Social Media


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Langue Deutsch
Catégorie Matières relative au métier
Niveau Autres
Crée / Actualisé 20.04.2025 / 03.05.2025
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Anhaltspunkte worauf man bei der Analyse von Kampagnen achten kann

  • Kampagnenziel prüfen - Wurde das Ziel erreicht?

Wichtige Metriken beobachten:

  • Reichweite und Impression - Wie oft wurde die Anzeige eingeblendet?
  • Klicks - Wie oft wurde sie angeklickt?
  • CTR - Verhältnis Klicks zu Impressionen
  • CPC - Wie viel kostet ein Klick im Durchschnitt
  • Conversion-Rate - Wie viele Klicks führen zu einer gewünschten Aktion?
  • Kosten pro Conversion - Wie teuer ist eine Aktion, z.B pro Verkauf?
  • Absprungsrate - Wie viele Nutzer verlassen die Seite sofort wieder?
     
  • Zielgruppe analysieren - Kommt der Traffic wirklich aus der geplanten Zielgruppe
  • Anzeigeinhalte überprüfen - Kommt die Botschaft klar rüber? Funktioniert der CTA?
  • Budget & Zeitrahmen auswerten - Wurde das Budget sinnvoll verteilt? Wann war die Kampagne am erfolgreichsten?

Anhaltspunkte worauf man bei der Optimierung von Kampagnen achten kann

  • Zielgruppe verfeinern oder anpassen
  • Anzeigeinhalte überarbeiten
  • Budget neu verteilen
  • Platzierung anpassen
  • Zeitpunkt & Frequenz optimieren
  • A/B Tests starten
  • Ziel oder Strategie hinterfragen

*Der Content Mix*

Beispiel einer etablierten Unternehmung: 

  • 50% des Contents sollen auf die Website zurückführen.
  • 25% des Contents sollen aus anderen Quellen kuratiert werden.
  • 20% des Contents zur Lead-Generierung (z.B. NL-Anmeldungen, E-Book-Downloads)
  • 5% des Contents rund um die Unternehmenskultur

Beispiel eines Unternehmens, das neu auf Social Media ist:

  • 80% der Posts sollen informieren, lehrreich sein oder das Publikum unterhalten.
  • 20% können direkte Werbung für die Marke sein.

Oder 1/3 Regel:

  • Ein Drittel des Contents bewirbt das Unternehmen, überzeugt Leser und generiert Umsatz.
  • Ein Drittel des Contents teilt Ideen und Storys aus derselben Branche oder von gleichgesinnten Unternehmen.
  • Ein Drittel des Contents dreht sich um die persönliche Interaktion mit der Zielgruppe.

Kampagne im Kampagnen-Manager von Facebook aufsetzen

  1. Kampagnen Ziel - Reichweite, Traffic, Engagement, Leads, Conversions
  2. Zielgruppe definieren - Alter, Standort, Geschlecht, Interesse
  3. Platzierung wählen - Autom. Platzierzng (empfohlen) oder manuell 
  4. Budget & Zeitplan festlegen - Tages- oder Laufzeitbudget, Start-&Enddatum Kampagne
  5. Anzeige erstellen - Format, Text & Titel, Bild/Video, CTA, Ziel URL
  6. Kampagne veröffentlichen beobachten - Vorschau prüfen, veröffentlichen, Analyse im Meta Ads Manager

Kampagne im Kampagnen-Manager von LinkedIn aufsetzen

  1. Ziel festlegen - Brand Awareness, Website Visite, Engagement
  2. Zielgruppe definieren - Branche, Funktion, Jobtitel, Standort, Karrierestufe
  3. Format wählen - Single Image Ads, Karussell Ads, Video Ads
  4. Budget & Zeitrahmen - Tages- oder Gesamtbudget, Abrechnung nach CPC oder CPM, Laufzeit festlegen
  5. Anzeige gestalten - Bilder oder Video, Text, Landingpage oder LinkedIn Formular verlinken
  6. Kampagne veröffentlichen & auswerten - Kampagne starten, Ergebnisse im Campaign Manager verfolgen

Kampagnen-Ziele

Die Ziele geben vor was mit der Werbung erreicht werden soll.

