Hygiene

Thema Hygiene Tag 1

Thema Hygiene Tag 1


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Langue Deutsch
Catégorie Médecine/Pharmacie
Niveau Autres
Crée / Actualisé 04.05.2025 / 05.05.2025
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Definition Begriff Hygiene und Hygiene im Medizinischem Fachgebiet.

Hygieinos- gesund 

Befasst sich mit der Funktionsfähigkeit des Immunssystems und mit allen Vorbeugendn Massnahmen zur erhaltung der Gesundheit (Psychisch und Physisch) 

Im Medizinischem Fachgebiet:

 -verhütung von Krankheiten

 - Gesundheitserhaltung

-Unterbrechung von Infektionen 

-Präventive Massnahmen

Hygiene ist die Lehre von der Verhütung der Krankheiten und der Erhaltung und Festigung der Gesundheit.

Können die Begriffe Kontamination,Infektion und Nosokomiale Infektion erklären.

Kontamination: Verunreinigung,Verschmutzung und Verseuchung (allg bez für verunreinigung von Umwelt,Räumen,gegenständen und Personen) mit Schadstoffen

Infektion: Lokale Störung des Organismus durch Krankheitserreger (Pathogene Keime / Mikroorganismen die von aussen ind Organe/Gewebe eindringen und die Fähigkeit haben sich zu vermehren.

Nosokomiale Infektion: Eine Infektion die in einer medizinischen Einrichtung zb. Krankenhaus, Pflegeheim, oder Praxis erworben werden (auftretten 48 h und vorher nicht vorhanden war.)

Definiton Desinfektion

Gezielte Keimreduktion (von Gegenständen,Flächen, Haut, Schleimhäuten,Händen und Wunden) das von Ihnen keine Gefahr mehr ausgeht. 

Wichtig es wird keime Keimfreiheit erreicht. 

Keime sind Mikroorganismen : Bakterien,Pilze und Viren 

Veschiedene Verfahren der Desinfektion

Physikalische Desinfektionsverfahren

Thermische Methoden: Nutzung von Hitze zur Abtötung von Mikroorganismen

Abkochen mind 93 grad mind 3 min oder Wasserdampf 100 grad ca 15 min. 

Beispiele: Saüglingsartikel,Instrumente Gummiartikel,Bett und Berufswäsche.

Filtration: Filter mit Porengröse von  kleiner als 5 micrometer halten 99%

Beispiele: Räume in denen Aseptisches Raumklima herrscht. (OP,IPS,Filter an Geräten)

Strahlung: UV Licht 

Beispiele: Aufbereitung von Trinkwasser und Fläschen Desinfektion. 

Chemische Desinfektionsverfahren

Einsatz von Desinfektionsmittel,die Bakterin,Viren und Pilze inaktivieren (Alkohole,Persoxide)

 

Grunderegeln der Desinfektion:

Richtige Konzentration: zu hoch nicht Wirtschaftlich zu niedrig Wirkung nicht Garantiert

Genaue EWZ: zu kurze EWZ Wirkung nicht Garantiert zu lang Material schäden.

Handschuhe tragen: Vermeiden von Hautschäden und Allergien

Herstellung von Desinfektionslösungen: Immer mit kaltem Wasser da giftige Dämpfe entstehen können.

Herstellung von Mischungen: Keine Mischunegn von verschiedenen Desinfektionslösungen herstellen die nicht erlaubt sind (Giftige gase)

Vorgehen bei der Herstellung: Gemäss Plan vorgehen. Nicht jedes Desinfektionsmittel ist für jedes Material.

Vorgehen bei sichtbarer Veschmutzung: Zuerst sichtabre Verschmutzung reinigen dann desinfizieren. Bei zu grosser verschmutzung kein korrektes Einwirken.

Desinfektionsmittel, Anwendungsberreiche, Wirkung und besonderheiten?

Alkohole 

Alkohole 70 - 80%

Ethanol,Propanol und Isopropanol

Händedesinfektion,Hautdesinfektion,Desinfektion kleine flächen

Wirken innerhalb weniger sekunden, töten keine sporen ab,wirken gegen Noroviren,entfetten,Brand und Explosionsgefahr

 

Desinfektionsmittel,Anwendungsberreiche,Wirkung und Besonderheiten.

Bipyrdine bzw Bispyrdin

Bypyrdine bzw Bispyrdin

Octenidinhydrochlorid kurz Octenidin

Wund Schleimhaut und Mundhöhlendesinfektionslösung

Remanenzeffekt,nacht Abtrocknung der Lösung zeigt sich noch weiterhin eine antibakterielle Eigenschaft gegen Mikroorganismen.

