellungs- und Weisungsbefugnisse klar abgegrenzt 
            ▪  Führungsorganisation, Führungsebenen
o  Zusammenarbeit mit nicht-unterstellten Kräften
o  Führsorgepflicht und Erhalt der Leistungsfähigkeit der Einsatzkräfte muss gewährleistet sein
            ▪  Nachalarmierung, Versorgung, Ablöse

 

287. Welche Feuerwehrdienstvorschriften kennen Sie?

  •   FwDV 1 Grundtätigkeiten – Lösch- und Hilfeleistungseinsatz  
  •   FwDV 2 Ausbilden in der freiwilligen Feuerwehr 
  •   FwDV 3 Einheiten im Lösch- und Hilfeleistungseinsatz
  •   FwDV 7 Atemschutz 
  •   FwDV 8 Tauchen
  •   FwDV 10 Tragbare Leitern 
  •   FwDV 100 Führen und Leitung im Einsatz: Führungssystem   
  •   FwDV 500 Einheiten im ABC-Einsatz 

286. Welche zwei Arten von Einsatzplänen gibt es? 

 

  •   Objektbezogener Einsatzplan
  •   Ereignisbezogener Einsatzplan

 285. Welche Arten von Brandmelder gibt es? 

 

  •  Ionisationsrauchmelder  
  • Optische Rauchmelder  
  • Wärmemelder
  • Lineare Rauchmelder  
  • Flammenmelder
  • Gasmelder
  • Sondermelder 

 284. Welche FSD-Klassen gibt es?

  • FSD-Klassen 1 bis 3 

o  In der Schutzstufe steigend 

 

 283. Welchen Wirkbereich haben Desinfektionsmittel? 

 

  A: Abtötung von Bakterien
  B: Inaktivierung von Viren
  C: Abtötung von Sporen des Milzbrandes
  D: Abtötung von Sporen des Gasödems und Wandstarrkrampf

 

282. Welches Gesetz ist die Rechtsgrundlage bei einer Bio-gefährdung eine Person festzuhalten?

 

  •  Das Infektionsschutzgesetz IfSG 

 

281. Welche Sicherheitsmaßnahmen sind innerhalb einer SER bei Bio-Gefährdungen einzuhalten? 

 

  •   Nicht Anfassen
  •   Abstand halten
  •   Abschirmung nutzen
  •   Besondere Hygiene einhalten

280. Vorgehensweise bei Meldebild „Gasgeruch“ im Gebäude?

  •   Nicht in den Ex-Bereich einfahren
  •   Gefahrenbereich festlegen und sichern
  •   Gasversorger verständigen 
  •   Gaszuleitung soweit möglich absperren
  •   Keine elektrischen Verbraucher (Klingeln, Türöffner, etc.) betätigen 
  •   Vorgehen nur mit Ex-geschützten Geräten
  •   Haus ggfs. vorsorglich Räumen lassen!
  •   Elektrostatische Aufladung vermeiden
  •   Nicht Rauchen
  •   Rückmeldung an Leitstelle 
  •   Löschwasserversorgung aufbauen (Pulver)
  •   Stromversorgung außerhalb des Gefahrenbereichs unterbrechen 
  •   Fenster und Türen öffnen 
  •   Bei Niederdruckleitungen: Gasaustritt -soweit möglich- provisorisch unterbinden   Gasansammlungen in Räumen,      Schächten, Kellern etc. beachten 
  •   Gebäude erst freigeben, wenn keine Gaskonzentration nachzuweisen ist 

279. Gefahren der Einsatzstelle?

  •   Gefahren der Einsatzstelle können auftreten für:

o  Menschen / Tiere / Umwelt / Sachwerte
o  Einsatzkräfte / Geräte 

  •   Aufgaben von taktischen Einheitsführern besteht darin:

o  Gefahren erkennen, richtig beurteilen und zielführende Maßnahmen einleiten
o  Die richtigen Mittel zur richtigen Zeit am richtigen Ort
o  Gefährdung der Einsatzkräfte zu minimieren 
o  UVV (soweit möglich) einhalten
o  Verhältnismäßige, zielführende Maßnahmen treffen   

  • Eine Gefahr besteht nur dann, wenn ein Ereignis über eine Gefahrenwirkung auf ein gefährdetes Objekt wirkt

278. Aus welchen Punkten besteht die Gefahrenmatrix? 

 

 

  •   Ausbreitung 
  •   Angstreaktionen
  •   Atemgifte
  •   Atomare Gefahren   Chemische Gefahren   Explosion
  •   Elektrizität
  •   Einsturz
  •   Erkrankung 

277. Aus welchen Bereichen besteht der vorbeugende Brandschutz?

  •   Baulicher Brandschutz

o  Rettungswege, Trennwände, Brandwände, Decken, etc.