  • App-Installationen - Nutzer zu Installationen einer App motivieren
  • Conversions / Verkäufe - Nutzer zu Käufen, Anfragen, Buchungen führen
  • Engagement / Interaktionen - Likes, Kommentare, Shares fördern
  • Ladenbesuche - Menschen in einem Geschäft oder Restaurant bringen
  • Lead-Generierung - Kontaktinfos sammeln (z.B. Emailadresse)
  • Reichweite / Brand Awareness - Möglichst viele Menschen erreichen
  • Traffic - Mehr Besucher auf die eigene Webseite leiten
  • Video Views / Videoaufrufe -  Reichweite für Videos steigern

Kampagnenformate

  • Bildanzeige - Einzelnes Bild + kurzer Text
  • Collection-Ad - Kombination aus Bild/Video + Produktauswahl (E-Commerce)
  • Karussellanzeige - Mehrere Bilder oder Bilder durchblättern
  • Lead-Formularanzeige - Anzeige mit integriertem Formular
  • Messenger-Anzeige - Werbung direkt im Facebook-Messenger Postfach
  • Storyanzeige - Anzeige im Story-Format (Hochformat,mobil)
  • Videoanzeige - Werbevideo oder Tutorial

Möglichkeiten von Canva und wie diese für eine eigene Content Creation genutzt werden kann

  • Social Media Posts erstellen - Insta, Facebook, LinkedIn
  • Story gestalten - Instagram, Facebook
  • Videos & Reels - Hochformat-Videos für TikTok, Insta
  • Thumbails & Infografiken erstellen - Youtube, Blog, Pinterest
  • Werbeanzeigen erstellen - Facebook Ads, LinkedIn Ads
  • Mehrere Formate schnell anpassen - zB. aus Insta-Post eine Story machen
     
  • Kalender planen - Redaktionspläne visualisieren
  • Animierte Beiträge erstellen - Bewegte Grafiken und kurze Videoclips
  • Marken-Kit verwenden - Einheitliche Farben, Schriften, Logos hochladen
  • Zusammenarbeit im Team - Designs gemeinsam bearbeiten in Echtzeit
  • Download & Veröffentlichung - Auch direkt Veröffentlichung oder Planung möglich

 

Neue und wichtige Social Media Trends

  • Kurzvideos - Shorts, Reels, Tiktok
  • KI-generierter Content
  • Social Commerce (In App Shopping)
  • Social Broadcasting (Broadcast-Channel)
  • Threads

*S.M.A.R.T Ziele definieren*

S - specific / spezifisch
M - measurable / messbar
A - achievable / aktionsorientiert
R - realistic / realistisch
T - timely / terminiert

*The Digital Marketing Mix*

Earned
Paid
Owned

Unterschied Social Media-Strategie und Konzept

Die Strategie gibt die Richtung vor, während das Konzept beschreibt, wie diese Richtung erreicht wird.

Unterschiedliche Tools, die Content-Strategien unterstützen

  • Google Kalender - Übersicht über geplante Veröffentlichungen
  • AnswerThePublic - Häufige Nutzerfragen zu einem Thema
  • Canva - Einfache Grafiken, Reels, Stories und Posts gestalten
  • Capcut - Videos einfach schneiden und für Social Media optimieren
  • Hootsuite - Mehrere Kanäle gleichzeitig planen und Beiträge veröffentlichen
  • Meta Business Suite - Facebook und Instagram zentral planen und verwalten
  • Google Analytics - Messen, ob Social-Media-Kampagnen auf die Webseite führen

Warum braucht es ein Social-Media Konzept und wie ist diese aufgebaut?

Die Strategie kommt zuerst, dann das Konzept

Was ist es: Die konkrete Umsetzung der Strategie
Ziel: Diese Ziele praktisch umsetzen
Fokus: Handlung & Umsetzung – Wie erreichen wir das konkret?