 

Desinfektionsmitte,Anwendungsberreiche,Wirkung und Besonderheiten.

Aldehyde

 

Aldehyde

Flächendesinfektion bedingte Instrumentendesinfektion (Gefahr Korrosion ) zerstörung oder veröänderung von Materialien

EWZ dauert mehre Stunden (Langsam wirkend)

Breites praktische Wirkungsspektrum ,Hlutaraldehyd auch gegen Viren,Allergien möglich.

 

Desinfektionsmittel,Anwendungsberreiche,Wirkung und Besonderheiten.

Halogene

 

Halogene Chlor als Hyprochlorid

Trink und Schwimbad und Abwasser desinfektion, Wäschedesinfketion

Jod als PVP Jod 

Wund und Schleimhaut desinfektion

Allgemein breites Wirkungsspektrum,Wirkstoffverlust bei Blut.Chlor bleichend,Jod hinterlässt Braun verfärbung 

 

Desinfektionsmittel,Anwendungsberreiche,Wirkung und Besonderheiten

Oberflaechenaktive Substanzen.

Oberflächenaktive Substanzen 

Quaternäre Ammonium Verbindung Tenside,Binguanide,Chlorhexidin

Flächendesinfektion (Desomed rapid T), Gerätedesinfektion,Mundspüllösung,Tenside kommen häufig als Wirkungsverstärcher mit Aldehyden oder Alkoholen zumEinsatz.

Im Küchen berreich , Eingeschränke Wirkungsspektrum,Chlorhexidin Mundspüllösung,Wundheilungsfördernd

Desinfektionsmittel,Anwendungsberreiche,Wirkung und Besonderheiten

Silber

Zusatz zur Flaechendesinfektion, Wundbehandlung ist Entzuendungshaemende.

Zweck von Desinfektionsplänen

Individuelle Desinfektions und Reinigungspläne (Arbeitsort/Abteilung) 

5 w-fragen

wer,was,wann,womit,wie lange

Wichtiges Element der Infektionsverhütung und Verschleppung von Keimen. Regelmässig überprüfen und Anpassen. 

Definition Sterilisation

Vollständige abtötung 99.999% bzw inaktivierung lebender Mikroorganismen,respektive Inaktivierung von Viren,Nukleinsäuren an Gegenständen,Oberflächen oder Gewebe.

Ziel ein gegenstand ind einen nicht infektiösen zustand versetzen.

nur unbelebtes Material, Wäsche Instrumente,Prothesen und Handschuhe.

Lebendes Material kann nur Desinfiziert werden.

Bei einer Op kommen beide Verfahren zum tragen, Haut wird desinfiziert restliches Umfeld wird Sterilisiert.

 

Verschiedene Sterilisationsverfahren

Dampfsterilisation

Bevorzugt das sehr Wirtschaftlich

Instrumente,wäsche,Verbandsstoffe,Glas

Wasserdampf dringt während 3 bis 15 min bei 121-134 grad mit Hochdruck in das Sterilgut ein.

Verschiedene Sterilisationsverfahren

Gassterilisation

Thermolabile Materialien wie Kunststoff,Gummi,Optische Instrumente

Meist Formaldehyd bei 60 grad Material muss ca 1 Tag ausgasen vor der weiter benutzung.

Verschiedene Sterilisationsverfahren

Strahlensterilisation

Thermolabile Materialien wie Einmalartikel aus Kunststoff ( nur grosse fabriken sonst zu teuer)

Röntgenstarjlen,Gammastrahlen(Radioaktivestrahlen)

Verschiedene Sterilisationsverfahren

Plasmasterilisation

Neues verfahren mit Wasserstoffperoxid ist im rahmen der Kreuzfeld-Jakob Erkrankung entstanden (Fehlbildung von Proteinen im Gehirn)

Regeln im Umgang mit Sterilgut

Materialien müssen gereinigt werden bzw desinfiziert.

Korrekt mit den geeigneten Materialen eingepackt werden. ( Spitze gegenstände schützen damit Verpackung nicht perforiert wird)

Verpackung unbeschädift,nicht zu eng Lagern,staubfrei und trockenVerpackung oder Schrank.

lagerzeit einhalten

First in First out

Schränke regelmässig nach Desinfektionsplan reinigen

Sterilgut immer unmittelbar vor gebrauch bereitstellen.

Sterilgut niemals auf den Boden legen(kontaminiert)

Bedeutung und Vehütung Nosokomialer Infektion

Ist eine im Spital erworbene Infektion, die Infektion wird durch den Aufenthalt oder die Behandlung in einem Krankenhaus oder Pflegeeinrihtung verursacht.