  •   Anlagentechnischer (systemtechnischer) Brandschutz

o  Brandmeldeanlagen, Feuerlöschanlagen, etc.

  •   Organisatorischer Brandschutz

o  Brandschutzordnung, Brandschutzbeauftrage, etc.

 

276. Was sind die Schutzziele des vorbeugenden Brandschutzes? Nennen Sie je zwei Beispiele!

  •   Entstehung eines Brandes vorbeugen

o  Bauteile in bestimmter Ausführung/Dimensionierung (z.B. F90) 
o  Blitzschutzanlagen / konforme elektrische Installation 

  •   Ausbreitung von Rauch und Feuer vorbeugen

o  Abschottungsprinzip
o  Brandschutzklappen / -türen / - wände

  •   Menschen- und Tierrettung ermöglichen

o  Sicherheitstreppenräume
o  Notwendige Flure / Treppenräume 
o  Anleiterstellen

  •   Wirksame Löscharbeiten ermöglichen

o  Wandhydranten/ Steigleitungen 
o  BMA
o  Löschanlagen 

 

 275. Was sind die Schutzziele einer BMA? (DIN 14675)

  •   Entdeckung des Brandes in der Entstehungsphase 
  •   Lokalisierung des Brandortes 
  •   Räumung des betroffenen Bereichs durch schnelle Alarmierung der betroffenen Menschen mit Signal- und Warneinrichtungen 
  •   Automatische Auslösung von Brandschutzeinrichtungen 
  •   Frühzeitige Alarmierung der Rettungskräfte 

274. Welche Formen bei der Wahl eines Lösungsansatzes für ein Konfliktgespräch gibt es? 

  •   Einzelgespräch
  •   Gruppengespräch (Betroffene)
  •   Wachabteilungs-Dienstbesprechung (Leitung des WAL)
  •   Round Table (Leitung „graue“ Eminenz) 

273. Nennen Sie die vier Phasen des situativen Führens nach Hersey und Blanchard! 

 

  •   Phase 1: Unterweisen

o  Hohe Aufgabenorientierung 
o  Niedrige Reife des Mitarbeiters 
o  Niedrige Beziehungsorientierung   

  • Phase 2: Verkaufen

o  Hohe Aufgabenorientierung 
o  Niedrige Reife des Mitarbeiters
o  Hohe Beziehungsorientierung 
 

  • Phase 3: Partizipieren

o  Niedrige Aufgabenorientierung 
o  Hohe Reife des Mitarbeiters 
o  Hohe Beziehungsorientierung 
 

  • Phase 4: Delegieren 

o  Niedrige Aufgabenorientierung 
o  Hohe Reife des Mitarbeiters
o  Niedrige Beziehungsebene 

 

272. Was ist situatives Führen? 

 

  • Schnittmenge eines aufgabenbezogenen und personalbezogenen Führungsstils
  • Bedeutung: Verhalten des Vorgesetzten orientiert sich am Reifegrad des Mitarbeiters

 271. Welche Führungsinstrumente gibt es? 

  •   Ziele vereinbaren
  •   Delegieren
  •   Kontrollieren
  •   Fördern und Entwickeln
  •   Positives und Negatives Feedback   Informieren 
  •   Motivieren
  •   Teamwork fördern

270. Welche Gefahrstoffklassen gibt es?

  1 Explosionsgefährliche Stoffe
  2 Gasförmige Stoffe
  3 Entzündbare flüssige Stoffe
  4.1 Brennbare feste Stoffe
  4.2 Selbstentzündliche Stoffe
  4.3 Stoffe die bei Berührung mit Wasser entzündbare Gase entwickeln   5.1 Entzündend wirkende Stoffe
  5.2 Organische Peroxide
  6.1 Giftige Stoffe
  6.2 Ansteckungsgefährliche Stoffe
  7 Atomare Stoffe
  8 Ätzende Stoffe
  9 Verschiedene gefährliche Stoffe

