Wissensfragen QV 24

Wissensfragen QV 17

Wissensfragen QV 17


Set of flashcards Details

Flashcards 246
Language Deutsch
Category General Education
Level Vocational School
Created / Updated 17.02.2025 / 12.03.2025
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48. Ordnen Sie die nachfolgenden Vereinsorgane den unten aufgeführten Funktionen zu:

Aktuar/in, Kassier/in, Präsident/in, Revisor/in

a. Erledigt den Zahlungsverkehr und die Buchhaltung für den Verein. 

b. Prüft die Buchhaltung und berichtet der Mitgliederversammlung über die Buchführung. 

c. Erledigt die allgemeine Korrespondenz, verfasst Protokolle.

d. Leitet die Sitzungen und die Mitgliederversammlung gemäss Traktandenliste, repräsentiert den Verein gegen aussen. 

a. Kassier

b. Revisor

c. Aktuar

d. Präsident

47. Worüber müssen die Statuten eines Vereins zwingend Auskunft geben? Notieren Sie drei Punkte!

  • Zweck des Vereins
  • Organisation
  • Mittel (Finanzierung)

46. Was versteht man unter dem Begriff "Statuten"?

Das sind die Regeln, die sich ein Verein gibt.

45. Sie wollen einen Verein gründen. In welcher Gesetzessammlung finden Sie die rechtlichen Bestim-
mungen zum Vereinsrecht?

  • Zivilgesetzbuch (ZGB)

42. Ein Kaufvertrag kommt zustande

24a-d. Aussagen zur Betreibung

 

34. Wann geht beim gewöhnlichen Kreditkauf das Eigentum an der Ware an den Käufer über?

36.  Welche Preisangaben sind für den Verkäufer verbindlich? Kreuzen Sie an, ob die Antworten richtig oder falsch sind.

 

41. Wenn der Käufer einen Mangel an der Ware feststellt, muss er diesen beim Verkäufer rügen. Wie
lange hat er dazu Zeit?

23. Aussagen zu Bankkonten:

 

37. Wer eine unbestellte Sendung erhält, muss

 

35. Was gilt für die Verbindlichkeit von Offerten? 

 

28.  Entscheiden Sie, ob die Aussagen zum Konsumkredit richtig sind!

 

43. Wie nennt man das Schriftstück, das Sie bei Erhalt mangelhafter Ware an den Verkäufer schreiben?  

27. Aussagen zu Widerrufsfristen bei Verträgen

 

26. Kaufverträge, die in der Wohnung, am Arbeitsplatz, bei Werbeveranstaltungen u.Ä. abgeschlos-
sen werden, unterliegen besonderen Bedingungen. Welche Aussagen zu diesem sogenannten
Haustürkauf treffen zu?

44. Welches ist die wichtigste Verpflichtung des Käufers?

40. Der Verkäufer hat die Pflicht, einwandfreie Ware zu liefern. Welche 3 Möglichkeiten bestehen
grundsätzlich für den Käufer, wenn die Ware Mängel aufweist?

• Er kann die Ware umtauschen bzw. Ersatzleistung.
• Er kann eine Preisreduktion verlangen bzw. Minderung.
• Als letzte Möglichkeit besteht die Auflösung des Kaufvertrages bzw. Wandelung.

29. Entscheiden SIe, ob die Aussage zum Auto- Leasing richtig sind!

30b.  Bei Abschluss eines Leasings können Sie innert einer gewissen Frist vom Vertrag zurücktreten.

In welcher Form müssen Sie den Verkäufer den Rücktritt bekanntgeben?

  • Schriftlich eingeschrieben (Datum des Poststempels genügt um die Widerrufsfrist einzuhalten)

38. Nennen Sie vier Angaben, die eine rechtsgültige Quittung enthalten muss.

• Titel (Quittung)
• Name, Adresse des Verkäufers
• Name, Adresse des Käufers
• Datum/Ort
• Kaufgegenstand
• Betrag in Ziffern und in Worten
• Unterschrift des Verkäufers

32. Nennen Sie ein Argument, das gegen einen Leasingvertrag spricht.

  • Leasing ist teurer als Kauf/Barzahlung.
  • Leasing ergibt höhere monatliche Fixkosten.
  • Es besteht Verschuldungsgefahr.
  • Man ist vertraglich über eine längere Frist gebunden

30a.  Bei Abschluss eines Leasings können Sie innert einer gewissen Frist vom Vertrag zurücktreten.

Wie lange dauert diese Frist?

  • 14 Tage

33. Wo finden Sie die gesetzlichen Bestimmungen über Kaufverträge?

31. Nennen Sie ein Argument, das für einen Leasingvertrag spricht.

  • Es braucht kein Erspartes, um sich ein Konsumgut leisten zu können.
  • Die monatlichen Kosten sind eher kalkulierbar.
  • Der Leasingnehmer muss sich am Ende der Laufzeit nicht um den Verkauf des Gegenstandes (z.B. Fahrzeug) kümmern.
  • Kaum Verschleissreparaturen, da es sich meist um Neuwagen handelt.

