Wissensfragen QV 24
Wissensfragen QV 17
Wissensfragen QV 17
Kartei Details
Karten | 246 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Allgemeinbildung |
Stufe | Berufslehre |
Erstellt / Aktualisiert | 17.02.2025 / 12.03.2025 |
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21. Nennen Sie je einen Vorteil und einen Nachteil von Twint:
Vorteil:
• Kostenloser Download
• Bargeldlose Zahlungen und Überweisungen an Freunde oder Bekannte in Echtzeit
• Kein Bargeld mehr nötig
Nachteil:
• Funktioniert nur in der Schweiz
• Einmal ausgelöste Zahlungen/Überweisungen können nicht storniert werden
14. Was bedeutet Passiv- und Aktivgeschäft bei einer Geschäftsbank und wie erzielt sie damit einen Gewinn?
Passivgeschäft: Die Bank erhält von den Kunden Geld und bezahlt dafür einen Zins.
Aktivgeschäft: Die Bank gewährt Kredite zu einem Zins, der höher liegt als beim Passivgeschäft und erzielt dadurch einen Gewinn.
22. Nennen Sie je einen Vorteil und einen Nachteil von Kreditkarten:
Vorteil:
• Man muss weniger Bargeld auf sich tragen (Diebstahl- und Verlustrisiko ist kleiner)
• Konsum via Internet ist oft nur mit Kreditkarte möglich
• Zur Leistung von Kautionen (z.B. Automiete, Hotelreservationen) genügt die Angabe der Kreditkartennummer
Nachteil:
• Schlechtere Kontrolle über eigene Ausgaben (Verschuldungsgefahr)
• Gefahr des Missbrauchs bei Verlust oder Skimming
• Gefahr des Missbrauchs bei unseriösen Onlinegeschäften
• Jahresgebühr (ausser bei Gratis-Karten, z.B. von Migros und Coop)
11. Nennen Sie 2 Lohnabzüge, welche vom Bruttolohn eines über 18-Jährigen Arbeitnehmenden immer abgezogen werden:
AHV, IV, EO, ALV
13. Setzen Sie die korrekten Begriffe ein!
Im Kassabuch werden ..................... und .............................. in chronologischer Reihenfolge in zwei separaten Spalten ausgewiesen, um eine Übersicht über die Finanzen zu haben.
Im Kassabuch werden Einnahmen und Ausgaben in chronologischer Reihenfolge in zwei separaten Spalten ausgewiesen, um eine Übersicht über die Finanzen zu haben.
1e. Unser Zusammenleben in der Schweiz wird von verschiedenen Normensystemen bestimmt, beeinflusst oder geregelt. Ordnen Sie die nachfolgenden Aussagen den entsprechenden Normensystemen korrekt zu:
„Jeder Schwangerschaftsabbruch ist Mord“.
1c. Unser Zusammenleben in der Schweiz wird von verschiedenen Normensystemen bestimmt, beeinflusst oder geregelt. Ordnen Sie die nachfolgenden Aussagen den entsprechenden Normensystemen korrekt zu:
Es gibt gesellschaftliche Umgangsformen, die nicht schriftlich ge-
regelt sind, an die „man sich aber einfach hält“.
1b. Unser Zusammenleben in der Schweiz wird von verschiedenen Normensystemen bestimmt, beeinflusst oder geregelt. Ordnen Sie die nachfolgenden Aussagen den entsprechenden Normensystemen korrekt zu:
Ich folge einer eigenen Überzeugung, was in einer bestimmten Situation richtig ist und was nicht.
1a. Unser Zusammenleben in der Schweiz wird von verschiedenen Normensystemen bestimmt, beeinflusst oder geregelt. Ordnen Sie die nachfolgenden Aussagen den entsprechenden Normensystemen korrekt zu:
Dieses Normensystem ist allgemeingültig und schriftlich fixiert.
3. Ordnen Sie die Begriffe "Verordnung", "Verfassung", "Gesetz" hierarchisch.
- Verfassung, Gesetz, Verordnung
2. Geschriebenes Recht ist für alle verbindlich:
Nennen Sie drei Rechtsgrundsätze der schweizerischen Rechtsordnung!
- Rechtsgleichheit (Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich)
- Treu und Glauben (In Rechtsgeschäften soll man davon ausgehen können, dass man einander vertrauen (Treu) und glauben kann. Man verhält sich ehrlich, loyal, und korrekt)
- Beweislast (Wer vor Gericht etwas behauptet, muss dies beweisen können)
- Gerichtliches Ermessen (Wo das Gesetz ungenau formuliert oder lückenhaft ist, entscheidet das Gericht nach eigenem Ermessen. Die Entscheidung muss aber objektiv, angemessen und begründet sein)
- Keine Strafe ohne Gesetz (Bestraft werden kann man nur für eine Tat, die durch ein Gesetz auch verboten ist)
- Wo kein Kläger ist, ist auch kein Richter (Privatrechtliche Streitigkeiten gelangen nur dann vor ein Gericht, wenn sich eine Partei wehrt, d. h. wenn sie eine Klage einreicht)
- Im Zweifel für den Angeklagten
- Nichtwissen ist keine Entschuldigung
5. Wer ist urteilsfähig?
Alle Personen, die ihre Handlungen richtig abschätzen können. Das Gesetz legt kein genaues Alter fest.
