Biologie Step 17 (neu)
bio neu 17
bio neu 17
Fichier Détails
Cartes-fiches | 20 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Biologie |
Niveau | Collège |
Crée / Actualisé | 21.03.2025 / 21.03.2025 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20250321_biologie_step_17_neu
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Intégrer |
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Was ist ein dichteabhängiger Faktor?
Ein Faktor, der von der Populationsdichte abhängt, z. B. Konkurrenz oder Krankheiten.
Nenne einen dichteunabhängigen Faktor.
Zum Beispiel Wetter, Naturkatastrophen oder Umweltverschmutzung.
Wie beeinflusst Konkurrenz die Populationsdichte?
Bei hoher Dichte führt Konkurrenz um Ressourcen zu erhöhter Sterblichkeit.
Was besagt die 1. Lotka-Volterra-Regel?
Populationsgrößen von Räuber und Beute schwanken periodisch mit Zeitverzögerung.
Was ist die 2. Lotka-Volterra-Regel?
Langfristig bleibt der Mittelwert der Populationen bei konstanter Umwelt gleich.
Was beschreibt die 3. Lotka-Volterra-Regel?
Nach gleichzeitiger Dezimierung erholt sich die Beutepopulation schneller als die Räuberpopulation.
Was versteht man unter einer ökologischen Nische?
Die Gesamtheit aller Umweltansprüche einer Art (z. B. Nahrung, Lebensraum, Verhalten).
Warum fördert Nischenvielfalt die Stabilität eines Ökosystems?
Sie reduziert Konkurrenz und ermöglicht Koexistenz verschiedener Arten.
Was ist ein Produzent in einem Ökosystem?
Ein autotropher Organismus, der Sonnenenergie in chemische Energie umwandelt.
Wer gehört zu den Primärkonsumenten?
Pflanzenfresser wie Rehe oder Insekten, die Produzenten fressen.
Nenne ein Beispiel für einen Sekundärkonsumenten.
Frosch oder Fuchs – Fleischfresser, die Pflanzenfresser fressen.
Was sind Tertiärkonsumenten?
Räuber, die andere Fleischfresser fressen, z. B. Greifvögel.
Welche Rolle spielen Destruenten?
Sie bauen tote Biomasse ab und führen Nährstoffe in den Kreislauf zurück.
Warum gibt es nur wenige Trophiestufen?
Weil bei jeder Stufe Energie verloren geht, meist über Wärme oder Atmung.
Was bedeutet Populationsdichte?
Anzahl der Individuen einer Art pro Fläche oder Volumen.
Wie wirken dichteunabhängige Faktoren?
Sie beeinflussen Populationen unabhängig von ihrer Größe (z. B. Wetter).
Was passiert bei sozialem Stress in einer Mäusepopulation?
Erhöhte Aggression, verringerte Fortpflanzung, höhere Sterblichkeit.
Wie tragen Destruenten zur Stabilität bei?
Sie schließen den Stoffkreislauf und machen Nährstoffe wieder verfügbar.
Warum sind die Lotka-Volterra-Regeln nur eingeschränkt realistisch?
Weil sie keine komplexen Wechselwirkungen oder Umwelteinflüsse berücksichtigen.
Wie puffert Artenvielfalt Umweltveränderungen ab?
Durch alternative Nahrungsquellen und vielfältige ökologische Rollen.