 

269. Welche Bauteilarten gibt es? 

 

  •   Tragende Bauteile
  •   Nicht-Tragende Bauteile
  •   Aussteifende Bauteile
  •   Raumabschließende Bauteile
  •   Sonderbauteile 
  •   Dekotrationsbauteile

268. Welche Führungsstile kennen Sie? Erläutern Sie kurz! 

 

267. Formulieren Sie eine Anordnung mit Sorfortvollzug! 

  • Ich ordne an, dass sie dieses Tor sofort aufsperren und die auf dem Hof gelagerten Kanthölzer der Feuerwehr überlassen. Das ist eine Notstandsmaßnahme, die für sofort vollziehbar erklärt wird! 

 

266. Wenn ein Feuerwehreinsatzleiter nach Art. 23 oder Art. 24 BayFwG handelt muss er was anordnen?

 

  •   Er muss einen Verwaltungsakt aussprechen
  •   Wichtig: „Aufgrund einer Notstandsmaßnahme mit sofortigem Vollzug!“
  •   Hierdurch entfällt das Anhörungsrecht des Betroffenen

 

 265. Wie und wann soll eine Einsatz- und Übungsnachbesprechung ablaufen bzw. abgehalten werden? Warum wird sie gemacht? 

 

  •   Wenn möglich: unmittelbar nach Einsatz oder Übung 
  •   Alle Mitarbeiter die beteiligt waren (NUR Beteiligte!!)
  •   Feedbacknehmer sollte 

o  Feedback erbitten
o  Lernbereit zuhören (keine Rechtfertigungen) 
o  Aktiv zuhören (Verständnisfragen erlaubt) 
o  Bei Feedbackgeber bedanken

  • Feedbackgeber sollte

o  Nur Feedback geben wenn erwünscht
o  Nur eigene Wahrnehmungen 
o  Keine Spekulationen 
o  Ich-Perspektive 
o  Konkret bleiben, nicht verallgemeinern 
o  Auch Positives rückmelden
o  Feedbacknehmer direkt ansprechen 

  •   Warum Einsatznachbesprechung: 

o  Unklarheiten aufdecken
o  Legenden und Gerüchten vorbeugen
o  Konflikte vermeiden
o  Positives Feedback
o  Andere Blickwinkel

 

264. Welche Möglichkeiten der Hilfe gibt es bei Belastungsstörungen? 

 

  •   Führungskraft als offener Gesprächs- und Ansprechpartner
  •   Zwischen Betroffenen und entsprechenden Angeboten/Fachleuten vermitteln
  •   SKB-Team (BF München)
  •   Krisenintervention 
  •   Prävention. 

o  Aktive Bewältigungs- und Belastungsthematisierung schon im Vorfeld
o  Einsatznachbesprechungen 
o  Entlastung von betroffenen Mitarbeitern 

 

  263. Nennen Sie Merkmale einer Anpassungsstörung! 

 

  • Durch Stressoren möglich, unterhalb der Akutebene 
  • Subjektives Leiden und emotionale Beeinträchtigung mit
  • Einschränkung der sozialen Funktionen und Leistungen, auf
  • Lebensveränderungen oder Lebensereignisse 
  • Einzelne oder mehrere Belastungsfaktoren
  • Wiederkehrend oder kontinuierlich auftretend
  • Beginn meist innerhalb eines Monats bis 3 Monate nach Ereignis 
  • Dauer nicht länger als 6 Monate 
  • Keine spezifischen Symptome (Depressionen, Angstzustände, Störung des Sozialverhaltens) 

 262. Nenne Sie Merkmale einer akuten Belastungsstörung!

  • Vorrübergehende Störung auf außergewöhnliche physische oder
  • psychische Belastung
  • Symptombeginn im Allgemeinen innerhalb von Minuten nach
  • Ereignis
  • Abklingen innerhalb von Stunden bis Tage
  • Symptomatik gemischt und wechselnd 
  • „Betäubung“
  • Bewusstseinseinengung 
  • Eingeschränkte Aufmerksamkeit 
  • Unfähigkeit Reize zu verarbeiten
  • Desorientiertheit 

261. Nennen Sie Merkmale einer posttraumatischen Belastungsstörung! 

 

