Supply Chain Management

Logistikfachmann

Logistikfachmann


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Flashcards 99
Language Deutsch
Category German
Level Other
Created / Updated 16.03.2025 / 17.03.2025
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In welche Kostenkategorien werden die Logistikkosten im Supply Chain Management unterteilt?

 

•    Infrastrukturkosten (Kosten für das Kapazitätsangebot der Systeme und Anlagen)
    •    Planungs- und Steuerungskosten (Kernprozesskosten der Planung und Steuerung)
    •    Sammlungskosten (Kernprozesskosten der Sammellogistik und Redistribution)
    •    Transportkosten (Kernprozesskosten der Transportlogistik)
    •    Umschlagskosten (Kernprozesskosten der Umschlagslogistik)
    •    Lagerkosten (Kernprozesskosten der Lagerlogistik)
    •    Behandlungskosten (in Kernprozessen der Logistiksegmente BL, PL, DL und EL)

Hinweis: Der Begriff “Umschlag” wird auch als “Handling” bezeichnet.

Prozessorientierte Zerlegung und Zuordnung der Logistik-Kostenelemente

.

In welche Kategorien und Unterkategorien wird der Lieferservice im Supply Chain Management (SCM) unterteilt?

 

    •    Lieferzeit
    •    Lieferzuverlässigkeit, mit den Unterkategorien:
    •    Termintreue
    •    Lieferbereitschaft
    •    Lieferungsbeschaffenheit, mit den Unterkategorien:
    •    Liefergenauigkeit
    •    Zustand
    •    Lieferflexibilität

Diese Kategorien dienen dazu, die Logistikleistung einer Supply Chain präzise zu erfassen und zu verbessern

 

Prozessorientierte Zerlegung und Zuordnung der Logistik-Leistungselemente

.

Welche Frage beantwortet die Kostentreiber und Leistungsdrücker?

Kostentreiber beantworten die Frage:

Was treibt wo und welche Kosten in die Höhe?

Leistungsdrücker beantworten die Frage

• Was drückt wo und welche Leistung in die Tiefe?

Um gezielt Verbesserungsmöglichkeiten zu finden, ist also die Frage zu beantworten:

  • (Was) Durch welche Kostentreiber und Leistungsdrücker werden
  • (wo) bei welchen Logistiksegmenten und Logistikprozessen
  • welche Kostenelemente in die Höhe getrieben, und
  • welche Leistungselemente in die Tiefe gedrückt?

Kostentreiber und Leistungsdrücker sind pro Prozess und Logistiksegment in den vorgängig ermittelten Kosten- und Leistungselementen zu ermitteln, wie in der folgenden Abbildung dargestellt.

Prozessorientierte Ermittlung der Kostentreiber und Leistungsdrücker

.

Welche Ursachen betreffen in den allermeisten Fällen die Kostentreiber und Leistungsdrücker 

  • treibt eine falsche Planungsart die Logistikkosten in die Höhe und
  • gleichzeitig drückt sie die Logistikleistung in die Tiefe.

 

 

Nenne paar Leistungsdrücker und Kostentreiber des SCM

  • Planungsart (z.B. Anzahl oder Art der eingesetzten Informatiksysteme)
  • Steuerungsart (z.B. Anzahl oder Art der eingesetzten Informatikstandards)
  • Kapazitätsangebot und -bedarf der STULB-Mittel (z.B. Ablademittel im Wareneingang)
  • Menge oder Volumen in den STULB-Prozessen (z.B. Ablademenge im Wareneingang)
  • Anzahl Sammel-, Redistributions- oder Behandlungsaufträge
  • Anzahl Transport- oder Förderaufträge
  • Anzahl oder Art Transportmittel oder Gebinde
  • Automatisierungsgrad (manuell, mechanisch, automatisch)
  • Anzahl interne oder externe Umschlagsaufträge (Handlingsaufträge)
  • Zentralisierungsgrad (Anzahl Lager oder Lagerstandorte)
  • Anzahl Ein- oder Auslagerungspositionen
  • Anzahl oder Art Lagermittel
  • m3/m2 des Lagerraums / der Lagerfläche
  • Anzahl Kommissionieraufträge oder -positionen
  • Lagerumschlag pro Lagereinheit
  • Lagerumschlag pro Lagersystem
  • Anzahl Personal
  • Anzahl Kunden

Aufgrund der so ermittelten Kostentreiber und Leistungsdrücker weiss man nun genau, wo das Verbesserungspotenzial liegt.

