Gärtner 1. Lj

Bodenbestandteile, Landschaften, Gesteine, Mineralien, Register 3, 4, 5 ->Zusammenfassung Prüfungen

Bodenbestandteile, Landschaften, Gesteine, Mineralien, Register 3, 4, 5 ->Zusammenfassung Prüfungen


Kartei Details

Karten 63
Sprache Deutsch
Kategorie Naturkunde
Stufe Berufslehre
Erstellt / Aktualisiert 01.04.2025 / 06.04.2025
Weblink
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4 Bodenbkldungsfaktoren

Klima

Relief

Lebewesen

Gestein

Abbildung beschriften und jeweilige Ladung

1 Proton ladung ist positiv

2 Elektron  ladung ist negativ

3 Neutron ladung ist neutral

Wie nennt man 1 und 3 zusammen?

Atomkern

Begriff "ion" erklären.

Sind elektrisch geladene Atome

Nenne beide Arten von Ionen plus deren ladung.

Anionen :negativ

Kationen: positiv

Wie verhalten sich elektrisch undterschiedlich geladene Ionen einander gegenüber?

Ziehen einander an

Was entsteht durch eine Verbindung von Ionen?

Salze

Deutschen namen des Folgendes Moleküls: C⁶ H¹² O⁶

Traubenzucker

3 Mineralien des Granits

Feldspat, Glimmer, Quarz

Sphären der Erde fachlich richtig Bezeichnen.

Atmosphäre

Biosphäre

Pedosphäre 

Lithosphäre

Hydrosphäre

Entstehungsarten der 3 Hauptgesteinsgruppen.

Sedimentgestein

Metamorphes Gestein

Magmatite

Warum sind im mittelland die fruchtbarsten Böden?

 

Im Mittelland wurden die meisten Mineralien abgelagert und so bildeten sich die fruchtbarsten Böden.

4 Bodenbestandteile und jeweilige Prozentangabe.

Luft 25%

Wasser 25%

Organische Substanz (Humus) 5%

Mineralische Substanz 45%

3 Anteile der organischen Substanz (Humus) und deren Prozentangabe.

Tote organische Substanz 80%

Lebende organische Substanz und Pflanzenwurzeln 20%

 

Hauptnährstoffe der Pflanze und Abkürzung.

C Kohlestoff

O Sauerstoff

H Wasserstoff

N Stickstoff

P Phosphor

K Kalium

Mg Magnesium

Ca Calcium

S Schwefel

Spurennährstoffe der Pflanze und Abkürzung.

Fe Eisen

Mn Magan

Zn Zink

Cu Kupfer

B Bor

Mo Molybdän

Cl Chlor

2 Gesteine aus dem Jura

Jurakalk

Muschelkalk

5 Gesteine aus dem Mittelland

Nagelfluh

Sandstein

Quarzsandstein

Mergel

Kalkstein

6 Gesteine aus den Voralpen

Voralpenkalk

Roter Ackersandstein

Dolomit

Nagelfluh

Marmor

Schiefer

6 Gesteine aus den Alpen

Gneis

Quarzit

Schiefer

Granit 

Porphyr

Basalt

Beispiele von Sedimentgesteine

Jurakalk

Muschelkalk

Nagelfluh

Sandstein

Quarzsandstein

Mergel

Kalkstein

Voralpenkalk

Roter Ackersandstein 

Dolomit

Nagelfluh

Beispiele von Metamorphen Gestein

Marmor

Schiefer

Gneis

Quarzit

 

Beispiele von Magmatiten

 

Garnit

Porphyr

Basalt

Wie sind Sedimentgesteine entstanden?

Sind durch die Ablagerung von zerkleinerten oder aufgelösten Gesteinen entstanden.

Entstehung von Magmatiten?

 

Sie sind durch die abkühlung und erstarrung von Magma entstanden.

Entstehung von Metamorphite?

Unter druck und hitze umgeformte Magmatite oder Sedimemte.

Nenne 6 physikalische Verwitterungen (mechanisch).

Temperatursprennung

Frostsprennung

Abgliessendes Wasser

Gletscher

Wind

Niederschläge

Nenne 3 chemische Verwitterungen

 

Lösungsverwitterung

Säureverwitterung

Oxidationsverwitterung

Nenne 2 Biologische verwitterungen

Physikalisch-biologische Verwitterung

Chemisch-biologische Verwitterung

Was drückt das C:N verhälltnis aus?

Wie sich die Anteile von C Kohlestoff und N Stickstoff im organischen Material verhalten.

Zeigerpflanzen die wenig Stickstoff anzeigen.

Hasenklee

Hungerblümchen

Zeigerpflanzen die sehr hohen Stickstoffgehalt anzeigen.

 

Brennessel

Gemeines Kreuzkraut

Zeigerpflanzen die stauende Nässe anzeigen.

Kriechender Hahnenfuss

Ackerminze

Zeigerpflanzen die Sauer anzeigt.

Hederich

Hundskamille-Arten

Zeigerpflanzen die Alkalisch anzeigen.

Feld-Rittersporn

Sommer-Adonisröschen

Was nützen Beikräuter?

Sie vermindern die Erosion des Bodens.

Sie bieten Nützlingen unterschlupf, die ihrereits den Schädlingsbefall reduzieren.

Sie locken bestäubende Insekten an.

Sie sind Zeigerpflanzen für bestimmte Bodeneigenschaften.

Nahrungskreislauf:

Energielieferant, Autotrophe Lebewesen, Produzent, Primärkonsument, Sekundärkonsument, Tertiärkonsument, Heterophobe Lebewesen, totes Organisches Material, Reduzenten

In einer Nahrungskette geht bei jedem Schritt Energie verloren. Nenne 2 Hauptgründe für diesen Energieverlust.

Atmung, Kot

Nenne die 4 Regelmechanismen, welche das Zusammenleben der Organismen in der Natur steuern.

Konkurrenzverhalten, Räuber-Beute-Beziehung, Paratismus, Symbiose

Fachausdruck für zweiteilige Namengebung.

Binäre Nomenkultur