Mobile Marketing


Kartei Details

Karten 15
Sprache Deutsch
Kategorie Berufskunde
Stufe Andere
Erstellt / Aktualisiert 01.05.2025 / 03.05.2025
Weblink
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Die Vorteile und (Nutzung) von Mobile Marketing

Vorteile:

  • Erreichbarkeit
  • Personalisierung
  • Standortbasiertes Marketing
  • Interaktivität / Engagement
  • Kosteneffizienz
  • Verschiedene Medien-Arten
  • Kundenbindung und -Treue

Die (Vorteile) und Nutzung von Mobile Marketing

Nutzung (Werbeformen)

  • AR-VR
  • E-Mail Werbung
  • In-App Werbung
  • Mobile Apps
  • Mobile Coupons
  • QR-Codes
  • SEA
  • SMS Werbung
  • Social Media
  • Standortbasiertes Marketing (Location-Based)
  • Videoanzeige

Der Einfluss auf das Kaufverhalten

Mobile Marketing beeinflusst den gesamten Kaufprozess. Von der Bewusstseinsbildung bis zur Nachkaufphase kann es konsistente und unterstützende Erfahrung über die mobilen Touchpoints bieten.

  • MICRO MOMENTS

Das Webdesign und die Mobile First (only) Strategie

Mobile Websites werden entweder «mobile first» oder «responsive» entwickelt. Dadurch sind sie für den Gebrauch unterwegs optimiert.

Was bedeutet/ist Permission Marketing

Permission Marketing basiert auf der Erlaubnis von Konsumenten, bevor ihnen Marketing-Nachrichten gesendet werden.

Opt-In: Ist eine Einwilligungserklärung eines Nutzers, die besagt, dass der bereit ist von einem Unternehmen per E-Mail, SMS oder anderen Kommunikationskanälen kontaktiert zu werden.

  1. Traffic generieren
  2. Gewinnung der Zustimmung (Opt-In)
  3. Personalisierte Kommunikation und Respekt vor Privatsphäre
  4. Mehrwert bieten

Mobile Advertising mit Ads

Mobile Advertising mit Ads bezeichnet digitale Werbeanzeigen, die speziell für die Nutzung auf mobilen Endgeräten wie Smartphones und Tablets optimiert sind. Erscheinen in mobilen Apps, mobilen Webseiten oder auf Social Media Plattformen und passen sich automatisch an kleinere Bildschirme und mobile Nutzungssituationen an.

Mobile Advertising mit LBM Couponing

Nutzer bekommen Standortbezogene Werbung direkt auf ihr Handy, oft kombiniert mit mobilen Gutscheinen, digitale Coupons Codes und Rabatte die sie sofort vor Ort einlösen können.

Mobile Advertising mit QR

QR-Codes sind eine einfache Methode, damit Nutzer*innen direkt auf die Landingpage geleitet werden können, ohne mühsam eine URL eintippen zu müssen.

 

Bereich QR Code umsetzen

Nicht vergessen!

Bevor Ihr den QR-Code generiert, erstellt unbedingt UTM-Parameter, damit die Kampagnen richtig zugewiesen werden können.

 

1. Hinterlegen, was er tun soll → Webseite, Gutscheincode, Menü, Kontaktinfos usw.
2. Einen QR-Code erstellen → z. B. mit einem kostenlosen Generator
3. Testen, ob er funktioniert → mit dem Handy scannen und prüfen, ob alles korrekt verlinkt
4. Den QR-Code platzieren → auf Flyern, Plakaten, Visitenkarten, Produkten, Social Media

Inhalt → Erstellen → Testen → Platzieren

Vor- und (Nachteile) der App Plattformen

  • Verbesserte Nutzererfahrung – Apps sind auf Touchscreens ausgelegt und nutzen Gerätefunktionen reibungslos.
  • Personalisierung - Apps ermöglichen individuelle Inhalte basierend auf Standort, Verhalten und Interessen.
  • Push Benachrichtigungen - Ermöglichen direkte Nutzeransprache – auch bei inaktiver App
  • Schnelligkeit - Apps laden schneller, da Daten lokal gespeichert sind.

(Vor-) und Nachteile der App Plattformen

  • Entwicklungs- und Wartungskosten - Hoher Aufwand durch Mehrplattform-Entwicklung, Updates und Kompatibilität
  • App Stores - Veröffentlichung braucht Genehmigung, bringt Einschränkungen und Gebühren mit sich.
  • Update-Prozess - Updates müssen oft manuell vom Nutzer durchgeführt werden.
  • Fragmentierung - Unterschiedliche Geräte und Systeme erschweren Entwicklung und Konsistenz.

Kampagnen mit Landingpage beschreiben

Eine Landingpage ist die zentrale Zielseite einer Kampagne – sie bringt Nutzer nach dem Klick zur Conversion, schnell und mobiloptimiert.

Beschreibung:

  • Wie die Kampagne den Nutzer erreicht (z. B. über eine mobile Anzeige)
  • Wie die Landingpage gestaltet ist (mobilfreundlich, klare CTA, keine Ablenkung)
  • Was das Ziel der Kampagne ist (Conversion, Lead, App-Download, Kauf)
  • Wie Nutzerverhalten beeinflusst wird (z. B. durch kurze Ladezeit, klares Angebot)
  • Warum Landingpages so effektiv sind (fokussiert, messbar, optimierbar)

Ein Beispiel  für Sprachassistenten - Voice Search

Unternehmen: Ein Restaurant in Zürich
Ziel: Mehr lokale Besucher durch mobile Sprachsuche

Ein Nutzer fragt per Smartphone oder Smart Speaker:

„Hey Siri, wo ist das beste italienische Restaurant in meiner Nähe?“
Durch gute lokale SEO & Google My Business Optimierung erscheint das Restaurant in den Sprachsuchergebnissen – inklusive Öffnungszeiten, Bewertungen und Route.

Ergebnis: Nutzer klickt auf „Anrufen“ oder „Route anzeigen“ → Besuch im Restaurant

Ein Beispiel für Sprachassistenten - Voice Commerce

Unternehmen: Online-Shop für Fitnessprodukte
Ziel: Käufe über Sprachassistenten ermöglichen

Ein Kunde sagt:

„Alexa, bestelle mir Proteinpulver Schoko von XY nach“
Der Shop ist bei Amazon gelistet und mit Voice Commerce kompatibel → Produkt wird direkt bestellt.

Ergebnis: Kaufabschluss ohne Touch – bequem per Sprache → höhere Conversion bei Bestandskunden

Kennen neue Integrationen für die Zukunft (Payment, NFC, SoLoMo, Gamification, eLearning)

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