Somit hat man im SCM beim weiteren Vorgehen zur Bewertung und Realisierung von Logistikleistung berücksichtigt. 

Verbesserungen die ganzheitliche Optimierung der Logistikkosten und qualitätsgerechten

Wo liegt das grösste und wichtigste Verbesserungspotenzial des SCM

Liegt in den Informatiksystemen der Sendungsverfolgung, dem Tracking und Tracing

Bedeutung von Tracking und Tracing

  • Tracking (dt. folgen) bezeichnet die eigentliche Sendungsverfolgung, also die Ermittlung des aktuellen Status einer Sendung, eines Packstücks usw. während der operativen
    Sendungsabwicklung
 
  • Tracing (dt. verfolgen) bezeichnet die nachträgliche Rückverfolgung der operativen
    Sendungsabwicklung, also die rekonstruierbare Sendungshistorie

Auf welche sieben Arten kann eine codierte Information gespeichert werden 

•Strichcode (auch Barcode genannt) auf Datenträger wie Etiketten, Anhänger usw.

  • RFID-Tag (Radio Frequency Identifikation)-(Tag = kleiner Chip, auch Transponder
    genannt)
  • Lochstreifen
  • Klarschrift
  • Magnetstreifen
  • Festplatten

Vor und Nachteile von Strichcodetechnologie der Informatikstandards und systeme 

.

Nenne paar Kostenkategorien

  • Infrastrukturkosten (Kosten Kapazitätsangebot der Systeme und Anlagen)
  • Planungs- und Steuerungskosten (Kernprozesskosten der Planung und Steuerung)
  • Sammlungskosten (Kernprozesskosten der Sammellogistik und Redistribution)
  • Transportkosten (Kernprozesskosten der Transportlogistik)
  • Umschlagskosten (Handlingskosten), (Kernprozesskosten der Umschlagslogistik)
  • Lagerkosten (Kernprozesskosten der Lagerlogistik)
  • Behandlungskosten (Kernprozesskosten der Entsorgungslogistik)

Nenne paar Kostenelemente

  • Anlagekosten des Beschaffungslagers
  • Informatikkosten des Lagerverwaltungssystems
  • Rückführungskosten des Leerguts an Lieferanten
  • Transportkosten der Anlieferung
  • Abladekosten im Wareneingang

Lieferservice besteht aus folgendem Bündel von Leistungskategorien

  • Lieferzeit
  • Lieferzuverlässigkeit (Unterkategorien 
  • Termintreue und Lieferbereitschaft)
  • Lieferungsbeschaffenheit (UnterkategorienLiefergenauigkeit und Zustand)
  • Lieferflexibilität

Was sind Leistungselemente

  • Durchlaufzeit im Wareneingang
  • Termingerechte Anlieferungen durch Lieferanten
  • Richtige Anliefermenge und Qualitätskontrolle im Wareneingang
  • Reaktionsvermögen bei Bestelländerungen

Beschreiben Sie die drei Vorgehensschritte im SCM zur Ermittlung der Kostentreiber und Leistungsdrücker.

Identifizierung in drei Schritten:

  1. Zuerst sind die LogistiKkosten und die Logistikleistung pro Prozess in ihre jeweiligen
    Kategorien zu zerlegen.
  2. Anschliessend sind die Kosten- und Leistungskategorien pro Logistiksegment weiter in ihre
    Elemente zu zerlegen.
  3. Zum Schluss werden pro Logistiksegment und Prozess die Kostentreiber und Leistungsdrücker der vorgängig ermittelten Elemente bestimmt.

