SVIT immobilienbewirtschaftung

Ein belasteter Standort ist gemäss Altlastenverordnung dann eine Altlast im Sinne des Gesetzes, wenn es sich um einen sanierungsbedürftigen belasteten Standort handelt. Die Sanierung eines Standortes ist erforderlich, falls dieser zu schädlichen oder lästigen Einwirungen führt oder die konkrete Gefahr besteht, dass solche Einwirkungen entstehen Art. 2c Abs. 1 US . 

Das Umweltschutzgesetz verwendet den Begriff durch Abfälle belastete Standorte . Belastete Standorte sind betriebene oder stillgelegte Ablagerungsstandorte Deponien sowie Betriebs- und Unfallstandorte, an denen Abfälle abgelagert wurden oder versickerten. 

Das Umweltschutzgesetz definiert den Begriff Einwirkungen wie folgt:  sind Luftverunreinigungen, Lärm, Erschütterungen, Strahlen, Gewässerverunreinigungen oder andere Eingriffe in Gewässer, Bodenbelastungen, Veränderungen des Erbmaterials von Organismen oder der biologischen Vielfalt, die durch den Bau und Betrieb von Anlagen, durch den Umgang mit Stoffen, Organismen und Abfällen oder durch die Bewirtschaftung des Bodens erzeugt werden. 

• Umweltverträglichkeitsprüfung und Umweltinformation
• Luftreinhaltung
• Lärmschutz
• Erschütterungen
• Strahlung
• Umweltgefährdene Stoffen und Umgang mit Organismen
• Abflälle und Altlasten
• Bodenschutz

• Erhaltung und Gestaltung des Lebensraums
• Haushälterische Nutzung des Bodens
• Geordnete Besiedlung
• Trennung von Siedlungs- und Nichtsiedlungsgebiet
• Koordination von raumwirksamen Tätigkeiten

• Bauten und Anlagen
• Auf Dauer ausgelegte Einrichtungen
• Feste Beziehung zum Erdboden
• Wiederaufbau, Ersatzbau
• Keine Bewilligung wenn unter 1.5 und nicht grösser als 2 m²
• Keine Bewilligung für Abbruch 

Bund                                            Kanton                               Gemeinde

Gesetzte und Verordnungen        Vollzugsverordnungen        Richtpläne

                                                                                               Sondernutzungspläne

                                                                                               Strassenreglemente

                                                                                               Erschliessungsreglemente etc. 

für zonengemässe Überbauung und Feinerschliessung 

Art und Zeitpunkt der Erstellung der Zufahrt und Leitungen 

für siedlungsgerechte und architektonische Überbauung eines zusammenhängenden Gebietes, als Spezialbauordnung für das Gebiet eingesetzt

Festlegung der massgebenden Elemente, weitere Unterteilung der Bauzonen, Ausscheiden von nicht zu überbauuenden Landes 

besondere Nutzungsregelungen für Teilräume, gestaltet den Nutzungsplan weiter aus (Bsp. Quartierpläne) 

parzellenscharf, zeigt die gesetzliche Nutzungsart auf, legt die zulässige Bodennutzung fest (Bau-, Landwirtschaft- und Schutzzonen)

behördenverbindlich, aufzeigen räumliche Entwicklung, Abstimmung mit anderen Planungsträgern, Vorbereitung für kommunalen Nutzungsplan 

                                               Zeit                     Person               Aufgabeninhalt

Normative Ebene            langfristig               VR/GL/GF                     Leitbild

Strategische Ebene        mittelfristig            Abteilungsl./Kader          Strategie

Operative Ebene              Kurzfirstig               Mitarbeitende              Tagesgeschäft

On the job

into the job

near the job

parallel to the job

along the job

off the job

out the job

Anforderungsgerecht - Leistungsgerecht - Sozialgerecht- Marktgerecht - Erfolgsgerecht

• Grundlagen der Führung verstehen und Mitarbeitergerecht anwenden
• Wissen und Erkennen der Fähigkeiten und Kompetenzen von Mitarbeitenden
• Kennen verschiedener Führungsstile
• Wissen und Anwenden verschidener Motivationstheorien
• Den Prozess der Gruppenbildung anwenden
• Kommunikation in seiner Gesamtheit kennen, verstehen und anwenden können
• Konflikte erkennen, Lösungsansätze skizzieren
• Selbstmanagement als Grundelement der Arbeismethodik situativ anwenden
• Zielorientiertes Arbeiten

Fordern - Fördern - Stützen - Entwickeln

Planen - Entscheiden - Anordnen - Kontrollieren = Hierarchisch, Autoritär

To manage (leiten) Personalwesen: Ziele setzen, Planen, Termine setzen, kontrollieren

to Lead (führen) Personalführung: Gemeinsam Ziele vereinbaren, Informieren, Fördergespräche führen

Managementprozess (Führung, Organisation) kostet

die anderen heissen:

Kernprozess (Einkauf, Produktion, Marketing, Verkauf) einnahmen

Unterstützungsprozess (Logistik, Unterhalt, Personal) kostet

1. Der die Aufgabe übernehmende Mitarbeitende kann durch die Aufgabe motiviert wer- den, vor allem wenn die Aufgabe für diese Person intrinsische Bedeutung hat.

