Final_FrauAllen_Wörtertet
Lernkarten für den Fachwörtertest von Frau Allen
Lernkarten für den Fachwörtertest von Frau Allen
Kartei Details
Karten | 34 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Soziales |
Stufe | Berufslehre |
Erstellt / Aktualisiert | 07.03.2025 / 17.03.2025 |
Weblink |
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Selbstbestimmung
Die Möglichkeit und Fähigkeit frei und nach eigenem Willen zu handeln (Gegenteil von Fremdbestimmung)
Eigenverantwortung
Für eigene Handlung Verantwortung übernehmen und Konsequenzen tragen. Fähigkeit abschätzen zu können, was das eigene Handeln bewirkt.
Selbstwirksamkeit
Erleben von Selbstwirksamkeit «Ich kann etwas bewirken mit meinem Handeln». Aufbau von Selbstvertrauen und Zuversicht. Damit Kinder sich Kompetent fühlen.
Fremdbestimmung
Grenzen und Strukturen werden vorgegeben. Das Einhalten von Regeln einfordern.
Grenze
Eine Grenze (im erzieherischen Sinn) ist die Linie des Erlaubten.
Regeln
Die Regel bestimmt, was man tun darf und was nicht.
Freiräume
(Zeit-)räume, in welchen Kindern das machen können, was sie möchten, ohne dass die FaBe sich einmischen. Zone des Erlaubten innerhalb der vorgegebenen Grenzen und Strukturen
Autoritärer Erziehungsstil
Die Erziehungsperson mit einem autoritären Erziehungsstil gibt. Anweisungen und macht Vorschriften, ohne sich um die Bedürfnisse und Kompetenzen der Kinder zu kümmern. Es gibt kein Mitwirken von Kindern und Fehler werden bestraft.
Kooperation
Bereitschaft zur Zusammenarbeit
Bindungsverhalten
Bindung aufzubauen, die ihm Schutz, Nahrung und Sicherheit geben.
Nonverbale Kommunikation
Nichtgesprochene Sprache (Mimik, Gestik, Körperhaltung, wie man sich kleidet)
Soziales Lernen
Über Vorbilder soziales Verhalten und soziale Werte erfahren und verinnerlichen.
Soziale Kognition
Sich selbst und seine Wünsche und Gefühle erkennen und verstehen sowie sich in andere hineinversetzen können und empathisch sein.
Symmetrische Beziehung
Gleichberechtigte Partner. Z.B. Beziehungen zwischen Kindern
Asymmetrische Beziehung
Ungleichheit bzgl. Erfahrung und Macht vorhanden. Z.B Beziehungen zwischen Erwachsenen und Kindern.
Prosoziales Verhalten
Das prosoziale Verhalten umfasst die Entwicklung von Empathie, Hilfsbereitschaft, Mitgefühl und Perspektiven- Übernahme.
Interaktion
Austausch, aufeinander bezogenes Handeln zweier oder mehrerer Personen.
Empathie
einfühlendes Verstehen, sich in jemanden und seine Gefühlswelt hinein- versetzen können
Positive soziale Kontakte
Positive soziale Kontakte sind (enge) emotional positiv besetzte Beziehungen zwischen Menschen. Sie zeichnen sich durch gegenseitiges VERSTÄNDNIS, SYMPATHIE, EMPATHIE, VERTRAUEN aus.
Ko-Konstruktion
Lernen durch Zusammenarbeit
Partizipation
Teilhabe, Mitwirken, Mitbestimmen
Autonomie
Zustand der Selbstbestimmung, Unabhängigkeit und Entscheidungs- Freiheit. Eine autonome Person ist in der Lage, ihren Willen auszudrücken und unter Berücksichtigung ihrer Werte zu leben
Resilienz
psychische Widerstandsfähigkeit gegenüber biologischen, psycho- logischen und psychosozialen Entwicklungsrisiken; Fähigkeit, schwierige Lebenssituationen ohne anhaltende Beeinträchtigung zu überstehen.
Ressourcenorientierung
Ausrichtung an den Fähigkeiten eines Menschen, «Schatzsuche statt Fehlerfahndung».
Laisser-fair Erziehungsstil
Man lässt die Kinder einfach machen. Kinder werden unglücklich und aggressiv
Partizipativer Erziehungsstil
Magisches Dreieck: Wärme, Liebe, Anerkennung, Grenzen und Freiräume (oft auch: demokratischer Erziehungsstil genannt.)
ADHS
(Aufmerksamkeits-defizit-Hyperaktivitäts-störung) Die drei Kernsymptome bei ADHS sind: Hyperaktivität, Aufmerksamkeits- Defizit und Impulsivität. Von ADHS spricht man nur, wenn alle drei Kern- Symptome in mehreren Lebensbereichen auftreten.
Reintegration
Ist eine Person aus einer Gruppe ausgeschlossen, so ist sie nicht in die Gruppe integriert. Es benötigt in diesem Fall eine Reintegration, also eine Wiedereingliederung.
Peers/Peergroup
Gruppe von Menschen mit gemeinsamen Interessen, ähnlichem Alter, vergleichbarer Herkunft oder gleichem sozialem Status, die in einer wechselseitigen Beziehung stehen
Paraverbale Kommunikation
alle stimmlichen Lautäusserungen oder Sprechpausen, mit denen gesprochene Wörter begleitet werden (z. B. Lautstärke, Tonhöhe etc.)
Gestik
Gesamtheit der Gesten (Bewegung, Gebärde, Handbewegung, Handzeichen, Wink)
Mimik
Gesichtsausdruck, Mienenspiel, Wechsel im Ausdruck des Gesichts und in den Gebärden als Nachahmung fremden oder als Ausdruck eigenen Erlebens
Selbstwertgefühl
Wert einer Person, den sie sich selbst zuschreibt. Der Selbstwert hat seinen Ausgangspunkt in dem, was wir sind, und nimmt Bezug auf unsere Eigenschaften
Selbstkonzept
Vorstellung über die eigene Person und deren Können und Nichtkönnen