10. Welche der folgenden Nennungen sind juristische Personen? Unterstreichen Sie.
Staatsanwalt
Stiftung
Gerichtsschreiber
Verein
Genossenschaft
Jurist
Aktiengesellschaft
Gemeindepräsident
Stiftung
Verein
Genossenschaft
Aktiengesellschaft
4. Wer ist gemäss Gesetz rechtsfähig?
Rechtsfähig sind alle Menschen
6. Welches sind die Voraussetzungen der Handlungsfähigkeit?
Wer volljährig und urteilsfähig ist.
39. Wie muss sich der Käufer nach Erhalt der Ware verhalten?
- Er muss sie sofort auf Mängel prüfen, allfällige Mängel dem Verkäufer melden und die Ware aufbewahren.
80. Die Wirtschaftsordnung der Schweiz ist die soziale Marktwirtschaft.
Ordnen Sie den folgenden Merkmalen die entsprechenden Instrumente zu!
Merkmale
- Wettbewerbsgerechtigkeit
- Soziale Sicherheit
- Sicherstellung von Dienstleistungen für kollektive Bedürfnisse
- Verteilung des Volkseinkommens
- Eingriffe in den Markt bei Fehlentwicklungen
- Wirtschaftshilfe für bestimmte Branchen und Regionen
Instrumente
a. Steuerprogression: Hohen Einkommen werden prozentual mehr Steuern berechnet
als kleinen Einkommen.
b. Sozialversicherungen: Sie schützen vor den Risiken Alter, Invalidität, Arbeitslosigkeit,
Krankheit und Unfall.
c. Konsumentenschutz: Der Preisüberwacher interveniert, wenn Preise hoch gehalten
werden, weil der Wettbewerb nicht spielt.
d. Umweltschutz: Der Staat macht Vorschriften, um die natürlichen Ressourcen wie
Wasser, Boden und Luft zu schützen.
e. Bildung: Der Besuch der Volksschule ist unentgeltlich und obligatorisch.
f. Direktzahlungen: Mit Direktzahlungen werden landwirtschaftliche Betriebe unterstützt.
1d. Unser Zusammenleben in der Schweiz wird von verschiedenen Normensystemen bestimmt, beeinflusst oder geregelt. Ordnen Sie die nachfolgenden Aussagen den entsprechenden Normensystemen korrekt zu:
Hunde zu essen ist in unseren Breitengraden nicht üblich.
185f. Versicherungstechnische Fachbegriffe: Welche Definitionen sind korrekt?
Selbstbehalt
185e. Versicherungstechnische Fachberiffe: Welche Definitionen sind korrekt?
Regress
180e-f. Kündigung und Mietzinserhöhung
180a-d. Kündigung und Mietzinserhöhung
172. Welche Faustregel gilt bezüglich der Höhe der Wohnkosten gemessen am Einkommen?
- Max. 1/3 des Nettoeinkommens; 1/4 bei kleineren Einkommen
165. Für Arbeitnehmende besteht eine gesetzliche Treuepflicht gegenüber dem Arbeitgeber.
Welche der folgenden Aussagen verletzen die Treuepflicht?
Irene wohnte in Oftringen und arbeitet 100% in einem Coifeursalon an ihrem Wohnort:
162d-f. Der Arbeitgeber muss den Arbeitnehmenden eine Lohnabrechnung zustellen.
Welche Sozialversicherungsabzüge müssen zwingend aufgeführt sein?
162a-c. Der Arbeitgeber muss den Arbeitnehmenden eine Lohnabrechnung zustellen.
Welche Sozialvesicherungsabzüge müssen zwingend aufgeführt sein?
118. Aussagen zur wirtschaftlichen Zusammenarbeit
82. Welches sind Massnahmen des Staates zum Schutz der wirtschaftlich Schwachen?
24e-g. Aussagen zur Betreibung
72b. Angebot und Nachfrage bestimen den Preis. Lesen Sie die 2 Fallbeispiele und umrahmen Sie die zutreffenden Begriffe.
Die Konsumenten verlieren das Interesse an frischen Schweizer Äpfeln, doch die Lager sind noch fast voll.
1. Angebot: klein/gross
2. Nachfrage: klein/gross
3. Preis: tief/hoch
Angebot: gross
Nachfrage: klein
Preis: tief
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