17b. Beschreiben Sie je zwei Merkmale der folgenden Zahlungsarten!

b. Kreditkarte

Die Kreditkartenfirma (z.B. Mastercard, VISA) bezahlt meine Ausla-
gen und fordert das Geld einmal im Monat bei mir ein. Sie gewährt
mir also einen Kredit. Gegen Gebühr kann ich auch Bargeld am Auto-
maten beziehen.

17d.  Beschreiben Sie je zwei Merkmale der folgenden Zahlungsarten!

d. Twint

Kostenloser Downlaod, bargeldlose Überweisungen an Freunde und
Bekannte in Echtzeit, nur in der Schweiz möglich, ausgelöste Über-
weisungen können nicht storniert werden.

17a.  Beschreiben Sie je zwei Merkmale der folgenden Zahlungsarten`

a. E-Banking

 

 

  • Ich habe via Internet Zugang zu meinem Konto.
  • Ich habe jederzeit Einblick auf mein Konto.
  • Ich kann jederzeit selber Zahlungen vornehmen.

17c. Beschreiben Sie je zwei Merkmale der folgenden Zahlungsarten!

c. Debitkarte

Mit der Debitkarte (z.B. Maestrocard, Postcard) kann ich am Auto-
maten Geld beziehen sowie in Geschäften bezahlen. Der Betrag wird
laufend meinem Konto belastet.

18. Wenn die Bank beauftragt wird, regelmässig einen festen Betrag an den gleichen Empfänger zu überweisen, spricht man von einem

Dauerauftrag

20.  Aussagen zu Kredit-/Debitkarten

 

21. Nennen Sie je einen Vorteil und einen Nachteil von Twint:

Vorteil:
• Kostenloser Download
• Bargeldlose Zahlungen und Überweisungen an Freunde oder Bekannte in Echtzeit
• Kein Bargeld mehr nötig

Nachteil:
• Funktioniert nur in der Schweiz
• Einmal ausgelöste Zahlungen/Überweisungen können nicht storniert werden

14. Was bedeutet Passiv- und Aktivgeschäft bei einer Geschäftsbank und wie erzielt sie damit einen Gewinn?

Passivgeschäft: Die Bank erhält von den Kunden Geld und bezahlt dafür einen Zins.

Aktivgeschäft: Die Bank gewährt Kredite zu einem Zins, der höher liegt als beim Passivgeschäft und erzielt dadurch einen Gewinn.

22. Nennen Sie je einen Vorteil und einen Nachteil von Kreditkarten:

Vorteil:
• Man muss weniger Bargeld auf sich tragen (Diebstahl- und Verlustrisiko ist kleiner)
• Konsum via Internet ist oft nur mit Kreditkarte möglich
• Zur Leistung von Kautionen (z.B. Automiete, Hotelreservationen) genügt die Angabe der Kreditkartennummer


Nachteil:
• Schlechtere Kontrolle über eigene Ausgaben (Verschuldungsgefahr)
• Gefahr des Missbrauchs bei Verlust oder Skimming
• Gefahr des Missbrauchs bei unseriösen Onlinegeschäften
• Jahresgebühr (ausser bei Gratis-Karten, z.B. von Migros und Coop)

11. Nennen Sie 2 Lohnabzüge, welche vom Bruttolohn eines über 18-Jährigen Arbeitnehmenden immer abgezogen werden:

AHV, IV, EO, ALV

13. Setzen Sie die korrekten Begriffe ein!

Im Kassabuch werden ..................... und .............................. in chronologischer Reihenfolge in zwei separaten Spalten ausgewiesen, um eine Übersicht über die Finanzen zu haben.

Im Kassabuch werden Einnahmen und Ausgaben in chronologischer Reihenfolge in zwei separaten Spalten ausgewiesen, um eine Übersicht über die Finanzen zu haben.

1e. Unser Zusammenleben in der Schweiz wird von verschiedenen Normensystemen bestimmt, beeinflusst oder geregelt. Ordnen Sie die nachfolgenden Aussagen den entsprechenden Normensystemen korrekt zu:

„Jeder Schwangerschaftsabbruch ist Mord“.

1c. Unser Zusammenleben in der Schweiz wird von verschiedenen Normensystemen bestimmt, beeinflusst oder geregelt. Ordnen Sie die nachfolgenden Aussagen den entsprechenden Normensystemen korrekt zu:

Es gibt gesellschaftliche Umgangsformen, die nicht schriftlich ge-
regelt sind, an die „man sich aber einfach hält“.

1b. Unser Zusammenleben in der Schweiz wird von verschiedenen Normensystemen bestimmt, beeinflusst oder geregelt. Ordnen Sie die nachfolgenden Aussagen den entsprechenden Normensystemen korrekt zu:

Ich folge einer eigenen Überzeugung, was in einer bestimmten Situation richtig ist und was nicht.

1a.  Unser Zusammenleben in der Schweiz wird von verschiedenen Normensystemen bestimmt, beeinflusst oder geregelt. Ordnen Sie die nachfolgenden Aussagen den entsprechenden Normensystemen korrekt zu:

Dieses Normensystem ist allgemeingültig und schriftlich fixiert.