Erklären Sie, was man unter dem Begriff „Zusammenhang der ganzheitlichen Optimierung" versteht.

Damit meint man die ganzheitliche Optimierung von: Logistikkosten, Logistikleistung und Logistikqualität, konkret:

  • Die Auswirkungen der Verbesserungen von Kosten, Leistung und Qualität müssen gegenseitig geprüft und ganzheitlich optimiert werden
  • Die Auswirkungen der Verbesserungen müssen auf die Zielerreichung der Effizienz (Kosten und Leistung) und Effektivität (Qualität) geprüft und ganzheitlich optimiert werden

Was versteht man unter dem Begriff „logistischer Lieferservice" und aus welchen Leistungskategorien setzt er sich zusammen?

Die logistische Hauptleistung des SCM aus Sicht des Kunden.

Leistungskategorien (keine Unterkategorien gefragt!) sind:

  • Lieferzeit
  • Lieferzuverlässigkeit
  • Lieferungsbeschaffenheit
  • Lieferflexibilität

Nennen Sie fünf mögliche Kostentreiber der Distributionslogistik.

Auf die Distributionslogistik bezogene Kostentreiber sind beispielsweise:

  • Verlademittel im Warenausgang
  • Informatikstandard des Lagerverwaltungssystems
  • Menge Leergebinde im Warenausgang
  • Anzahl Transportaufträge an Kunden• Verlademenge im Warenausgang

In welchen Informatiksystemen liegt das grösste Verbesserungspotenzial im SCM?

In den Informatiksystemen der Sendungsverfolgung, dem Tracking & Tracing.

Nennen Sie die vollständige englische und deutsche Bezeichnung der Abkürzungen EDI, EAN, GS1 und RFID

EDI = Electronic Data Interchange (elektronischer Datenaustausch)

EAN = European Article Numbering (europäische Artikelnummerierung)

GS1 = Global System One (ein globales System)

Nennen Sie die wichtigsten Informatikstandards für die Codierung von Strichcodes.

EAN-8 und EAN-13 sowie GS1-128 und GS1-SSCC.

Fallbeispiel: Studieren Sie als Ausgangslage das Praxisbeispiel in Abbildung [2.11] und beantworten Sie folgende Fragen:

  1. Wie nennt sich dieses Informatiksystem und wo wird es angewendet?
  2. Aus welchen Informatikstandards besteht dieses Informatiksystem?
  3. Mit welcher Technologie und nach welchem Informatikstandard ist die Codierung auf der Weinflasche erfolgt? Begründen Sie Ihre Antwort.
  4. Angenommen, die Weinflasche wurde mit drei weiteren Weinflaschen in einem Standard-karton von einem Weinhändler an den POS angeliefert, und der Weinhändler hat seinerseits die vier Weinflaschen in einem Container vom Weinhersteller erhalten.
    Mit welchen Technologien und nach welchen Informatikstandards sind die Codierungen auf dem Karton und dem Container erfolgt? Begründen Sie Ihre Antwort.
  5. Wie lauten die englischen und deutschen Bezeichnungen von LAN und WAN?

Frage 1: Warenwirtschaftssystem am POS (Point of Sales)

Frage 2: Codierungsstandard EAN, Erfassungsstandard OCR, Übertragungsstandard EDI

Frage 3:

  • Antwort: Strichcodetechnologie nach Informatikstandard EAN-8 oder EAN-13
  • Begründung: Die Weinflasche ist eine Verbrauchseinheit, dafür wird fast immer die Strichcodetechnologie sowie kein GS1-Code, sondern ein EAN-8 oder EAN-13 eingesetzt.

