MC Elektromagnetismus FS25

MC Elektromagnetismus FS25

MC Elektromagnetismus FS25


Kartei Details

Karten 162
Sprache Deutsch
Kategorie Physik
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 01.04.2025 / 16.05.2025
Weblink
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Verdoppelt man die angelegte Spannung, dann verdoppelt man die elektrische Feldstärke im Innern des Kondensators.

Verdoppelt man die angelegte Spannung, dann halbiert man die Kapazität des Kondensators.

Halbiert man die angelegte Spannung, dann halbiert man die im Kondensator gespeicherte elektrische Ladung.

Halbiert man die angelegte Spannung, dann halbiert man die im Kondensator gespeicherte Energie.

Die Ladung auf jedem Kondensator ist direkt proportional zu seiner Kapazität.

Die Ladung auf jedem Kondensator ist gleich gross.

Die Spannung an jedem Kondensator ist indirekt proportional zu seiner Kapazität.

Die Spannung an jedem Kondensator ist gleich hoch.

Die Kapazität der Schaltung ist grösser als die Kapazität jedes einzelnen Kondensators in der Schaltung.

Die Kapazität der Schaltung ist kleiner als die Kapazität jedes einzelnen Kondensators in der Schaltung. 

Die Ladung auf jedem Kondensator ist direkt proportional zu seiner Kapazität.

Die Ladung auf jedem Kondensator ist gleich gross.

Die Spannung an jedem Kondensator ist indirekt proportional zu seiner Kapazität.

Die Spannung an jedem Kondensator ist gleich hoch.

Die Kapazität der Schaltung ist grösser als die Kapazität jedes einzelnen Kondensators in der Schaltung.

Die Kapazität der Schaltung ist kleiner als die Kapazität jedes einzelnen Kondensators in der Schaltung.

Das B-Feld von ruhenden, elektrischen Ladungen verschwindet.

Der Fluss des B-Feldes durch die Oberfläche eines Quaders verschwindet in jedem Fall.

DerFluss des B-Feldes durch die Fläche eines Kreises im Raum verschwindet in jedem Fall.

Die Zirkulation des B-Feldes entlang eines Kreises im Raum verschwindet in jedem Fall.

Es gibt eine Funktion f, so dass \(\vec{B} = \vec{∇}f\).

Es gibt eine Vektorfeld \(\vec{A}\), so dass \(\vec{B} = rot(\vec{A})\).

Im Innern der Spule ist das B-Feld exakt homogen.

Dreht man die Richtung des Stroms I, dann dreht man auch die Richtung des B-Felds der Spule an jedem Punkt.

Ausserhalb der Spule fällt das B-Feld mit der Entfernung zur Spule stark ab.

Verdoppelt man I, dann verdoppelt man das B-Feld der Spule.

Verdoppelt man sowohl ℓ als auch N, dann vervierfacht man das B-Feld der Spule.

Halbiert man r, dann verdoppelt man das B-Feld im Innern der Spule.

Das Biot-Savart-Gesetz beruht auf der Idee des ArchimedesCauchy-Riemann-Approximationsprozess.

Das Biot-Savart-Gesetz kann mit Hilfe der Maxwell-Gleichungen bewiesen werden.

Das Biot-Savart-Gesetz gilt in jeder Situation.

Das Biot-Savart-Gesetz gilt für eine statische Anordnung von zeitlich konstanten Strömen. 

Mit Hilfe des Biot-Savart-Gesetzes kann das B-Feld an einem beliebigen Punkt im Innern einer mit Gleichstrom bestromten Spule berechnet werden.

Mit Hilfe des Biot-Savart-Gesetzes kann das B-Feld an einem beliebigen Punkt in der Nähe eines Hufeisenmagneten berechnet werden

Generatoren in mechanisch angetriebenen Kraftwerken erzeugen Strom mit Hilfe von Induktion.

Die Funktionsweise von Transformatoren basiert auf dem Phänomen der Induktion. 

Jede Induktion lässt sich alleine mit Hilfe der Lorentz-Gleichung erklären.

Jede Induktion lässt sich alleine mit Hilfe der Maxwell-Gleichungen erklären.

Induktion findet nur statt, wenn ein elektrischer Leiter vorhanden ist.

Das Faraday-Induktionsgesetz kann auch bei ausgedehnten, elektrisch leitenden Flächen angewendet werden.