Ein Konzept umfasst:

  • Inhalte - welche Art von Posts, Videos, Bilder etc.
  • Plattformen - auf welchen Kanälen die Inhalte veröffentlich werden
  • Taktiken - z.B. Posting-Zeiten, Hashtag-Strategien, Influencer-Partnerschaften.

Ein Konzept ist also operativ und beschreibt die genaue Umsetzung der Strategie in praktischen Schritten

  1. Ziel definieren - Was will ich mit Social Media erreichen (Markenbekanntheit steigern, Kundenservice verbessern, Verkäufe erhöhen)
  2. Zielgruppenanalyse - Wenn spreche ich an (Alter, Interesse, bevorzugte Plattformen)
  3. Plattformenwahl treffen - Wo poste ich (Insta, FB, LinkedIn) Wird nochmals aufgegriffen
  4. Content-Strategie ableiten – Welche Inhalte passen zur Zielgruppe und zu den Zielen? (Bilder, Reels, Umfragen, Gewinnspiele, Stories)
  5. (humorvoll, informativ?), Formate (Video, Karussell, Zitatbild etc.)
  6. Redaktionsplan erstellen - Wann und wie oft wird was gepostet (3 Posts pro Woche + 2 Stories), Verantwortlichkeit festlegen (wer postet was?)
  7. Ressourcen planen – Wer ist zuständig? Welche Tools werden verwenden? Zeit-& Budgetaufwand schätzen
  8. Erfolg messen und optimieren – Was läuft gut, was nicht? Analyse über Insta/FB-Insights, Google Analytics, etc., Anpassung von Inhalten, Zeiten oder Formate

Warum braucht es eine Content-Strategie und was beinhaltet sie?

Die Strategie kommt zuerst, dann das Konzept.

Was ist es: Der übergeordnete Plan, warum und wofür du Social Media nutzt.
Ziel: Langfristige Ziele festlegen
Fokus: Richtung & Ziel – Was wollen wir erreichen?

  1. Was sind die Ziele? (z. B. Markenbekanntheit, Kundenbindung, Umsatzsteigerung)
  2.  Welche Zielgruppen sollen angesprochen werden?
  3.  Wie wird Erfolg gemessen?

Aufbau

  1. Ziele definieren (S.M.A.R.T) - Was soll erreicht werden? (Verkäufe, Markenbekanntheit..)
  2. Zielgruppenanalyse - Für wen sind die Inhalte gedacht? (Alter, Interesse..)
  3. Wettbewerbsanalyse - Konkurrenten beobachten und analysieren (Wo gibt es Lücken oder Chancen, um besser zu sein, was machen sie gut)
  4. Positionierung & USP (Unique Selling Proposition) - Einzigartigkeit und Kernbotschaften der Marke festlegen
  5. Plattformen Auswahl - Wo werden die Inhalte veröffentlicht (Insta,TikTok..)
  6. Content-Strategie entwickeln - Welche Art von Inhalten werden erstellt (Bildung, Unterhaltung...)
  7. Metriken und KPIs definieren - Kennzahlen zur Erfolgsmessung festlegen (Reichweite, Engagement, Conversions)

Eine Strategie ist also eher langfristig und definiert den Zweck und die Zielrichtung.

Zusammengefasst: Die Strategie gibt die Richtung vor, während das Konzept beschreibt, wie diese Richtung erreicht wird.

*Warum ist Content Creation wichtig?*

  • Zielgruppenansprache - Hochwertige Inhalte sprechen die richtige Zielgruppe an und wecken Interesse
  • Markenidentität - SIe hilft, eine Marke konsisten und authenthisch zu präsentieren
  • Engagement - Kreative und relevante Inhalte erhöhen die Interaktionen (Likes, Kommentare, Shares)
  • Reichweite - Virale oder interessante Inhalte können die Sichtbarkeit einer Marke erheblich steigern

*Was ist Community Management und warum ist das wichtig?*

Community Management umfasst den direkten Dialog mit Followern, Kunden und Interessenten auf Social-Media-Plattformen. Es geht darum, Nachrichten zu beantworten, Kommentare zu moderieren und aktiv auf das Feedback der Community einzugehen.