Zu den häufigsten Infektionen gehrören:

Harnwegsinfekte

Atemwegsinfekte 

wundinfektion

Blutvergiftung

Die wichtigste Massnahme zur vermeidung ist die regelmässige und korrekte Hygienische Händedesinfektion.

Prinzipen der Händeygiene und korrektes anwenden

Mikroorganisem bleiben an den Händen locker haften(Transiente Hautflora) durch berührung übertragung. 90% der Keimübertragung erfolgen über Hautkontakt.

Zur Händehygiene gehrören:

Hände waschen

Hyfienische Händedeinfektion

Händeschutz mittels Handschuhe

Handpflege

Händewaschen: Veringerung aber keine Abtötung der Keime So wenig wie möglich so oft wie nötig, Einwegtücher zum abtrocknen verwenden,kontaminiertet Hahn nicht merh anfassen.

5 Momente der Händedesunfektion 

Vor Patientenkontakt

Warum: Um den Patienten vor Koloisation mit Erregern,welche die Hand der MA temporär besiedeln zu schützen.

WHO- Vor direktem Patientenkontakt im sinne eines direktem Körperkontakts

5 Momente der Händedesunfektion 

Vor Aseptischen Tätigkeiten

Um den Patienten vor der Übertragung von potenziellen Pathogenen Erregern inklusiv seiner eigenen Standflora in Steril/ nicht Kolonsierte Körperbereiche zu schützen.

WHO- Vor Konnektion/Diskonnetion eines Invasiven Devicces unabhängig von Gebracuh von Handschuhen,wechsel zwischen Kolosierten/kontaminierten und sauberen Körperberreichen während der Patientenpflege.

5 Momente der Händedesunfektion 

Nach kontakt mit potentiell infektiösem Material 

Schutz des Personals und erweiterter Patienten Schutz

Umgebung vor Poteniell pathogenen Erregern schutz nachfolgender Patienten.

WHO- NAch Ontakt mit Körperflüssigkeiten Exkreten,Schleimhäuten und nicht intakter Haut oder Wundverbänden, Wechsel zwischen kolosierten/kontaminierten und sauberen Körperberreichen während der Patientenversorgung,nach dem ausziehen der Handschuhe 

5 Momente der Händedesunfektion 

Nach Patienten Kontakt

Schutz der Personals und der erweiterten Patienenumgebung schutz nachfolgender Patienten

WHO- Nach direktem Patienten Kontakt,im Sinne eines direktem Körperkontakts,nach dem ausziehen der Handschuhe 

5 Momente der Händedesunfektion 

Nach Kontakt mit Oberflächen in unmittelbarer Umgebung des Patienten.

 

Schutz der Personals und der erweiterten Patienten Umgebung vor potentiell Pathogenen Erregern Schutz nachfolgender Patienten.

WHO-Nach Kontakt mit Oberflächen und medizinischem Geräten in unmittelbarer Umgebung des Patienten.Nachem ausziehen der Handschuhe.

Ziele der persönlichen Hygiene 

Haare : Haften Keime werden durch Kontakt übertragen

Fingernägel: Aufgrund beschaffenheit Reservoir für Keime

Mundhygiene 

Parfums

Make Up

Kaugummi 

Rauchen

Berufliche Hygiene

Kleidung: keine langen Ärmel 60 grad waschbar 

Schuhe: Dienstareal,sicheres Schuhwerk,waschbar

Schmuck: Kein schmuck, verletzungsgefahr nicht hygienisch

 

Antisepsis

Massnahmen zur prävention oder therapeutischen Entfernung von Pathogenen Mikroorganisemn wird häufig mit Desnfektion erreicht

Asepsis

Keimfreiheit,vollständiges abtöten aller Keime.wird häufig mit Sterilisation erreicht

Pathogen

Krankheits erregend oder verursachend,Krankmachend z.B von bakterien ausgehend

Apathogen

nicht Krankmachend

Mikroorganisem

gesamtheit aller nicht mit dem blossen Auge erkenbaren Organismen : Viren,Pilze,Bakterien Parasiten

Bakterizid

Wirksam gegen vegetativen Bakterien

Fungizid

Wirksam gegen Pilze 

Tuberkoluzid

Wirksam gegen Erreger der Tuberkolose 

Virus Inaktivierend

Verminderung Infektiosität eines Virus bzw.Inaktivierung

Sporizid

Wirksam gegen bakterielle Endsporen

Transiente Hautflora

Sind nur vorübergehend auf der Haut anwesend aber die wesentliche Ursache für die Nosokomiale Infektion

Kolosoniert

Besiedlung eines Lebensraum oder Organismus durch Mikroorganismen

Psychohygiene

liebevoll umsorgen,berständnisvoole Gespräche vermitteln von Netswärme.