Frage 4:

  • In beiden Fällen mit der Strichcodetechnologie (Begründung: Karton ist Handelseinheit und Container ist Logistikeinheit, dafür wird fast immer die Strichcodetechnologie eingesetzt)
  • Karton nach EAN-8, EAN-13 oder GS1-128 (Begründung: Karton ist Handelseinheit, dafür werden meistens diese Informatikstandards eingesetzt)
  • Container nach GS1-SSCC (Begründung: Für die Logistikeinheit Container wird immer
    dieser Informatikstandard verwendet)

Frage 5:

  • WAN = Wide Area Network (Rechnerfernnetzwerk)
  • LAN = Local Area Network (lokales Rechnernetz)

Wie unterscheiden sich strategische und operative Logistikziele in Bezug auf den Planungsprozess und die Verantwortlichkeiten im Unternehmen?

 

Strategische Logistikziele betreffen das gesamte Unternehmen und werden von der Unternehmensleitung im strategischen Planungsprozess festgelegt. Sie haben langfristige Auswirkungen auf alle internen Prozesse.

Operative Logistikziele sind spezifischer und beziehen sich auf einzelne Bereiche der Logistik. Sie werden im operativen Planungsprozess von den jeweiligen Bereichsleitern festgelegt und dienen der kurzfristigen Umsetzung im Tagesgeschäft.

Strategische Ziele sind:

 

  • Ganzheitliche Optimierung der Effizienz und Effektivität der Logistikprozesse
  • Effiziente Senkung der Logistikkosten
  • Effiziente Erhöhung der Logistikleistung
  • Effektive Erfüllung der Logistikqualität

Strategische Aufgaben sind:

  • Rohstoffe, Zwischen-/Fertigprodukte und Logistikdienstleistungen nach der 6-R-Regel
  • An interne und externe Kunden verfügbar machen

Operative Logistikziele sind beispielsweise:

Nachfrage- und Angebotskapazitäten im operativen Planungsprozess in Einklang bringen und verbessern

Operative Logistikaufgaben sind beispielsweise:

• Erstellen Logistikkonzepte zur Planung, Steuerung, Kontrolle und Verbesserung aller Logistikprozesse (STULB) sowie der Material- und zugehörigen Informationsflüsse vomLieferanten bis zum Kunden

In welchen drei Verbesserungsphsen wird die Prozessverbesserung unterteil

  1. Ermittlungsphase: Aufgabe Planung des Prozessverbesserungspotenzials
  2. Vorbereitungsphase: Aufgabe Planung und Steuerung von Prozessverbesserungen
  3. Realisierungsphase: Aufgabe Durchführung und Kontrolle von Prozessverbesserungen

Die Aufgaben gehören zum normalen Aufgabenumfang des operativen Planungsprozesses.

Nur bei aufwendigen oder unternehmensübergreifenden Verbesserungsprojekten werden sie durch eine separate Projektorganisation wahrgenommen.

 

Welche Analysemethoden gibt es in der Ermittlungsphase

  • Unternehmensextern einsetzbare Analysemethoden, z.B. Umweltanalyse
 
  • Unternehmensintern in allen Grundfunktionen und allen Logistikprozessen einsetzbare Analysemethoden, z.B. Potenzialanalyse
 
  • Primär in Logistikprozessen einsetzbare Analysemethoden, z.B. ABC-Analyse

Welche sind die Planungsmethoden in der Vorbereitungsphase

Planungsmethoden in der Vorbereitungsphase

• Qualitative Planungsmethoden zur Suche und Bewertung von Alternativen aufgrund von Erfahrungen, Kenntnissen und Überlegungen, z.B. Entscheidungsbaumverfahren

• Quantitative Planungsmethoden zur Festlegung von Terminen, Bewertungskriterien und Prognosen aufgrund mathematisch-statistischer Berechnungen, z.B. Zeitreihenanalysen

KEFs (z. B. Information und Kommunikation) bestimmen den Erfolg von Verbesserungen. Wenn sie nicht gemeinsam auf ein Verbesserungsziel ausgerichtet sind, entstehen Zielkonflikte:

    •    Zwischen den Eigeninteressen der Beteiligten, da jeder andere Prioritäten setzen könnte.


    •    Zwischen den verschiedenen KEFs, wenn sie sich gegenseitig widersprechen.