Warum ist Community Management wichtig?

  • Kundenbindung: Durch direkten Kontakt fühlen sich Follower und Kunden wertgeschätzt.
  • Feedback: Es bietet wertvolle Einblicke in Kundenbedürfnisse und Trends.
  • Reputation: Professionelles Management von Lob und Kritik stärkt das Vertrauen in die Marke.
  • Aktive Community: Eine gut betreute Community bleibt loyal, engagiert sich mehr und verbreitet Inhalte organisch.

*Was ist Content Creation?*

Content Creation umfasst die Planung, Gestaltung und Veröffentlichung von Inhalten wie Texte, Bilder, Videos oder Grafiken, die speziell für eine Zielgruppe aus Social-Media-Plattformen erstellt werden. Es geht darum, Geschichten zu erzählen, Mehrwert zu bieten und die Marke visuell und inhaltlich ansprechend darzustellen.

*Was ist Storytelling und welche sind die wichtigen Vorteile?*

Storytelling ermöglicht es, Inhalte auf emotionaler Ebene zu gestalten, anstatt nur Informationen zu vermitteln. Eine gute Geschichte zieht die Aufmerksamkeit der Zielgruppe auf sich, bleibt länger im Gedächtnis und schafft eine persönliche Verbindung zur Marke.

Wichtige Vorteile von Storytelling:

  1. Emotionale Bindung: Geschichten sprechen die Gefühle der Zielgruppe an, was Vertrauen und Loyalität fördert.
  2. Authentizität: Durch authentische Geschichten wird die Marke greifbarer und nahbarer.
  3. Wiedererkennungswert: Geschichten sind leichter zu merken als reine Fakten.
  4. Engagement: Spannende Geschichten animieren zum Teilen, Kommentieren und Weiterempfehlen.
  5. Differenzierung: Story

*Was sind KPIs?*

KPIs (Key Performance Indicators = Schlüsselkennzahlen) für die Leistung des Unternehmens. Diese können auch als Zielvorgabe dienen. Man kann damit sehr schnell erkennen, ob man auf Kurs ist oder nicht und den Fortschritt zu einem bestimmten Ziel messen.

KPIs können sein:

  • Anzahl Onlinebestellungen
  • Umsatz im E-Commerce-Bereich
  • Besucherzahlen der Website
  • Anzahl Impressionen
  • Click-Through-Rate (kurz: CTR; auch: Klickrate)
  • Ausgaben Werbemassnahmen (CPC)

Benchmarks für KPI:

  • Leads 15-30 %
  • Verkauf 30-60%

*Was sind Metriken?*

Metriken sagen nichts über den tatsächlichen Erfolg der Kampagne oder Massnahme aus, sondern stellen lediglich eine Zahl dar, die als Grundlage für die KPI-Berechnung dienen kann. Der Unterschied zwischen KPI und Metriken besteht darin, dass Metriken vorerst nur reine Daten ohne jeglichen Zusammenhang darstellen, während es beim KPI eine konkrete Fragestellung als Orientierung gibt.

*Wichtige Performance-Metriken*

  • CTR (Click-Through-Rate): Wie oft wird auf die Anzeige geklickt?
  • CPC (Cost per Click): Wie viel kostet ein Klick?
  • CPM (Cost per Mille): Kosten pro 1.000 Impressionen.
  • Engagement-Rate: Wie interagieren Nutzer mit der Anzeige?
  • ROAS (Return on Ad Spend): Wie hoch ist der Ertrag im Verhältnis zu den Kosten? 

Wie plant man eine Kampagne "auf Papier"?

Planung:

  • Ziel definieren - Was wollen wir erreichen?
  • Zielgruppe definieren - Wenn wollen wir erreichen?

Strategie:

  • Kanäle und Formate festlegen - Welche Plattform & Content?
  • Content-Ideen / Werbemittel - Welche Botschaft?
  • CTA überlegen

Umsetzung:

  • Budget & Zeitrahmen planen 
  • Kampagne durchführen

Auswertung:
Erfolgskontrolle (KPIs) planen

  • Erfolge messen - CTR, Conversion Rate, Reichweite
  • Ergebnisse analysieren - Wurde definiertes Ziel erreicht?