2. Der Delegierende erhält mehr Zeit für wichtigere Aufgaben, indem er weniger wichtige delegiert.

3. Die für beide (Delegierende und Mitarbeitende) insgesamt anstehenden Aufgaben können sinnvoll verteilt werden nach Fähigkeiten, Arbeitsbelastung oder Mitarbeiter- Entwicklungsbedarf.

1. Grundbedürfnisse = Primäres Bedürfnis = Mangelbedürfnis

2. Sicherheit =  Sekundäres Bedürfnis = Mangelbedürfnis

3. Soziale Bedürfnisse = Sekundäres Bedürfnis =Mangelbedürfnis

4. Wertschätzung = Sekundäres Bedürfnis =Mangelbedürfnis

5 Selbstverwirklichung = Sekundäres Bedürfnis =Wachstumsbedürfnis

Motivatoren wirken positiv oder eben motivierend auf die Leistungsbereitschaft und Zufriedenheit der Mitarbeitenden. Fehlen Motivatoren, bedeutet das einfach dass der Mitarbeitende nicht motiviert wird – im Gegensatz zu Hygienefaktoren bedeutet es noch nicht dass der Mitarbeitende demotiviert sein wird. Sind Motivatoren vorhanden, ist der/die Mitarbeitende zufrieden (vorausgesetzt die Hygienefaktoren sind entsprechend vorhanden). Motivatoren sind weitgehend intrinsisch (durch den Arbeitsinhalt gegeben)

1. Beispiel: Spannende Aufgabe

2. Beispiel: Verantwortung

3. Beispiel: Entwicklungsmöglichkeiten

Hygienefaktoren verursachen Unzufriedenheit, wenn sie nicht vorhanden oder ungenügend ausgestaltet sind. Ihre Existenz ist eine notwendige, aber nicht hinreichende Bedingung für die Motivation von Mitarbeitenden. Mit anderen Worten: Sind sie nicht gut genug ausgestaltet, sind Mitarbeitende unzufrieden und nicht motiviert. Eine Verbesserung der Hygienefaktoren führt vor allem dazu, Unzufriedenheit abzubauen und motiviert noch nicht automatisch. Hygienefaktoren sind weitgehend extrinsisch (von aussen gegeben).

1. Beispiel: Führungsstil

2. Beispiel: Bezahlung

3. Beispiel: Arbeitsplatzsicherheit

Jedes Grundpfandrecht hat einen bestimmten Rang, der ihm bei der Begründung gegeben wird. Im Falle einer Verwertung der Pfandsache werden die Gläubiger gem. den Rängen ihrer Pfandrechte befriedigt. Der Rang ändert sich grundsätzlich nicht. Wird eine grundpfandgesicherte Schuld zurückbezahlt, so bleibt das entsprechende Pfandrecht sowohl in der Hohe als auch im Rang bestehen und ist frei. Beim Freiwerden eines vorangehenden Ranges besteht demnach kein Anspruch darauf, in die Lüche nachzurücken.

Register- und den Papierschuldbrief als auch den Inhaber- und den Namensschuldbrief

Die Errichtung eines Bauhandwerkerpfandrechts unterliegt grundsätzlich folgenden Voraussetzungen:

eine bestimmte Forderung eines Bauhandwerkers

eine bestimmtes Grundstück als Pfandobjekt und das Fehlen einer anderen hinreichenden Sicherheit

Ordinär oder derivativ. Der derivative Besitzerwerb erfolgt entweder durch Besitzesübergabe oder durch Übergabe eines Besitessurrogats.

Einfacher/mehrfacher Besitz, unmittelbarer/mittelbarer Besitz, Alleinbesitz/Mitbesitz, Sachbesitz/Rechtsbesitz, selbständiger/unselbständiger Besitz

Eigentum ist das uneingeschränkte recht an einer Sache, Besitz die tatsächliche Herrschaftsmacht. Besitz ist die tatsächliche, Eigentum die rechtliche Herrschaft über eine Sache. 

Das Gesamteigentum setzt zu seiner Entstehung ein bereits bestehendes Grundverhältnis voraus (Erbengemeinschaft, eheliche Gütergemeinschaft, einfache Gesellschaft), welches die Beteiligten - abgesehen vom betreffenden Gemeinschaftseigentum - umschlingt und einen ganzen Koplex von Rechten und Pflichten umfasst.

Das Miteigentum kann demgegenüber ohne ein solches vorbestehendes persönliches Gemeinschaftsverhältnis begründet werden. Es setzt keinerlei persönliche Bindung der Beteiligten voraus. Ein Miteigentumanteil darf veräussert, belastet oder verpfändet werden.

Bestandteil: alles was ohne Zerstörung, beschädigung oder Veränderung nicht von der Hauptsache abgetrennt werden kann.

Zubehör: ist eine selbständige bewegliche Sache. Sie bleibt trotz Verbindung zur Hauptsache eine Sache für sich.