  •   Erleben eines Traumas 
  •   Unwillkürliche und belastende Erinnerung an Trauma im wachen und schlafenden Zustand, wiederkehrende/eindringliche Erinnerung 
  •   Bilder, Gedanken, Wahrnehmungen, Flashbacks, Träume
  •   Intensive emotionale körperliche Reaktion 
  •   Vermeidungsverhalten und allgemeiner emotionaler Taubheitszustand   Reduziertes Interesse an Aktivitäten wie vor Ereignis 
  •   Anhaltende physiologische Übererregung 
  •   Erhöhte Reizbarkeit und Vigilanz (Wachheit) 
  •   Ein- und Durchschlafstörungen, Konzentrationsprobleme 
  •   Beginn: wenige Wochen nach Ereignis
  •   Symptome dauern länger als 1 Monat an
  •   ALLE Symptome müssen gemeinsam vorliegen! 

 260. Welche Arten von Belastungsstörungen kennen Sie?

  • Posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS)
  • Akute Belastungsstörung 
  • Anpassungsstörung 

 

259. Wie sollte ein Mitarbeitergespräch durchgeführt werden?

  •   Darstellung der Gesprächsziele
  •   Rückblick, beidseitige kritische Analyse
  •   Formulierung von Entwicklungspotential (vor allem von Arbeitgeberseite aus) 
  •   Bewerbung um neue Aufgabenstellungen/Ziele
  •   Vereinbarung notwendiger Zwischenschritte 
  •   Beidseitige Zusammenfassung bisheriger Ergebnisse 
  •   Nächste Schritte
  •   Wichtig:

o  Ruhige Atmosphäre 
o  Kein Zeitdruck
o  Zeitfenster im Vorfeld bekannt
o  Gegenseitige Wertschätzung 

 

258. Wie oft sollte ein Mitarbeitergespräch stattfinden? Welche Inhalte sind sinnvoll? 

 

  •   Mitarbeitergespräch sollte 1 x jährlich stattfinden, mit eventuel zusätzlichen Review-Terminen
  •   Oder bei Bedarf

  Inhalte:
o  Zielvereinbarungen
o  Leistungsbeurteilungen 
o  Weiterbildungen
o  Persönliche Rückmeldungen 
o  Entwicklungsmöglichkeiten 
o  Offene Fragen

 

257. Welche Führungsstile kennen Sie? Erläutern Sie kurz!

 

  •   Laisser-faire Führungsstil:

o  Jeder macht was er will
o  Viele Freiheiten vom Unternehmen/Vorgesetzen 
o  Vorgesetzter greift nicht ein 
o  Vorteil: Steigerung der Kreativität 

Nachteile:
▪  Kompetenzgerangel, Rivalitäten
▪  Disziplinlosigkeit, Schlechtes Arbeitsklima 
 

  • Situativer Führungsstil: Abhängig vom Reifegrad der Mitarbeiter

Aufgabenbezogen (geringer Reifegrad) 
▪  Detaillierte Anweisung geben
▪  Formulierung klarer Erwartungen und Vorgaben


Personenbezogen: (höherer Reifegrad) 
▪  Großer Wert auf guten persönlichen Kontakt 
▪  Anbieten von Unterstützung 
▪  Lob und Ermunterungen der Mitarbeiter 

 

256. Welche Führungsstile kennen Sie? Erläutern Sie kurz! 

 

  •   Autokratischer Führungsstil

o  Hohes Maß an Autorität ausüben
o  Keine Eigeninitiative oder Meinung zugelassen

  •   Autoritärer- bzw. hierarchischer Führungsstil

o  Vorgesetzter sagt was gemacht wird
o  Untergebener wird nicht einbezogen, hat kein Mitspracherecht
o  Hohes Maß an Gehorsam wird erwartet, kein Widerspruch geduldet
o  Fehler werden bestraft, kein Helfen
 

Vorteile:
o  Hohe Entscheidungsgeschwindigkeit, Übersicht und Kontrolle 
o  Kurzfristige Leistungssteigerung


  Nachteile: 
o  Mangelnde Motivation 
o  Einschränkung der Freiheit
o  Gefahr der Fehlentscheidung durch Vorgesetzte 
o  Talente werden nicht entdeckt 

 

255. Was ist Führen? Definieren Sie! 

 

  • Unter Führen versteht man die direkte und indirekte Verhaltensbeeinflussung zur Realisierung von Zielen