    •    Im „magischen Zieldreieck“ (Kosten, Leistung, Qualität), da eine unausgewogene Priorisierung negative Folgen haben kann.

Daher ist die klare Ausrichtung auf ein gemeinsames Ziel der wichtigste KEF.

Die Strategien und Konzepte der internen SC-Prozesse sind auf die Chancen (Vorteile) der strategischen Grundfunktionen ausgerichtet.

.

In der Beschaffung auf die Versorgungsfunktion im Beschaffungsmarkt, beispielsweise:

 

  • Beschaffungsstrategie: neue Beschaffungsmärkte öffnen und langfristig entwickeln
  • Beschaffungskonzept Abnehmer-/Lieferantenkooperation: Delegation von Funktionen und Verantwortungen an den Lieferanten

In der Produktion auf die Produktionsfunktion der Produktionsverfahren, beispielsweise:

  • Produktionsstrategie: Produktionsverfahren nach dem optimalen Fertigungsablaufprinzip
  • Produktionskonzept: Werkstattfertigung

In der Distribution auf die Verteilfunktion im Absatzmarktmarkt, beispielsweise:

  • Distributionsstrategie: optimales Distributionsnetz
  • Distributionskonzept ECR: Liefer- und Durchlaufzeiten durch EDV-Einsatz verkürzen

Warum müssen betriebsinterne und externe Risiken bei der Umsetzung von Strategien und Konzepten berücksichtigt werden?

Risiken können die erfolgreiche Umsetzung einer Strategie gefährden. Besonders externe Risiken in den nationalen und internationalen Beschaffungs- und Absatzmärkten können schwer kalkulierbar sein und eine Umsetzung unmöglich machen. Deshalb werden Risiken in drei Kategorien eingeteilt:

    1.    Kalkulierbare Risiken mit vollständiger Absicherung, z. B. durch Vorauszahlung beim Zahlungsrisiko.
    2.    Kalkulierbare Risiken ohne Absicherung, aber mit hohem Nutzen, z. B. leicht steigende Transportkosten für eine deutlich bessere Lieferperformance.
    3.    Nicht oder schwer kalkulierbare Risiken, wie politische Unsicherheiten in bestimmten Ländern, die eine Umsetzung verhindern können.

Durch diese Einteilung können Unternehmen besser abwägen, ob und wie sie eine Strategie realisieren.

Ordnen Sie den folgenden drei Zielen und Aufgaben den möglichen internen SC-Prozess zu:

Ziel 1: Die Beschaffungskosten um 10 % senken

Ziel 2: Den Lieferservice in der Auslieferung sicherstellen Ziel 3: Effiziente Durchführung der Redistributionstransporte

Aufgabe 1: Durchführung der Transporte vom Wareneingangs- bis zum Warenausgangslager

Aufgabe 2: Abfälle einsammeln und trennen

Aufgabe 3: Planung und Durchführung von Verbesserungen in einem Regionallager

Ziel 1: alle Prozesse der Beschaffung (auch Logistikprozesse der Beschaffungslogistik)

Ziel 2: alle Prozesse der Distribution (auch Logistikprozesse der Distributionslogistik)

Ziel 3: Logistikprozesse der Entsorgungslogistik

Aufgabe 1: Logistikprozesse der Produktionslogistik

Aufgabe 2: Logistikprozesse der Entsorgungslogistik

Aufgabe 3: Planung: operative Planungsprozesse der Distribution

Durchführung: Logistikprozesse der Lagerlogistik

Nennen Sie die drei Phasen und dazugehörenden Aufgaben sowie drei Methoden bei der Vorbereitung und Realisierung von Prozessverbesserungen.

  1. Ermittlungsphase
  2. Vorbereitungsphase
  3. Realisierungsphase

Aufgabe: Planung des Prozessverbesserungspotenzials

Aufgaben: Planung und Steuerung von Prozessverbesserungen

Aufgaben: Durchführung und Kontrolle von Prozessverbesserungen