Wofür setzt man Facebook am besten ein und wann macht es am meisten Sinn?

 

  • Wofür einsetzen: Community-Aufbau, Events, Gruppen, längere Beiträge, Kundenservice
  • Wann sinnvoll: Breite & Zielgruppenübergreifende Kommunikation – ideal für lokale Unternehmen, Veranstaltungen oder ältere Zielgruppen (30+).

 

Wofür setzt man Instagram am besten ein und wann macht es am meisten Sinn?

 

  • Wofür einsetzen: Visuelles Branding, Reels, Stories, Influencer-Kooperationen, Shopping
  • Wann sinnvoll: Bei ansprechen von jungen, visuell orientierten Zielgruppen – ideal für Lifestyle, Fashion, Food und Reisen.
    Bekanntheit steigern & aufbauen (Brand Awareness & Building)

Wofür setzt man LinkedIn am besten ein und wann macht es am meisten Sinn?

 

  • Wofür einsetzen: B2B-Kommunikation, Fachartikel, Recruiting, Employer Branding, Networking
  • Wann sinnvoll: Wenn man Geschäftskontakte, Fachkräfte oder Unternehmen erreichen will - ideal für B2B, Karrieren Fachthemen

 

*Was ist Social Media?*

Der Begriff Social Media beschreibt Websites und Apps, über welche User Inhalte (Content) kreiren, teilen und sich vernetzen können.

Ein zentrales Merkmal von Social Media ist die Interaktivität.

*Social Media Marketing*

Social Media Marketing umfasst die Planung, Organisation, Durchführung und Kontrolle von Massnahmen, bei denen sich ein Unternehmen zur Erreichung von Marketing-Zielen der Beteiligung der Nutzer in den sozialen Medien bedient:

  • Kommunikation von Unternehmensbotschaften
  • Interaktion
  • Generierung von Besuchern auf der eigenen Webseite
  • Beziehungspflege (Kundenbindung, Image ect.)

*Ziele im Social Media Marketing*

  • Bekanntheit
  • Image
  • Kundenbindung
  • Zugang zur Zielgruppe
  • Krisenkommunikation
  • Steigerung Website Traffic

Wichtigsten Social Media Zahlen, Daten und Fakten

Social Media Nutzung Schweiz (Stand 2025):

  • Youtube                       6.70 Mio.               74.9%
  • LinkedIn                      4.9 Mio.                 54.8%
  • Instagram                   3.7 Mio.                  41.4%
  • Facebook                    3.05 Mio.               34.6%
  • X (Twitter)                   2.12 Mio.                23.7%
  • TikTok                          2.15 Mio.               29.3% (18+)

Social Media Fakten:

  • In der Schweiz gibt über 6.70 Millionen aktive Social Media Benutzeridentitäten – das sind 74.9% der Gesamtbevölkerung der Schweiz (Stand Januar 2025).
  • Durchschnittliche tägliche Nutzungsdauer: ca. 2,5 Stunden pro Person
  • Am meisten Zeit verbringen Nutzer auf TikTok, LinkedIn und Instagram
  • Wichtigste Altersgruppe: 18-34 Jahre 
  • Mobile Nutzung dominiert mit über 90% der Zugriffe über Smartphones

Wachstum der Plattformen in der Schweiz zwischen 2024 und 2025

  • Youtube: Anzeigenreichweite sank um 220.000 (-3.2%) Rückgang
  • Instagram: Anzeigereichweite zwischen Jan.24 und Jan.25 um 100.000 (+2.8%) gestiegen. Zwischen Okt. 24 und Jan. 25 jedoch um 100.000 (-2.6%) zurückgegangen.
  • TikTok: Anzeigereichweite zwischen Okt. 24 und Jan. 25 um 72.5 Tausend (-3.3%) zurückgegangen.
  • Facebook: Anzeigereichweite sank von Okt. 24 und Jan. 25 um 150.000 (-4.7%)